03-10-2015, 02:06 AM
Wir können schauen, ob was bei rausspringt. Ich bezweifle aber, dass die Waffen von denen etwas taugen. Fackeln wir am besten also einfach alles ab.
Brummte Endrik leise zurück und hörte dann Leonids Ausführungen zum Tunnelnetzwerk unter den Slums und den Nullebenen aufmerksam zu.
Die Karte und all die Informationen, die darauf vermerkt waren, war beeindruckend, um es vorsichtig auszudrücken. Und dann war da ja noch Leonid, der sich in diesem Labyrinth aus Tunneln, Wartungsschächten und Kanalisationsschächten perfekt auszukennen schien und scheinbar auch noch einige geheime Schmugglertunnel kannte.
Wenn es mit der Bezahlung Probleme geben sollte, wusste Endrik jetzt schon, was er als alternative Belohnung akzeptieren würde. Gut, die mit den eingezeichneten Markierungen konnte er zwar nichts anfangen, aber das war auch nicht schlimm. Irgendwo in dieser Stadt würde es schon jemanden geben, der den Zeichensalat entziffern konnte.
Ich muss zugeben, dass das alles schon ziemlich beeindruckend ist. Ich meine, nicht jeder kann so etwas... Endrik zeigte auf die Karte ...sein Eigentum nennen. Was du uns hier gezeigt hast, gefällt mir. Außerordentlich sogar. Wenn wir in diesen Gängen wirklich tief in das Gebiet der Bloodhands eindringen können ohne Verdacht zu schöpfen, dann sollten wir diese Möglichkeit unbedingt nutzen. Ja, unbedingt...
Trotzdem sollten wir uns tarnen, wenn wir in das Bloodhandgebiet vordringen. Mit unserer normalen Ausrüstung erkennt man uns ansonsten sofort als Eindringlinge und unsere Gegner sind vorgewarnt.
In den Slums habt ihr doch bestimmt so etwas wie Marktplätze oder Leonid? Ein kurzes Nicken des Slumbewohners bestätigte Endriks Vermutung.
Wir könnten uns dort ja Kleidung und Farben besorgen um uns als Slumbbewohner und vielleicht sogar als Fünfzehner zu tarnen.
Ein gefährliches Spiel, dass du da spielen willst. Mit etwas Pech werden uns dann nicht nur die Bloodhands, sondern auch noch zusätzlich die Fünfzehner jagen.
Etwas neues sagte ihm ihr Auftraggeber damit zwar nicht, aber war es nicht so, dass nur der der wagte auch gewinnen konnte?
Wir sollten es trotzdem ausprobieren. Wir müssen uns ja nich direkt im Sichtfeld der Fünfzehner verkleiden. Wenn wir das nämlich geschafft haben, sollten wir uns einen der Einstiege zum Tunnelnetz suchen und den schon mal für ein schnelles abtauchen vorbereiten.
Erst danach würde ich erst damit anfangen die Bloodhands zu provozieren. Wenn wir uns klug anstellen, können wir den Konflikt noch richtig anheizen und uns dann in die Tunnel begeben und hoffentlich recht unbeschadet tiefer in das Ganggebiet vorstoßen. Wie wir dort weiter vorgehen, würde ich jetzt noch nicht festlegen. Das sollten wir lieber spontan entscheiden. Wir wissen ja nicht, wie gut unser Ablenkungsmanöver funktionieren wird.
Aber all das Gerede hier bringt uns nicht sonderlich weiter. Wir sollten jetzt aufbrechen. Unsere Zielperson rettet sich ja nicht von allein.
Hier geht es weiter
Brummte Endrik leise zurück und hörte dann Leonids Ausführungen zum Tunnelnetzwerk unter den Slums und den Nullebenen aufmerksam zu.
Die Karte und all die Informationen, die darauf vermerkt waren, war beeindruckend, um es vorsichtig auszudrücken. Und dann war da ja noch Leonid, der sich in diesem Labyrinth aus Tunneln, Wartungsschächten und Kanalisationsschächten perfekt auszukennen schien und scheinbar auch noch einige geheime Schmugglertunnel kannte.
Wenn es mit der Bezahlung Probleme geben sollte, wusste Endrik jetzt schon, was er als alternative Belohnung akzeptieren würde. Gut, die mit den eingezeichneten Markierungen konnte er zwar nichts anfangen, aber das war auch nicht schlimm. Irgendwo in dieser Stadt würde es schon jemanden geben, der den Zeichensalat entziffern konnte.
Ich muss zugeben, dass das alles schon ziemlich beeindruckend ist. Ich meine, nicht jeder kann so etwas... Endrik zeigte auf die Karte ...sein Eigentum nennen. Was du uns hier gezeigt hast, gefällt mir. Außerordentlich sogar. Wenn wir in diesen Gängen wirklich tief in das Gebiet der Bloodhands eindringen können ohne Verdacht zu schöpfen, dann sollten wir diese Möglichkeit unbedingt nutzen. Ja, unbedingt...
Trotzdem sollten wir uns tarnen, wenn wir in das Bloodhandgebiet vordringen. Mit unserer normalen Ausrüstung erkennt man uns ansonsten sofort als Eindringlinge und unsere Gegner sind vorgewarnt.
In den Slums habt ihr doch bestimmt so etwas wie Marktplätze oder Leonid? Ein kurzes Nicken des Slumbewohners bestätigte Endriks Vermutung.
Wir könnten uns dort ja Kleidung und Farben besorgen um uns als Slumbbewohner und vielleicht sogar als Fünfzehner zu tarnen.
Ein gefährliches Spiel, dass du da spielen willst. Mit etwas Pech werden uns dann nicht nur die Bloodhands, sondern auch noch zusätzlich die Fünfzehner jagen.
Etwas neues sagte ihm ihr Auftraggeber damit zwar nicht, aber war es nicht so, dass nur der der wagte auch gewinnen konnte?
Wir sollten es trotzdem ausprobieren. Wir müssen uns ja nich direkt im Sichtfeld der Fünfzehner verkleiden. Wenn wir das nämlich geschafft haben, sollten wir uns einen der Einstiege zum Tunnelnetz suchen und den schon mal für ein schnelles abtauchen vorbereiten.
Erst danach würde ich erst damit anfangen die Bloodhands zu provozieren. Wenn wir uns klug anstellen, können wir den Konflikt noch richtig anheizen und uns dann in die Tunnel begeben und hoffentlich recht unbeschadet tiefer in das Ganggebiet vorstoßen. Wie wir dort weiter vorgehen, würde ich jetzt noch nicht festlegen. Das sollten wir lieber spontan entscheiden. Wir wissen ja nicht, wie gut unser Ablenkungsmanöver funktionieren wird.
Aber all das Gerede hier bringt uns nicht sonderlich weiter. Wir sollten jetzt aufbrechen. Unsere Zielperson rettet sich ja nicht von allein.
Hier geht es weiter