Red Cards -alles für den Söldner- - Druckversion +- Koron III (https://koron3.de) +-- Forum: Der Trojan-Subsektor [ab hier IN-GAME Bereich] (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=7) +---- Forum: Gohmor Die mächtige Hauptmakropole von Koron III (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=8) +----- Forum: Die Mittleren Ebenen (https://koron3.de/forumdisplay.php?fid=14) +----- Thema: Red Cards -alles für den Söldner- (/showthread.php?tid=402) |
- Die Stimme - 04-06-2009 [CENTER]RED CARDS [/CENTER] Das Büro der Red Cards macht nicht viel her. Heruntergekommene Räumlichkeiten in einem schäbigen Megabürokomplex, wie es so viele in Gohmor gibt. Fragt man beim Hauswart nach Major Lucky so schick er einen in das 122 Stockwerk und eben jenes Büro. Lucky ist natürlich kein richtiger Major. Den Namen hat er durch die Uniformsjacke erhalten, ohne welche man ihn fast nie sieht. Diese gehört dereinst einem Major und es gibt die wildesten Gerüchte darüber was es damit auf sich hat. Hat er sie einem Offizier abgenommen? Oder war er einst selbst dieser Offizier? Ihn selbst jedenfalls wird man wohl an seinem Schreibtisch antreffen wo er, die Füße auf dem Tisch geparkt, im Dunst von LHO-Rauch und Bulag Whisky sitzt. [CENTER] [/CENTER] Du willst'n Job? Scheiße Mann, jeder will nen Job von mir. Und natürlich bist du der härteste Merc im ganzen Misthaufen von Imperium. Nagut, pflanz dich hin und sperr die Ohren auf, ich wiederhole mich aus Prinzip nicht, also stell dein Hirn auf Empfang. Ich erklär dir mal wie die Sache auf Koron läuft. Zu tun gibt's genug auf dieser radioaktiven Dreckskugel, das is Fakt. Jeder Wichser hat hier prinzipiell mehr Feinde als Freunde. Wer es sich leisten kann sorgt also dafür, dass das mit den Feinden nicht überhand nimmt. Die Kohle liegt quasi auf der Straße. Falsch Mann... so was von falsch. Das Blöde ist nämlich das die Feinde von denen die unsereins anheuern meist genug Kohle haben um andere wie uns anzuheuern. Na klar bist du übel genug drauf um auf eigene Rechnung loszuziehen. Frag mich ob die Bullen deinen Kadaver aus'm Hafen fischen bevor die Suppe dich auflöst. Glaub mir Kumpel, auf eigene Faust wirst du nicht alt. Nicht auf Koron und schon gar nicht in Gohmor. Sonst hätten wir wohl kaum die Red Cards gegründet. Gleich mal vorne weg, bei uns hast du keine bindenden Verpflichtungen. Kannst jeder Zeit bei ner anderen Truppe anheuern wenn's dich glücklich macht. Solltest dann aber mir, oder einen von den Jungs, nicht vor die Flinte laufen. Wenn du Kameradschaft willst kannst du dich ja zu PVS melden. Okay nachdem wir uns soweit verständigt haben kommen wir zur Sache. Die Red Cards bekommen zehn Prozent des Solds. Dafür besorgen wir dir Aufträge. Wir achten darauf das es nur Jobs sind bei denen auch eine Chance besteht das du ohne zuviel Löcher zurückkommst. Außerdem kämpfen keine Red Cards gegeneinander, da haben wir ein Auge drauf. Wir stellen auch Teams zusammen. Mehr Jungs bedeuten größere Aufträge und damit mehr Schotter. Dürfte klar sein. Wir sind aber nicht der Ordo Hospitalis, soll heißen wir hauen dich nicht raus wenn du in der Scheiße steckst, wir stellen kein Unterkünfte, Waffen oder Munition. Um solches Zeug musst du dich schon selber kümmern. So jetzt liegt es bei dir, wenn du dabei bist mach dein Zeichen. Damit wir dich mit in die Liste aufnehmen können. Wenn du Fracksausen bekommen hast dann mach den Hautsegler und zieh Leine. Bei den Red Cards haben wir keinen Platz für Feiglinge. [CENTER]----------[/CENTER] - Monglor - 04-08-2009 monglor schlenderte stapfend und vergnügt wie es ein Ogryn sein konnte durch die Straßen am Fuße eines Megabürokomplexes oder simpel ausgedrückt: ein verdammt großes Gebäude. Der Bürokomplex war so groß, dass es monglor beinahe wie ein Berg vorkam, aber er wusste, dass Berge niemals so kantig waren. Auf den Straßen klebte der siffige Dreck, zähflüssig wie Honig. Jeder Ausgehschuh wäre mit nur einem Schritt auf diesem Grund ruiniert gewesen; vermutlich einer der Hauptgründe, warum man hier unten so