03-21-2014, 02:05 AM
"Ja, ja, ist ja gut. Ich habs verstanden. Keine toten Nutten. Muss man ja jetzt nicht noch weiter aufbauschen.“ Entnervt rollte Mbele mit den Augen, grummelte etwas unverständliches, fischte aus einer seiner Manteltaschen einen Flachmann hervor und gönnte sich erst einmal einen großen Schluck.
"Nein, da irrst du dich. Das Blut, von jedem den du und die anderen beiden Söldner töten, klebt an euren Händen." dachte Leonid sich noch, ehe er antwortete. "Dann teilen wir uns wenigstens bis zu einem bestimmten Punkten die selben Ideale. Und deswegen sollten wir versuchen möglichst leise das Gebiet der Bloodhands zu durchqueren. Dann werden weniger Leute sterben müssen, unser beider Gewissen und dein Munitionsvorrat werden dabei dann weniger leiden müssen. Was hältst du davon?"
"Vielleicht kriegen wir wirklich die beiden Gangs dazu sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen wie du es vorgeschlagen hast. Würde uns zumindest einen Vorteil verschaffen, wenn wir dann anderer Stelle ihr Gebiet infiltrieren. Damit das dann aber auch überzeugend genug wirkt, sollten wir uns auch halbwegs als Fünfzehner verkleiden. Ist aber nicht sonderlich schwer, geht abei ja nur um einfache Gangabzeichen, bei den Fünfzehnern also einfach eine 15 die du dir irgendwie auf der Kleidung anbringen musst. Ob es ein Sticker oder einfach nur Farbe ist interessiert keinen. Hauptsache die Zahl ist gut zu sehen."
„Äh... ja.“ Leonid hüstelte kurz. „Versteh mich bitte nicht falsch, ich wollte dir damit nicht zu nahe treten...“ Mbele grinste ihn von der Seite her an. „Du reitest dich gerade immer weiter rein...“
„Aber es ist doch nun einmal so! Schau dir an wie die Frauen hier oder in den Slums aussehen. Ausgezehrt, müde und durch die Industrieabfälle geschädigt. Und du Laura? Du siehst nicht so aus, nicht so verbraucht, nicht so... ohne Hoffnung. Deswegen habe ich doch vorgeschlagen, dass du nicht alleine da runter gehst, sondern dir noch einen der anderen beiden Söldner mitnehmen sollst. Denn sonst ist die Gefahr zu groß, dass wir dich nicht wieder sehen. Und damit wärst du eine sinnlose Investition gewesen. Aus dem Fenster geschleudertes Geld, wie einige Leute, die ich kenne sagen würden. Du nimmst mir das hoffentlich nicht übel, dass ich das jetzt so sage.“
"Nein, da irrst du dich. Das Blut, von jedem den du und die anderen beiden Söldner töten, klebt an euren Händen." dachte Leonid sich noch, ehe er antwortete. "Dann teilen wir uns wenigstens bis zu einem bestimmten Punkten die selben Ideale. Und deswegen sollten wir versuchen möglichst leise das Gebiet der Bloodhands zu durchqueren. Dann werden weniger Leute sterben müssen, unser beider Gewissen und dein Munitionsvorrat werden dabei dann weniger leiden müssen. Was hältst du davon?"
"Vielleicht kriegen wir wirklich die beiden Gangs dazu sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen wie du es vorgeschlagen hast. Würde uns zumindest einen Vorteil verschaffen, wenn wir dann anderer Stelle ihr Gebiet infiltrieren. Damit das dann aber auch überzeugend genug wirkt, sollten wir uns auch halbwegs als Fünfzehner verkleiden. Ist aber nicht sonderlich schwer, geht abei ja nur um einfache Gangabzeichen, bei den Fünfzehnern also einfach eine 15 die du dir irgendwie auf der Kleidung anbringen musst. Ob es ein Sticker oder einfach nur Farbe ist interessiert keinen. Hauptsache die Zahl ist gut zu sehen."
„Äh... ja.“ Leonid hüstelte kurz. „Versteh mich bitte nicht falsch, ich wollte dir damit nicht zu nahe treten...“ Mbele grinste ihn von der Seite her an. „Du reitest dich gerade immer weiter rein...“
„Aber es ist doch nun einmal so! Schau dir an wie die Frauen hier oder in den Slums aussehen. Ausgezehrt, müde und durch die Industrieabfälle geschädigt. Und du Laura? Du siehst nicht so aus, nicht so verbraucht, nicht so... ohne Hoffnung. Deswegen habe ich doch vorgeschlagen, dass du nicht alleine da runter gehst, sondern dir noch einen der anderen beiden Söldner mitnehmen sollst. Denn sonst ist die Gefahr zu groß, dass wir dich nicht wieder sehen. Und damit wärst du eine sinnlose Investition gewesen. Aus dem Fenster geschleudertes Geld, wie einige Leute, die ich kenne sagen würden. Du nimmst mir das hoffentlich nicht übel, dass ich das jetzt so sage.“