11-08-2008, 04:18 PM
Langsam stapfte Storn über die Ebene der Wüste auf die noch gut 2 km weit entfernte Ansammlung von Gebäuden zu, Rasankur. Nach dem er vollkommen allein durch die Einöde geschleppt hatte, war der Anblick seines Ziels eine Erlösung.
Zum Glück hatte er dem riesigen Heer der Nomaden, dass sich auf Rasankur zubewegte, ausweichen können. Nur einmal war es des Nachts zu einer Begegnung mit einer Patroullie gekommen, die er aber mithilfe seines Flammenwerfers überzeugen konnte ihn ziehen zu lassen. Es war eine Wohltat nach mehreren Wochen das prasselnde, fauchende Geräusch der puren Inkarnation der Gehört zu hören, und die herrlich tanzenden Flammen zu sehen. Deshalb befand sich Storns Laune gerade auf einem Höhepunkt, was ihm erlaubte die letzten Kraftreserven zu moblisieren. Ein Liedchen pfeifend, hatte er sich den Außenbezirken nun soweit genähert, dass er zwischen den zerfallenden Lehmhütten, mehrere Humanoide Gestalten erkennen konnte. Schnurstracks hielt er auf die Gruppe zu.
Das sie ihn für einen Späher des feindlichen Heeres halten und ihm das lodernde Lebenslicht ausblasen konnten, drang nicht zu seinem Verstand durch. Ächzend rückte er die Brennstofftanks, deren Riemen sich unangenehm in seine Schultern geschnitten hatten, zurecht. Seine letzte Zigarette in den Mundwinkelschiebend erreichte er die ersten Lehmhütten. Langsam ließ er seinen Blick über die kleine Gruppe schweifen, die sich wohl zur Verteidigung ihrer neuen Heimat zusammengefunden hatten. Storn wusste, dass er wohl eine Art Begrüßungsgeste machen sollte. Ihm fiel nichts besseres ein als ein breites Grinsen, dass auch eine vor Zorn verzehrte Grimasse hätte sein können. Dazu hob er den Lauf seines Flammenwerfers über den Kopf. Schlechter hätte seine Begrüßung kaum sein können, da man seine unbeholfenen Bemühungen auch als feindlich interpretieren könnte.
Zum Glück hatte er dem riesigen Heer der Nomaden, dass sich auf Rasankur zubewegte, ausweichen können. Nur einmal war es des Nachts zu einer Begegnung mit einer Patroullie gekommen, die er aber mithilfe seines Flammenwerfers überzeugen konnte ihn ziehen zu lassen. Es war eine Wohltat nach mehreren Wochen das prasselnde, fauchende Geräusch der puren Inkarnation der Gehört zu hören, und die herrlich tanzenden Flammen zu sehen. Deshalb befand sich Storns Laune gerade auf einem Höhepunkt, was ihm erlaubte die letzten Kraftreserven zu moblisieren. Ein Liedchen pfeifend, hatte er sich den Außenbezirken nun soweit genähert, dass er zwischen den zerfallenden Lehmhütten, mehrere Humanoide Gestalten erkennen konnte. Schnurstracks hielt er auf die Gruppe zu.
Das sie ihn für einen Späher des feindlichen Heeres halten und ihm das lodernde Lebenslicht ausblasen konnten, drang nicht zu seinem Verstand durch. Ächzend rückte er die Brennstofftanks, deren Riemen sich unangenehm in seine Schultern geschnitten hatten, zurecht. Seine letzte Zigarette in den Mundwinkelschiebend erreichte er die ersten Lehmhütten. Langsam ließ er seinen Blick über die kleine Gruppe schweifen, die sich wohl zur Verteidigung ihrer neuen Heimat zusammengefunden hatten. Storn wusste, dass er wohl eine Art Begrüßungsgeste machen sollte. Ihm fiel nichts besseres ein als ein breites Grinsen, dass auch eine vor Zorn verzehrte Grimasse hätte sein können. Dazu hob er den Lauf seines Flammenwerfers über den Kopf. Schlechter hätte seine Begrüßung kaum sein können, da man seine unbeholfenen Bemühungen auch als feindlich interpretieren könnte.