selten Oberschichtler fand. monglor störte sich nicht daran. Er ging barfuß. Und er störte sich auch nicht daran, dass er alleine war. Ob es an seiner Erscheinung oder an seinem Geruch, der mittlerweile selbst Schmalzfliegen abschrckte, lag, war kaum noch differenzierbar abzuwägen. Der faulige Atem von halbverdauter schlechter Nahrung, die in Resten zwischen seinen großen groben Mahlklötzen hing, brachte nicht mehr nur Frauen dazu, bei einem gehauchten Kuss in Ohnmacht zu fallen. Nicht das monglor dies jemals täte, aber wir wollen den notwendigen Euphemismus in dieser kalten Gesellschaft des 41.Jahrtausends wahren. An der Hauswand des Büroungetüms prangten Graffities, alte Plakate und der allgegenwertige Dreck. Schmutz und Farbe schienen hier direkt in Konkurrenz zu einander stehen. Feinde auf Leben und Tod wie die Unterstadtgangs. Eines der Plakate schien aber noch recht frisch zu sein, wodurch sogar monglors Sinnesorgane wieder auf Touren gebracht wurden und sich der Metamensch nach dem Pflanzenzellensysntheseprodukt umsah. Alles für den Söldner !, prangerte in hellem, verfleckten Rot auf dem Papier, so als ob man gezielt Werbung für etwas machen wollte. monglor konnte aber nicht lesen, fand jedoch, dass die abgebildete Gestalt ihm ähnlich sah. Ein grimmiger Ausdruck von Entschlossenheit, eine Waffe in der Hand; wie bei monglor. monglor dachte sich, dass es hier vielleicht Arbeit oder etwas zu fressen gab. Notfalls auch wen, denn er hatte Hunger. Ein großer Pfeil und eine konfuse Entfernungsangabe bestimmten die Richtung. monglor nahm das Plakat mit; als Fetzen. Es dauerte eine ganze Weile, bis monglor einen Aufstieg in die mittleren Ebenen fand, aber grade wohl blinde Hühner ohne Verstand schienen Glück zu haben und ihre Körner zu finden, denn monglor konnte solche Karten nicht gut lesen. Etwaiges Sicherheitspersonal ließ sich seltsamerweise aber nicht blicken. Was dann aber noch verwunderlicher war, war die Tatsache, dass monglor tatsächlich sogar den Weg in den Bürokomplex fand. Im Bauch des Ungetüms irgendwo angekommen, wurde seine Erscheinung angsterfüllt begutachtet und Menschen, die das Pech hatten zu nah an ihm zu sein, übergaben sich und würgten. monglor wollte schon nach dem Weg zu diesem komischen Dingsbums auf dem Papierfetzen fragen, als er, fernab von den Fahrstühlen, ein weiteres, bis auf den Richtungspfeil identisches Plakat, am Zugang zum Nottreppenhaus fand.Auch dieses riss monglor zur Begutachtung ab, beim Greifen Sprünge im Glas hinterlassend. monglor trat guter Hoffnung die lange Odyssee bis in den 122.Stock an. Dort lotsten ihn die Blätter zu einem Büro. Er hatte noch aus Imperiumszeiten im Kopf, bei solchen Türen immer erst anzuklopfen. monglor klopfte, und zum Wohl der Türe war diese nicht ganz verschlossen, sondern lediglich angelehnt gewesen, ein Versäumnis des Rauminhabers." - Die Stimme - 04-08-2009 Wenn du mal nicht ein Hundesohn von einem riesigen Brocken Fleisch bist! Tönte Lucky nur im halben Ernst. Er hängte das leichte Maschinengewehr zurück zu den anderen Waffen die, die Wände zierten. Er hatte es zur Sicherheit bereit gemacht nachdem die Wolke seines Körpergeruchs und das Stampfen seiner Schritte monglor vorausgeeilt waren. Somit blieb nur die schwere Automatik an seinem Gürtel und es schien fraglich ob diese monglor zu Fall bringen würde wenn es drauf ankam. Bemerkenswert war hingegen das Lucky wohl der erste Mensch im ganzen Gebäude war dem der Ogryn keinen Heidenschrecken einjagte. Doch selbst der abgebrühte Söldner musste sich eines seiner stärksten LHOs anstecken um den Geruch wenigstens ansatzweise zu übertünchen. Würd dir gern nen Stuhl anbieten Großer, glaub aber kaum der der heil bleiben würde. Er verfiel in eine langsame und überbetont klare Sprechweise. Eindeutige Zeugnisse dafür das er es schon einmal mit dieser Art von Metamenschen zutun gehabt hatte. Sag mir deinen Namen, Freund. Danach sag mir wie genau ich dir helfen kann. - Monglor - 04-08-2009 Von dem kleinen Mann vor ihm schien keine Gefahr auszugehen. Dabei waren aus monglos