02-17-2016, 02:39 PM
Naradas hatte kaum weniger aufmerksam Vasilis Ausführugen zu Klatsch und Tratsch, der voranschreitenden Entwickung der Unterhaltungsindustrie. Alles in allem also mehr oder weniger dem inszenierten Abschlachten von Sklaven, Tieren, den populären Stars unter der endlosen Schlange von freiwilligen Männern und allerlei wirrer Kuriositäten, welche der Stadt eine nicht anhalten wollende Ablenkung lieferte. Unterbrochen wurde der Taumel nur von noch mehr Blutvergießen, bevorzugt dem Blut der Feinde Rasankurs. Wer weniger am Blutvergießen gefallen fand, dem eröffnete Rasankur ein weites Feld von anderen Interessensgebieten. Die Wetten auf die Kämpfe waren beliebt, verschiedene Sekten füllten die klaffenden Lücken welche mangelnder Vertand oder Ehrgeiz nicht füllen konnte. Anders als in den großen Städten und Metropolen des Imperiums konnte man in Rasankur jeder nochso individuellen Betätigung nachgehen, was nicht immer zum Wohl aller Beteiligten ausging. Das die Konkubinen dem in ihrem Innern zehrenden Verlangen nachgaben war wenig verwunderlich. Bedachte man Kogans abwesende zweite Hälfte, so war ein brillianter Verstand sicher nichts was unter den Konkubinen geduldet wurde. Dennoch, nur zu gerne übersah oder verschleierte man die Skandale und Ausschweifungen in den hohen Rängen. Neben dem offenbar besonders extremen Form der Ausschweifung hatte wohl jemand mit den sensiblen Informationen gespielt. Was ihn persönlich daran störte? Er wusste nicht wer.
Die für ihn selbst weitaus dringlicheren Informationen, hatten dem nächtlichen Angriff auf sein Anwesen gegolten. Schon jetzt zeigte Vasisli sowohl mit dem überlegten Einsatz seiner Fertigkeiten, als auch seiner Einschätzung der Lage, dass er mehr verdiente als ein einfacher Palta zu sein. Dennoch, er war körperlich sicher kein dämonischer Krieger der Stadt, auch wenn er sich entsprechend bewährt hatte. Unter den Rasankuri herrschte eine tiefer gehende Verbundenheit, allen Außenstehenden wurde mit einer gewissen Geringschätzigkeit begegnet. Ähnliches Verhalten hatte er an Bord des Korsaren zwischen den Offizieren und der niederen Mannschaft erlebt und beobachtet. Er hatte in den vorangegangenen Monaten den Versuch gewagt, eine zur Blutsbruderschaft ähnliche Verbindung zwischen den Rasankuri und den Palta in seinen Diensten zu schaffen. Notgedrungen damals, um die Kampfkraft seiner Männer und Frauen schnell zu steigern, zu kompensieren das er viel zu wenige Krieger befehligte, um mit seinen wachsenden Plänen schritt zu halten. Pläne, welche jetzt mit dem Versprechen auf die Befehltgewalt über mehr Krieger und weitere finanzielle Föderung zusätzlich befeuert würden.
Der Großmagus Magal hatte ihn gerügt, sich enttäuscht gezeigt, über den Umstand, dass er die Energien des Warp hinter dem Schleier der Realität, nicht in die erzernen Herzen der Maschinen gezwängt hatte. Eingeschlossen, in seinem, dem logischen Verstand trotzenden Häuschen hatte er in der Vergangenheit seiner dunklen Kunst gefrönt und nach neuen Schülern gesucht.
Auch er selbst hatte sich auf der Suche befunden, in den tiefsten und finstersten Archiven der erwachten Stadt hatte er Kopien anfertigen lassen, Pläne und Blauphasen von Konstrukten jenseits der herkömmlichen Entwürfe studiert. Material und auch Zeit waren ein Mangel gewesen, und dennoch, sein wacher Erfindungsgeist hatte den Weg ins Innere der Industriefestung ersonnen und seine Leute hatten hart daran gearbeitet, seinem Überfallstrupp Flügel zu verleihen.
Jetzt mit größerem Vermögen, besserem Ruf und mehr Macht, würden er Dinge in weit größerem Maßstab angehen können. Die hölzernen Segler würden in den nächsten Tagen mit Karawanen eintreffen, sie würden möglicherweise in fernen Zeiten Reliquien aus der Zeit der Wiederauferstehung Rasankurs sein. Für ihn waren sie nur mehr Abfall. Reliquien waren für ihn nicht von Bedeutung, maximal der Nutzen welchen er aus ihnen ziehen könnte. Der Tempelbau zu Ehren der Königin würde ein großer Spielplatz für den Test von Maschinen werden.
Einige Projekte hatte er zurückstellen müssen, Meroch hatte ihn wegen einiger technischer Konstrukte unter der Stadt um Rat gefragt, er hatte sich bereits damit beschäftigt, aber technisches Interesse und andere Prioritäten hatten die Untersuchung einiger technologischer Meisterwerke, darunter eine gewaltige, runenbedeckte kugelförmige Konstruktion aus Metall, der Legierung der Drachenhäute nicht unähnlich, aber in ihren Eigenschaften bedeutend abweichen, hinausgezögert.
Jetzt stand die Stadt aber am Anfang einer neuen Ära. Er hatte auf die Kontrolle der Industriestadt verzichtet. Niemals hätte er sich an einen Haufen Steinen gekettet und seine Tage mit dem Führen von Büchern verschwendet.
Während die Anliegen der beiden Bittsteller vorgetragen wurden, studierte Naradas die Gesichter der beiden. Alle diese Anliegen waren absolut vernünftig und nachvollziehbar. Verliefen die Schutzoperationen erfolgreich würden die Unternehmungen seine finanzielle Unabhängigkeit und die Finanzierung seiner Pläne sichern. Dafür musste er die Rekrutierung neuer Leute beschleunigen, Ausrüstung heranschaffen, den Sicherheitsstandard erhöhen. Mehr Leute hieß nicht unbedingt auch bessere Leute, bessere Ausrüstung bedeutete einen höheren Ausbildungsstandard und Ausbildung war nicht gerade das was sich leicht in die Köpfe der meisten Rasankuri einbläuen ließ. Dafür war Thel verantwortlich. Das Bedürfnis in die Ränge der Kriegerkaste aufzusteigen sorgte für deutlich motiviertere Palta, deren Loyalität und Qualitäten aber keineswegs gesichert war.
Ich danke euch für eure großzügigen Geschenke und das Vertrauen, mit dem ihr euch an mich gewendet habt. Seid versichert das ich und jeder meiner Leute alles tun wird, um die hier geschlossenen Abkommen zu schützen.
Naradas erhob sich von seinem Divan und deutete herüber zu Vasili, Thel und Rondo, welche auf sein Zeichen hin eingetreten waren. Vasili trug zwei Rollen aus schwerem Stoff, während Thel und Rondo jeweils ein technisches Kleinod mit sich führten, die ersten Prototypen der neuesten Generation seiner RS-47-Einheit, der RS-50 mit welcher er seine Kommandeure auszustatten gedachte.
Buschdar von den Quellen, euer Geschenk steht für Kraft, Schönheit und Weisheit, ihr bittet um Unterstützung auf einer Route, deren Sicherheit für mich von persönlichem Interesse ist, da sie auch die Versorgung Rasankurs mit Treibstoff und damit den Fortschritt auf den Baustellen sicherstellt. Ich biete euch mein Banner in Rot, mit der vierbeinigen Spinne als Zeichen dafür, dass ihr und euer Besitz unter meinem Schutz steht. Die logistischen Vorzüge eurer Route erlauben den Einsatz gepanzerter Fahrzeuge und motorisierter Einheiten. Unter dem Kommando von Thel werden Verluste euer Ware durch Angriffe von außen, der Vergangenheit angehören.
Die titanische Gestalt des Seng`wali trat heran und überreichte schweigsam das schwere, gerollte Banner.
Rahim Jafar Bunasddi. Die Logistik und die Art eurer Fracht, macht den Einsatz schwerer Fahrzeuge unmöglich, aber auch unnötig. Ich biete euch daher folgendes: Rondo, meine rechte Hand, wird Rasankuri und Palta auswählen, welche sich auf die Wüste verstehen und in der Lage sein werden, eure Karawanen in der Wüste zu schützen. Tragt mein Banner und ich werde alles tun, um euer Gewerbe sowohl in der Stadt, also auch in der Wüste vor fremdem Zugriff zu schützen.
Rondo trat hervor uns reichte Bunasddi das schwere Banner. Naradas war klar, das die militärische Stärke dessen was er dem Rahim bot, nicht vergleichbar war mit dem was er zum Schutz des Sklavenhändlers abzustellen bereit war. Dennoch, in der weiten Wüste war militärische Stärke nicht ausschlaggebend. Wenige geschickte Krieger konnten weit mehr bewerkstelligen und waren unauffälliger. Der Schutz der Handelsposten wiederum war logistisch leichter zu bewerkstelligen. Eine schlagkräftige Truppe in Reichweite und konsequentes Handeln sollten dabei ausreichen.
