06-04-2013, 11:07 PM
Eins stand für Sahandra fest, Regenbogenfieber hört sich im Namen her besser an. Drei Wochen hatte sie nicht nur dem Tod ins Auge gesehen, sondern hätte auch gut mit ihm speisen können. Der sonderbare Name kam von dem Farben, welche streifenhaft im Gesicht der Person auftauchten. Es mochte Lustig ausehen, doch stammte es von dem Eiter, welcher sich unter der Haut des Befallenden befand. Das keine Narben zurückgeblieben waren, verdankte sie allein der herrvoragenden, doch bei weiten nicht schmerzlosen Behandlung auf der Krankenstation des Frachters, auf dem sie kam. Ein Vermögen, erstohlen und erplündert, musste sie dafür bezahlen.Immerhin war nur ein niedriges Fieber von der fast immer tötlichen Seuche übrig geblieben.
Pures Glück konnte man es nennen, denn wäre sie bei dem Gefährten geblieben, wäre sie jetzt im besten Fall Futter für die Hundesoldaten von Tarrilia. Stattdessen war sie Gestern auf diesem fremdem Planeten gestrandet. Man hatte sie aus der Krankenstation gedrängt und durch den Frachtraum von Bord gelassen. Anscheinend war dies "illegale Einreise" auf koronisch. Makropolen hatte sie schon einmal gesehen, vom Orbit aus, oder aus der Ferne, doch in einer zu sein war etwas vollkommen anderes. "Wo ist der Himmel?" Dachte sie sich immer wieder, während sie von dem kleinen Hafen immer tiefer in diese kalte und gigantische Stadt trat. Es dauerte Stunden, bis sie in einem winzigen Juwelier, einem zur Größe des Etablissement passenden Diamanten verkaufen konnte. Versteckt zwischen ihren Zähnen war es ihr Notfall plan gewesen. Das Geld reichte kaum für die Antibiotika die sie schlucken musste wie andere Leute Säuredrobs, eine Warme Mahlzeit und Karte für die Bahn. Zusammengequetscht, zwischen Arbeitern hin und von ihrem Brot verdienst wurde sich dis Desateurin klar, das sie nicht die geringste Ahnung hatte was sie nun tun sollte. "Leben, genau wie ich es ihm versprochen hab. Versprochen, versprochen. " Doch versprechen hin oder her, ohne Geld würde sie sich nicht lange machen. Während Häuserschluchten an den dreckigen Scheiben vorbei zogen, betrachtete sich die Söldnerin. Sie trug das rote Tanktop und die Dragoner Jacke darüber, ihr Gewehr lag zerlegt in ihrem Rucksack, einzig ihr Bölg-kun hing an ihrem Gürtel. Auch auf den Helm hatte sie verzicht. Nach einer ewig dauernden Fragerunde erfuhr sie von einer Söldnerfirmer namens "Red Cards". "Kann ja nur ne Steigerung sein, nach den Gefährten. " Es dauerte nicht lange die Haltestelle zu ereichen die am Nächsten zur beschriebenen Adresse lag.
Der Begriff nah war aber mehr als dehnbar, trennten sie doch noch immernoch ein schir endloser Fußmarsch. In der ungefähren mitte gönnte sie sich in einer Seitenstraße einen kurzen, traumlosen Schlaf, die Hand immer an ihrer Klinge, und ständig bei dem kleinsten Laut in ihrer Nähe aufschreckend. Stumm setzte sie am nächsten Morgeb ihren Marsch fort. Dann, nach Stunden auf den Beinen kam sie endlich an, vor dem angegebenen Gebäude.
Auf dem Weg hinein rempelte sie hart, wen auch aus versehen, mit der Schulter gegen eine Frau die eben aus Besagtem Gebäude schritt. Die Schwarzhaarige wurde von einem Mann begleitet, gegen den selbst die blasse Haut von Sahandra Braun aussehen musste. Pass auf wo du hinläufst, Schwester! gab sie ärgerlich von sich, und ohne eine Reaktion abzuwarten trat sie ein. Ein kurzes Gespräch mit dem Hausmeister, der ihr Ziel bestätigte und zum Fahrstuhl nickte, reichte. Müde trat sie ein, drückte besagte Tasten, und betete kurz zum Großen Pferd, das sie die Fahrt überleben möge. Sie trat in den Gang, richtete ihre Jacke und stutzte erst, als sie den Rauch unter der Tür sah, überzeugte sich dann aber schnell das es Tabak war der jenen Auslöste.