erhöhter Sicht annähernd alle Männer klein. Der vor ihm war einer der typischen Menschendinger: dürr. Und er packte gerade ganz offensichtlich seine Waffe weg. Also kein Feind. Vielleicht war der ja ein Freund von monglor? Dem Kopf des Mannes folgte der Dunstschleier eines Glimmstäbchens, das ihm im Mundwinkel hing. Er hatte eine Uniform an, so wie die anderen Männer, die monglor von früher kannte. Und er trug einen Hut mit weiter Krempe. Er hatte ein hartes Gesicht. Das musste ein Offizier sein! monglor empfand auf einmal gewaltigen Respekt für diesen Menschen. Sag mir deinen Namen, Freund. Danach sag mir wie genau ich dir helfen kann. monglor entschied sich dazu, auf die Frage des Menschenmannes vor ihm einzugehen. Ich ben monglor. Un´ wer bis´ Du ? Ich brauch ´nen Auftrag weil ich Hunga hab´! Haste watt für mich? , kam es ein wenig grunzend aus monglors Kehle, gemischt mit dem Klang eines hochgezogenen Auswurfs. monglor schaute einmal in die Runde und kam zu dem Schluss, dass er den Raum schön fand... - Die Stimme - 04-09-2009 Major Lucky nennt man mich und Arbeit will ich dir wohl besorgen mein Großer. Sei es auch nur um deine Kindersärge von Quadratlatschen mit samt dem Dreck der an ihnen klebt von meinem Teppich runter zu kriegen. Erübrigt sich wohl zu fragen was du kannst. Naja wollen mal schauen was wir Hübsches für dich haben. Ogryns waren als Söldner sehr beliebt, was natürlich an ihrer einfach gestrickten Moralvorstellung und ihrer Genügsamkeit lag. Außerdem hatten sie die positive Angewohnheit Bezahlung zu bevorzugen die nach viel aussah. Das hieß das die meisten von ihnen lieber einen prall gefüllten Beutel Münzen annahm als ein mickriges Bündel Scheine. Einzig eine bedrohte Speisekammer mochte manchen Herren von einem Anheuern abhalten. Lucky erhob sich und schritt zu einem erbsgrünem Aktenschrank. Dieser enthielt, wer hätte es gedacht, Akten. Offensichtlich die potentiellen Aufträge die es an den Mann zu bringen galt. Lass sehen, lass sehen. Murmelte Lucky und blätterte durch die Karteikarten . Kommandos, Piloten... vielleicht das hier... nein das ist nichts. Hm! Warte mal...! Er schob den Aktenbock wieder zu und wandt sich nun seinem Schreibtisch zu. Dort durchwühlte er einige Schubladen und brachte endlich einen zerknitterten Brief zum Vorschein. Sag mal monglor, mein cleverer, aufgeweckter monglor, reist du gerne? - Monglor - 04-09-2009 Sag mal monglor, mein cleverer, aufgeweckter monglor, reist du gerne?, fragte ihn der Offizier als er einen Zettel gefunden hatte. monglor kannte diese Sorte von Zetteln. Es war ein Zettel mit Befehlen, die der Offizier dort begutachtete. So war das, denn monglor kannte sich auch nach all den vielen jahren noch im Militärwesen der Großen Armee aus. Schließlich war monglor kein Dummkopf. Ich reise seit Ewikkeit´n. Wo solls´n hingeh´n ? monglor ging die Frage des Offiziers noch einmal durch: Sag mal monglor, mein cleverer, aufgeweckter monglor, reist du gerne? Der Offizier in seiner Uniform und dem breitkrempigen Hut war ein guter Mann! Er erkannte monglors Potenzial und monglors Schläue. Daraus schlussfolgerte der Ogryn, dass der Offizier nicht nur ein netter sondern ein ebenfalls geistig belichteter war. Nicht so wie die meisten fiesen Menschen. Das war ein guter Offizier! Der war nett! monglor drohte mit seinen Gedanken abzudriften... - Die Stimme - 04-09-2009 Schön mein Bester, sehr schön. Ich habe da genau das Richtige für dich. Es gibt da einen Profes... einen Mann, einen guten und netten Mann. Er will eine Reise machen, einmal um die ganze Welt rings rum. Der Major unterstützte seine Worte mit blumigen Gesten. Er braucht dabei große, starke Jungs die ihm zu Hand gehen. Jungs wie dich monglor. Nichts Großartiges, mal eine Kiste tragen und vielleicht mal ein Tier fangen. Dafür bekommst du Geld. Von dem Geld bekomme ich einen kleinen Teil ab, weil ich dir die Arbeit besorgt habe. Das verstehst du doch oder? Eigentlich bekomme ich ein Viertel von dem Geld. Aber ich bin nett, ein Freund von monglor. Darum nehme ich nur ein Drittel. Er