11-08-2008, 05:33 PM
Etwas verwundert blickte Kain den anderen durch die leicht beschlagenen Augengläser an. Sein Gegenüber war etwas kleiner als er, dafür aber umso verdreckter. Von der abgetragenen Uniform war keine Stelle mehr in der ursprünglichen Farbe zu sehen und ab und zu glaubte Kain etwas über den Körper huschen zu sehen, sicher war er sich jedoch nie. Aber der unverkennbare Geruch von Krankheit und Pestilenz der von dem Mann mit dem Maschinengewehr ausging, ließ nur unschwer einen weiteren Anhänger des Nurgle erkennen.
„Die Karren? Relativ einfach: Wenn diese Hundesöhne der Wüste hier angeritten kommen und wir uns hier schön mit Straßensperren, MG-Nestern und Sonstigem verschanzt haben, könnten die Reiter einfach beschließen, sie reiten ein paar Kilometer nach links oder rechts uns marschieren ungestört in die Stadt… Überall Sperren errichten funktioniert auch nicht, also nehmen wir mobile Sperren und mobile MG-Nester und rollen diese dahin wo wir sie brauchen.“ Gedankenverloren trat Kain nach einem der herumliegenden harten Lehmbrocken. „Aber wahrscheinlich werden die tollwütigen Khorneanhänger zu dämlich sein, den Vorteil zu begreifen und sobald sie einen Feind sehen einfach aus der Deckung rennen um die Wüstenbewohner im Nahkampf zu zerstückeln. Die räudigen Hundesöhne werden erst mal fünf Minuten lachen, dann die Gewehre anlegen und die Verrückten des Khorne aus der ferne abschlachten.“ Mit einem missbilligenden Schauben fuhr Kain fort: „Die dümmsten von ihnen haben sogar versucht den Muskelberg da vorn anzugreifen und haben – was abzusehen war – den Hintern versohlt bekommen. Ich wäre dafür wir verstecken uns und jagen ihnen sämtliche Krankheiten des Nurgle aus dem Lauf dieses MGs entgegen…
In diesem Moment wurde Kain von einer entfernten Gestalt unterbrochen, die, irgendetwas über dem Kopf schwingen ihnen entgegen kam. Die Sonne stand ungünstig und ließ Kain den Neuankömmling kaum erkennen. Es konnte ein Späher oder Späher der Wüstenkrieger sein oder ein verirrter Geist, wie es bis vor kurzem auch Kain war.
„Die Karren? Relativ einfach: Wenn diese Hundesöhne der Wüste hier angeritten kommen und wir uns hier schön mit Straßensperren, MG-Nestern und Sonstigem verschanzt haben, könnten die Reiter einfach beschließen, sie reiten ein paar Kilometer nach links oder rechts uns marschieren ungestört in die Stadt… Überall Sperren errichten funktioniert auch nicht, also nehmen wir mobile Sperren und mobile MG-Nester und rollen diese dahin wo wir sie brauchen.“ Gedankenverloren trat Kain nach einem der herumliegenden harten Lehmbrocken. „Aber wahrscheinlich werden die tollwütigen Khorneanhänger zu dämlich sein, den Vorteil zu begreifen und sobald sie einen Feind sehen einfach aus der Deckung rennen um die Wüstenbewohner im Nahkampf zu zerstückeln. Die räudigen Hundesöhne werden erst mal fünf Minuten lachen, dann die Gewehre anlegen und die Verrückten des Khorne aus der ferne abschlachten.“ Mit einem missbilligenden Schauben fuhr Kain fort: „Die dümmsten von ihnen haben sogar versucht den Muskelberg da vorn anzugreifen und haben – was abzusehen war – den Hintern versohlt bekommen. Ich wäre dafür wir verstecken uns und jagen ihnen sämtliche Krankheiten des Nurgle aus dem Lauf dieses MGs entgegen…
In diesem Moment wurde Kain von einer entfernten Gestalt unterbrochen, die, irgendetwas über dem Kopf schwingen ihnen entgegen kam. Die Sonne stand ungünstig und ließ Kain den Neuankömmling kaum erkennen. Es konnte ein Späher oder Späher der Wüstenkrieger sein oder ein verirrter Geist, wie es bis vor kurzem auch Kain war.