Außerdem bitte ich euch eine Einheit der RS-50-Reihe als mein Geschenk anzunehmen.
Die Drohnen entfalteten elegant die feingliederigen Beine. Im Vergleich wirkte die RS-47- Einheit auf seinem Divan grob und unvollendet. Doch er hatte viel Aufwand darin gesteckt, die neue Drohnengeneration gegen die widrigen Umstände der Wüste zu schützen. Die Robustheit und der deutlich verringerte Wartungsaufwand waren zu Ungunsten des Rechenpotentials gegangen, aber sie erlaubten dennoch eine genze Bandbreite von Unterstützungen beratender und kommunikativer Natur.
Die für ihn selbst weitaus dringlicheren Informationen, hatten dem nächtlichen Angriff auf sein Anwesen gegolten. Schon jetzt zeigte Vasisli sowohl mit dem überlegten Einsatz seiner Fertigkeiten, als auch seiner Einschätzung der Lage, dass er mehr verdiente als ein einfacher Palta zu sein. Dennoch, er war körperlich sicher kein dämonischer Krieger der Stadt, auch wenn er sich entsprechend bewährt hatte. Unter den Rasankuri herrschte eine tiefer gehende Verbundenheit, allen Außenstehenden wurde mit einer gewissen Geringschätzigkeit begegnet. Ähnliches Verhalten hatte er an Bord des Korsaren zwischen den Offizieren und der niederen Mannschaft erlebt und beobachtet. Er hatte in den vorangegangenen Monaten den Versuch gewagt, eine zur Blutsbruderschaft ähnliche Verbindung zwischen den Rasankuri und den Palta in seinen Diensten zu schaffen. Notgedrungen damals, um die Kampfkraft seiner Männer und Frauen schnell zu steigern, zu kompensieren das er viel zu wenige Krieger befehligte, um mit seinen wachsenden Plänen schritt zu halten. Pläne, welche jetzt mit dem Versprechen auf die Befehltgewalt über mehr Krieger und weitere finanzielle Föderung zusätzlich befeuert würden.
Der Großmagus Magal hatte ihn gerügt, sich enttäuscht gezeigt, über den Umstand, dass er die Energien des Warp hinter dem Schleier der Realität, nicht in die erzernen Herzen der Maschinen gezwängt hatte. Eingeschlossen, in seinem, dem logischen Verstand trotzenden Häuschen hatte er in der Vergangenheit seiner dunklen Kunst gefrönt und nach neuen Schülern gesucht.
Auch er selbst hatte sich auf der Suche befunden, in den tiefsten und finstersten Archiven der erwachten Stadt hatte er Kopien anfertigen lassen, Pläne und Blauphasen von Konstrukten jenseits der herkömmlichen Entwürfe studiert. Material und auch Zeit waren ein Mangel gewesen, und dennoch, sein wacher Erfindungsgeist hatte den Weg ins Innere der Industriefestung ersonnen und seine Leute hatten hart daran gearbeitet, seinem Überfallstrupp Flügel zu verleihen.
Jetzt mit größerem Vermögen, besserem Ruf und mehr Macht, würden er Dinge in weit größerem Maßstab angehen können. Die hölzernen Segler würden in den nächsten Tagen mit Karawanen eintreffen, sie würden möglicherweise in fernen Zeiten Reliquien aus der Zeit der Wiederauferstehung Rasankurs sein. Für ihn waren sie nur mehr Abfall. Reliquien waren für ihn nicht von Bedeutung, maximal der Nutzen welchen er aus ihnen ziehen könnte. Der Tempelbau zu Ehren der Königin würde ein großer Spielplatz für den Test von Maschinen werden.
Einige Projekte hatte er zurückstellen müssen, Meroch hatte ihn wegen einiger technischer Konstrukte unter der Stadt um Rat gefragt, er hatte sich bereits damit beschäftigt, aber technisches Interesse und andere Prioritäten hatten die Untersuchung einiger technologischer Meisterwerke, darunter eine gewaltige, runenbedeckte kugelförmige Konstruktion aus Metall, der Legierung der Drachenhäute nicht unähnlich, aber in ihren Eigenschaften bedeutend abweichen, hinausgezögert.
Jetzt stand die Stadt aber am Anfang einer neuen Ära. Er hatte auf die Kontrolle der Industriestadt verzichtet. Niemals hätte er sich an einen Haufen Steinen gekettet und seine Tage mit dem Führen von Büchern verschwendet.
