11-06-2008, 09:30 PM
Die gemurmelten Unterhaltungen verstummten als die gerüstete Gestalt des Kriegerfürsten auf der hochgelegenen Plattform des Palastes erschien. Nur das Knattern der Drachenbanner trotzte dem Gebot der Stille. Kogan ließ seinen Blick über die versammelten Kämpfer schweifen. Grimme Krieger, ohne Zweifel doch wenige, so entmutigend wenige. Wie um diese dummen Gedanken zu strafen kam er mit der Axt gegen die steinerne Umzäunung und der Stahl erzeugte einen hellen Klang. Als wolle die Waffe sagen. “Verzweifle nicht solang du mich trägst.“ Er hatte es nicht vor, nicht solange noch etwas vom alten Kogan in ihm war.
Kinder Rasankurs! Die Akustik des Platzes und der umliegenden Häuser war speziell für Gebete, Reden und Ankündigungen angelegt wurden.
Man hat euch ein gelobtes Land versprochen. Doch ihr fandet nur Ruinen, Sand und große Ideen. Wisset aber das Rasankur kein Ort ist wo Milch und Honig fließt. Kein Paradies wie es sich jene ersehnen die sich furchtsam an die Rocksäume von Priestern klammern und die Hände flehend zu ihrem Leichengott erheben. Unsere Götter sind mächtiger. Sie fordern nicht gestammeltes Gebet und gebeugtes Haupt. Sie verlangen Stärke für ihre Gunst. Eine Stärke die uns erfüllt, durchdringt wie ein höllisches Feuer. Noch ist Rasankur ein Reich aus flimmernd, heißer Luft. An uns liegt es sich dieses Reich selbst gebären zu lassen. Ein Reich voll Macht und Herrlichkeit. Wo niemand ein Niederer ist weil Geburt und Abstammung ihn dazu verdammt. Vor Stärke das oberste Gut ist.
In diesem Augenblick ist ein Heer zu uns unterwegs. Viele Tausend sind sie, gegen uns wenige Hundert. Söhne der Wüste die glauben wir sollten uns ihnen unterwerfen. Die uns zu Sklaven machen wollen noch bevor sich der Drachen erhoben hat. Doch ich sage lasst sie kommen. Sollen sie sich gegen Rasankur werfen und sehen wie sie am Willen und Stahl seiner Bewohner zerbrechen. Sie folgen einem Kriegsherren, grausam und entschlossen. Euch aber führt ein herabgestiegener Gott. Mit welcher Anmaßung, frage ich euch, glaubt dieser Wurm die Waffe gegen uns erheben zu dürfen? Lasst es mehr sein als die Sterne am Himmel, so können wir sicher sein das unsere Schläge nicht fehl gehen. Spülen wir sie mit ihrem eigenen Blut aus unseren Straßen und zeigen ihnen auf wem die Blicke der Götter liegen.
FÜR RASANKUR
Er reckte die Faust mit der Axt in die Höhe. Sie bildete ein bedrohliches Versprechen vor dem Banner des schwarzen Drachen hinter ihm.
Kinder Rasankurs! Die Akustik des Platzes und der umliegenden Häuser war speziell für Gebete, Reden und Ankündigungen angelegt wurden.
Man hat euch ein gelobtes Land versprochen. Doch ihr fandet nur Ruinen, Sand und große Ideen. Wisset aber das Rasankur kein Ort ist wo Milch und Honig fließt. Kein Paradies wie es sich jene ersehnen die sich furchtsam an die Rocksäume von Priestern klammern und die Hände flehend zu ihrem Leichengott erheben. Unsere Götter sind mächtiger. Sie fordern nicht gestammeltes Gebet und gebeugtes Haupt. Sie verlangen Stärke für ihre Gunst. Eine Stärke die uns erfüllt, durchdringt wie ein höllisches Feuer. Noch ist Rasankur ein Reich aus flimmernd, heißer Luft. An uns liegt es sich dieses Reich selbst gebären zu lassen. Ein Reich voll Macht und Herrlichkeit. Wo niemand ein Niederer ist weil Geburt und Abstammung ihn dazu verdammt. Vor Stärke das oberste Gut ist.
In diesem Augenblick ist ein Heer zu uns unterwegs. Viele Tausend sind sie, gegen uns wenige Hundert. Söhne der Wüste die glauben wir sollten uns ihnen unterwerfen. Die uns zu Sklaven machen wollen noch bevor sich der Drachen erhoben hat. Doch ich sage lasst sie kommen. Sollen sie sich gegen Rasankur werfen und sehen wie sie am Willen und Stahl seiner Bewohner zerbrechen. Sie folgen einem Kriegsherren, grausam und entschlossen. Euch aber führt ein herabgestiegener Gott. Mit welcher Anmaßung, frage ich euch, glaubt dieser Wurm die Waffe gegen uns erheben zu dürfen? Lasst es mehr sein als die Sterne am Himmel, so können wir sicher sein das unsere Schläge nicht fehl gehen. Spülen wir sie mit ihrem eigenen Blut aus unseren Straßen und zeigen ihnen auf wem die Blicke der Götter liegen.
FÜR RASANKUR
Er reckte die Faust mit der Axt in die Höhe. Sie bildete ein bedrohliches Versprechen vor dem Banner des schwarzen Drachen hinter ihm.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz