07-14-2013, 04:20 PM
Sie hatten den Bahnhof schweigend verlassen und wen es nach Sahandra ging, konnte dies auch weiter gehen. Sie hielt den Kopf unten und schaute auf ihre Füße. Das Fieber wurde wirklich schlimmer, und Sahandra begann zu zittern. Die Luft war gefühlt mit dem Geruch von Feuer, Industrie und...Angst. Fiebrig schaute sie sich um. Noch immer bekam sie dieses Nervöse Schaudern wen ein Fahrzeug neben ihr vorbei fuhr, und wieder einmal fragte sie sich wieso man ein verlässliches Pferd für so etwas eintauschte. Schnell wurde es ihr Klar. Geschwindigkeit. Mann musste sich nicht mit urbanen Gebieten Auskennen um zu wissen wer hier Wohnte. Das das hier noch vergleichsweise Harmlos war, im vergleich was einem in den Unteren Gebieten des Hives erwartete, hätte die Deserteurin wohl kaum geglaubt. Zeit darüber Groß nachzudenken hatte sie keine, den alle ihre kraft war darauf konzentriert sich nicht zu übergeben, keine Leichte Aufgabe, bei diesem beisenden Gestank, der von den Bergen aus Müll stammte, welche sich an der Straße auftürmten. Anderer Müll, nämlich der, der Gesellschaft von Koron III, stand an den Straßenseiten und betrachtete sie aus den Augenwinkeln. Kurz war sie stehen geblieben um in eine der Seitengassen zu schauen, aus der ihr mehre ausdruckslose und schmutzige Gesichter zurückblickten, als ihre beiden Begleiter sie schon drängten weiter zu gehen. Dann hörte sie es. Einen Panzer. Während ihrer Zeit bei der Armee hatte sie zum ersten mal einen Panzer gesehen. Wie jedes Kind kannte sie die Zeichen der Arbites. Auf Ranya hatte es nur eine Handvoll gegeben, doch hier musste es anscheinend beiweiten mehr von ihnen geben. Ihr Herz blieb stehen. Hatte man sie entdeckt? In der Schule hatte man ihr erzählt, das die Arbites alles wussten, da sie die erwählten Diener des Imperators waren. Ihre Hand begann zu zittern. Deserteure wurden im besten Fall hingerichtet, im schlimmsten Fall in die Sträflingslegion gesteckt. Der Radpanzer kam näher. Sollte sie Kämpfen? Es würde zu lange dauern das Gewehr aus den Rucksack zu holen und zusammen zu bauen, und mit ihrem Kurzschwert würde sie ihnen höchstens den Lack zerkratzten. Wen sie sie hier gefunden hatten, was würden sie noch alles wissen? Das sie in ihren Augen eine Ketzerin war? Als kleines Mädchen musste sie einmal mit allen anderen aus ihrem Distrikt zusehen, wie ein Fanatiker des Großen Pferdes Hingerichtet wurde. Ihr Herz schlug schneller, fast wurde ihr schwarz vor den Augen, sie rechnete jede Sekunde damit das der Panzer halten würde um sie festzunehmen. "Vielleicht erschießen sie uns auch einfach, das würde schnell gehen." Sie Schloss die Augen,.... und der Panzer führ vorbei, ohne auch nur an Geschwindigkeit zu verlieren. Sahandra blieb kurz stehen und atmete schnell ein und aus, dann wurde es zuviel und sie übergab sich auf dem Bordstein. Die Angebotene Hand zum Aufstehen schlug sie aus und ging weiter. "Natürlich wissen sie nicht alles. Der Imperator ist nur der Reiter des Großem Pferds, nichts weiter."
Das Inn 700 entpuppte sich als herbe Enttäuschung. Dreck und der Gestank von Rauch und Alk machten die Luftqualität nicht wirklich besser. Auch die Gäste konnte man leicht mit dem Geschmolz von außerhalb verwechseln, alles in allem, eine Angemessene Unterkunft für diese Gegend. Die Ranyanerin überhörte das Kommentar eines der Gäste über die Attraktivität ihres Hinterteils, und folgte ihren beiden Begleitern zur Bar. Während Leonid mit den Wiesel von Barkeeper redete, schaute sich Sahandra ihr Spiegelbild in einem Glas an. Ihre Augen waren Blutunterlaufen und ihre Haut hatte erheblich an Farbe verloren. Wir werden es uns merken. Sie horchte kurz auf, schaute das Wiesel an, welches augenblicklich aufhörte zu lächeln und Folgte den anderen. Das Zimmer wirkte alles anderes als Frisch, besonders die Betten würde eine sofortige Entsorgung gut tun, doch das störte sie nicht im Geringsten und sie ließ ihren Rucksack zu Boden Fallen und warf sich auf das Bett, nahm eine weitere Tablette.Leider können wir es im Moment nicht ändern. Wir werden uns wohl erst einmal damit abfinden müssen. Und wie findest du unsere Unterkunft Laura?[ Es ist Trocken, einigermaßen Sauber und Angeblich Sicher. Also alles was wir brauchen.Wo auch immer sie war, sie würde auf eins nicht mehr verzichten wollen. Den Dragooner Halb Helm warf sie unbeachtet aufs Bett, dann kramte sie die Splitterschutz Weste hervor, und Kippte die Einzelteile dessen was darin eingewickelt war hervor. Zwei Minuten, mehr brauchte sie nicht um aus den 59 Teilen wieder ein Gewehr zu machen.
Das Inn 700 entpuppte sich als herbe Enttäuschung. Dreck und der Gestank von Rauch und Alk machten die Luftqualität nicht wirklich besser. Auch die Gäste konnte man leicht mit dem Geschmolz von außerhalb verwechseln, alles in allem, eine Angemessene Unterkunft für diese Gegend. Die Ranyanerin überhörte das Kommentar eines der Gäste über die Attraktivität ihres Hinterteils, und folgte ihren beiden Begleitern zur Bar. Während Leonid mit den Wiesel von Barkeeper redete, schaute sich Sahandra ihr Spiegelbild in einem Glas an. Ihre Augen waren Blutunterlaufen und ihre Haut hatte erheblich an Farbe verloren. Wir werden es uns merken. Sie horchte kurz auf, schaute das Wiesel an, welches augenblicklich aufhörte zu lächeln und Folgte den anderen. Das Zimmer wirkte alles anderes als Frisch, besonders die Betten würde eine sofortige Entsorgung gut tun, doch das störte sie nicht im Geringsten und sie ließ ihren Rucksack zu Boden Fallen und warf sich auf das Bett, nahm eine weitere Tablette.Leider können wir es im Moment nicht ändern. Wir werden uns wohl erst einmal damit abfinden müssen. Und wie findest du unsere Unterkunft Laura?[ Es ist Trocken, einigermaßen Sauber und Angeblich Sicher. Also alles was wir brauchen.Wo auch immer sie war, sie würde auf eins nicht mehr verzichten wollen. Den Dragooner Halb Helm warf sie unbeachtet aufs Bett, dann kramte sie die Splitterschutz Weste hervor, und Kippte die Einzelteile dessen was darin eingewickelt war hervor. Zwei Minuten, mehr brauchte sie nicht um aus den 59 Teilen wieder ein Gewehr zu machen.