Während die Anliegen der beiden Bittsteller vorgetragen wurden, studierte Naradas die Gesichter der beiden. Alle diese Anliegen waren absolut vernünftig und nachvollziehbar. Verliefen die Schutzoperationen erfolgreich würden die Unternehmungen seine finanzielle Unabhängigkeit und die Finanzierung seiner Pläne sichern. Dafür musste er die Rekrutierung neuer Leute beschleunigen, Ausrüstung heranschaffen, den Sicherheitsstandard erhöhen. Mehr Leute hieß nicht unbedingt auch bessere Leute, bessere Ausrüstung bedeutete einen höheren Ausbildungsstandard und Ausbildung war nicht gerade das was sich leicht in die Köpfe der meisten Rasankuri einbläuen ließ. Dafür war Thel verantwortlich. Das Bedürfnis in die Ränge der Kriegerkaste aufzusteigen sorgte für deutlich motiviertere Palta, deren Loyalität und Qualitäten aber keineswegs gesichert war.
Ich danke euch für eure großzügigen Geschenke und das Vertrauen, mit dem ihr euch an mich gewendet habt. Seid versichert das ich und jeder meiner Leute alles tun wird, um die hier geschlossenen Abkommen zu schützen.
Naradas erhob sich von seinem Divan und deutete herüber zu Vasili, Thel und Rondo, welche auf sein Zeichen hin eingetreten waren. Vasili trug zwei Rollen aus schwerem Stoff, während Thel und Rondo jeweils ein technisches Kleinod mit sich führten, die ersten Prototypen der neuesten Generation seiner RS-47-Einheit, der RS-50 mit welcher er seine Kommandeure auszustatten gedachte.
Buschdar von den Quellen, euer Geschenk steht für Kraft, Schönheit und Weisheit, ihr bittet um Unterstützung auf einer Route, deren Sicherheit für mich von persönlichem Interesse ist, da sie auch die Versorgung Rasankurs mit Treibstoff und damit den Fortschritt auf den Baustellen sicherstellt. Ich biete euch mein Banner in Rot, mit der vierbeinigen Spinne als Zeichen dafür, dass ihr und euer Besitz unter meinem Schutz steht. Die logistischen Vorzüge eurer Route erlauben den Einsatz gepanzerter Fahrzeuge und motorisierter Einheiten. Unter dem Kommando von Thel werden Verluste euer Ware durch Angriffe von außen, der Vergangenheit angehören.
Die titanische Gestalt des Seng`wali trat heran und überreichte schweigsam das schwere, gerollte Banner.
Rahim Jafar Bunasddi. Die Logistik und die Art eurer Fracht, macht den Einsatz schwerer Fahrzeuge unmöglich, aber auch unnötig. Ich biete euch daher folgendes: Rondo, meine rechte Hand, wird Rasankuri und Palta auswählen, welche sich auf die Wüste verstehen und in der Lage sein werden, eure Karawanen in der Wüste zu schützen. Tragt mein Banner und ich werde alles tun, um euer Gewerbe sowohl in der Stadt, also auch in der Wüste vor fremdem Zugriff zu schützen.
Rondo trat hervor uns reichte Bunasddi das schwere Banner. Naradas war klar, das die militärische Stärke dessen was er dem Rahim bot, nicht vergleichbar war mit dem was er zum Schutz des Sklavenhändlers abzustellen bereit war. Dennoch, in der weiten Wüste war militärische Stärke nicht ausschlaggebend. Wenige geschickte Krieger konnten weit mehr bewerkstelligen und waren unauffälliger. Der Schutz der Handelsposten wiederum war logistisch leichter zu bewerkstelligen. Eine schlagkräftige Truppe in Reichweite und konsequentes Handeln sollten dabei ausreichen.
Außerdem bitte ich euch eine Einheit der RS-50-Reihe als mein Geschenk anzunehmen.
Die Drohnen entfalteten elegant die feingliederigen Beine. Im Vergleich wirkte die RS-47- Einheit auf seinem Divan grob und unvollendet. Doch er hatte viel Aufwand darin gesteckt, die neue Drohnengeneration gegen die widrigen Umstände der Wüste zu schützen. Die Robustheit und der deutlich verringerte Wartungsaufwand waren zu Ungunsten des Rechenpotentials gegangen, aber sie erlaubten dennoch eine genze Bandbreite von Unterstützungen beratender und kommunikativer Natur.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)