Sie Klopfte und trat ein. Der Major war kein Offizier wie sie es von ihrer Heimat kannte, doch einen Söldner erkannte sie sofort. Müde fürte sie die Hand zum Kopf, mehr eine begrüsung als eine Salute. Major Lucky, nehm ich an? Sahandra Dune, wen man einen Job sucht, ist man hier richtig hab ich gehört? Sie machte sich nicht einmal die Mühe eines Falschen Namens. Wieso sollte mich die Armee suchen, ich bin doch Tod. Ausserdem wäre sie wen so auffällig als Ranyanerin zu erkennen gewesen, das ein Name nur verschwändete Luft gewesehn wäre. Oder sie war einfach zu Müde um sich mit soetwas zu befassen, den ihr gegenüber buchte jetzt ihren komplette aufmerksamkeit.
Pures Glück konnte man es nennen, denn wäre sie bei dem Gefährten geblieben, wäre sie jetzt im besten Fall Futter für die Hundesoldaten von Tarrilia. Stattdessen war sie Gestern auf diesem fremdem Planeten gestrandet. Man hatte sie aus der Krankenstation gedrängt und durch den Frachtraum von Bord gelassen. Anscheinend war dies "illegale Einreise" auf koronisch. Makropolen hatte sie schon einmal gesehen, vom Orbit aus, oder aus der Ferne, doch in einer zu sein war etwas vollkommen anderes. "Wo ist der Himmel?" Dachte sie sich immer wieder, während sie von dem kleinen Hafen immer tiefer in diese kalte und gigantische Stadt trat. Es dauerte Stunden, bis sie in einem winzigen Juwelier, einem zur Größe des Etablissement passenden Diamanten verkaufen konnte. Versteckt zwischen ihren Zähnen war es ihr Notfall plan gewesen. Das Geld reichte kaum für die Antibiotika die sie schlucken musste wie andere Leute Säuredrobs, eine Warme Mahlzeit und Karte für die Bahn. Zusammengequetscht, zwischen Arbeitern hin und von ihrem Brot verdienst wurde sich dis Desateurin klar, das sie nicht die geringste Ahnung hatte was sie nun tun sollte. "Leben, genau wie ich es ihm versprochen hab. Versprochen, versprochen. " Doch versprechen hin oder her, ohne Geld würde sie sich nicht lange machen. Während Häuserschluchten an den dreckigen Scheiben vorbei zogen, betrachtete sich die Söldnerin. Sie trug das rote Tanktop und die Dragoner Jacke darüber, ihr Gewehr lag zerlegt in ihrem Rucksack, einzig ihr Bölg-kun hing an ihrem Gürtel. Auch auf den Helm hatte sie verzicht. Nach einer ewig dauernden Fragerunde erfuhr sie von einer Söldnerfirmer namens "Red Cards". "Kann ja nur ne Steigerung sein, nach den Gefährten. " Es dauerte nicht lange die Haltestelle zu ereichen die am Nächsten zur beschriebenen Adresse lag.
Der Begriff nah war aber mehr als dehnbar, trennten sie doch noch immernoch ein schir endloser Fußmarsch. In der ungefähren mitte gönnte sie sich in einer Seitenstraße einen kurzen, traumlosen Schlaf, die Hand immer an ihrer Klinge, und ständig bei dem kleinsten Laut in ihrer Nähe aufschreckend. Stumm setzte sie am nächsten Morgeb ihren Marsch fort. Dann, nach Stunden auf den Beinen kam sie endlich an, vor dem angegebenen Gebäude.
Auf dem Weg hinein rempelte sie hart, wen auch aus versehen, mit der Schulter gegen eine Frau die eben aus Besagtem Gebäude schritt. Die Schwarzhaarige wurde von einem Mann begleitet, gegen den selbst die blasse Haut von Sahandra Braun aussehen musste. Pass auf wo du hinläufst, Schwester! gab sie ärgerlich von sich, und ohne eine Reaktion abzuwarten trat sie ein. Ein kurzes Gespräch mit dem Hausmeister, der ihr Ziel bestätigte und zum Fahrstuhl nickte, reichte. Müde trat sie ein, drückte besagte Tasten, und betete kurz zum Großen Pferd, das sie die Fahrt überleben möge. Sie trat in den Gang, richtete ihre Jacke und stutzte erst, als sie den Rauch unter der Tür sah, überzeugte sich dann aber schnell das es Tabak war der jenen Auslöste.
Sie Klopfte und trat ein. Der Major war kein Offizier wie sie es von ihrer Heimat kannte, doch einen Söldner erkannte sie sofort. Müde fürte sie die Hand zum Kopf, mehr eine begrüsung als eine Salute. Major Lucky, nehm ich an? Sahandra Dune, wen man einen Job sucht, ist man hier richtig hab ich gehört? Sie machte sich nicht einmal die Mühe eines Falschen Namens. Wieso sollte mich die Armee suchen, ich bin doch Tod. Ausserdem wäre sie wen so auffällig als Ranyanerin zu erkennen gewesen, das ein Name nur verschwändete Luft gewesehn wäre. Oder sie war einfach zu Müde um sich mit soetwas zu befassen, den ihr gegenüber buchte jetzt ihren komplette aufmerksamkeit.