breitete gönnerhaft die Arme aus. Ist doch was! Nun holte er ein Schriftstück heraus und drehte es dem Ogryn zu. Dann suchte er einen Stift der für die kabeldicken Finger des Metas geeignet war. Schließlich fand er einen entsprechenden Marker. Mach hier dein Zeichen Freund und ich erkläre dir wie und wo du den Mann findest. - Monglor - 04-09-2009 monglor zählte an seinen gespreizten Fingern ab. Angestrengt dachte er nach. Drei Finger waren einer weniger als vier Finger. Das hieß, dass der Offizier ihm mehr als normal geben wollte. Das war fair! Schließlich war monglor auch ein besonders guter Söldner und ein größerer als die meisten. Er brauchte nun mal mehr. Nur die wenigsten erkannten diese natürliche Notwendigkeit und die Tatsache, dass der Offizier mit dem breitkrempigen Hut vor ihm das tat, belegte nur, wie schlau er war...und nett. Zufrieden einen guten Auftrag angenommen zu haben, nahm monglor den Marker. Genaugenommen versuchte er es. Der Marker flutschte durch seine dicken Finger und fiel zu Boden. Sofot machte sich monglor daran den kleinen Stift wieder aufzuheben und stützte sich dabei linksseitig an dem Stuhl für normalgroße ab, der für menschliche Söldner eine Sitzgelegenheit während Einsatzbesprechungen darstellte. Unter monglors nie gewegenem Gewicht gab der Stuhl verzweifelt nach und brach zur Seite aus. Laut rumsend war monglor dem Stift noch näher. Irgendetwas schepperte neben ihm. Etwas, das dem Stuhl wohl im Wege gewesen war. monglor bekam das aber nur halb mit, denn diesmal griff er konzentriert nach dem Marker und es gelang ihm diesen zu greifen. Hätte Lucky die Schutzkappe nicht in weiser Voraussicht abgezogen gehabt, so hätte monglor den Stift wohl eher durch das Papier im massiven Tisch versenkt, als das ein Zeichen zustande gekommen wäre. Wie monglor es schon festgestellt hatte, Lucky war intelligent. Dann richtete sich der Ogryn wieder auf. Mit einer Hand stütze er sich am Tisch ab als er wieder unter Knochenächzen hoch kam. Oder war es das Ächzen des Tisches ? Als er wieder stand näherte sich monglors Hand zielsicher, und den Marker durch Zufall richtig herum haltend, dem Papier. Ehe Lucky irgendwelche Halterufe von sich geben konnte, war ein schön großes schwarzes Kreuz gesetzt, quer über das gesamte Blatt. monglor war zufrieden. - Die Stimme - 04-09-2009 Okay das hätten wir also! Luckys Stimme war eine Mischung aus Resignation und Erleichterung. Vorsichtig zog er das Blatt Papier aus der Prankenreichweite. Sorgfältig verstaute der Söldner das Schriftstück und führte anschließend ein paar Telefonate. Dabei hielt er immer ein Auge auf seinen “Vertragspartnerr“ damit dieser nicht auf die Idee kommen konnte sich weiterhin als Innenarchitekt zu betätigen. Schließlich war wohl alles erledigt, denn Lucky blickte triumphierend auf. Also pass auf. Du gehst in den Hafen. Dazu musst du nur... Nun folgte eine detaillierte Wegbeschreibung zum Industriehafen der mittleren Ebene. Der Major kam dabei nicht mit Straßennamen und Häusernummern daher, sondern hielt sie an auffällige Wegmarken. ...ein Gebäude mit einem großen, goldenen Kämpfer vor dem Eingang. Von da gehst du... Als wäre das noch nicht genug fertigte er eine grobe Zeichnung des Weges an. Er glaubte zwar das der Ogryn keineswegs so stupide war wie man auf den ersten Blick glauben mochte, schließlich schien er allein ganz gut zurecht zu kommen, aber sicher war sicher. Dann kommst du an eine Kneipe die “Katzbalger“ heißt. Eine Seemannskneipe. Dort gehst du hinein und wartest. Irgendwann wird dich ein Mann ansprechen der Schnabelmayer heißt. Er hob mahnend den Zeigefinger. Schna-bel-may-er! Merk es dir gut, hörst du? Das ist dein neues Boss. Dein Arbeitgeber von dem du den Auftrag bekommst. Sei nett zu ihm, er ist ein Freund. Alles klar soweit? Dann ab mit dir und viel Glück! - Monglor - 04-10-2009 Yeaah, Sir!, antwortete monglor und salutierte vor dem vermeintlichen Offizier. Da er nun "wusste", wo er hin musste, verließ monglor den Raum des kleinen Mannes mit dem breitkrempigen Hut und fand seiner Spur vom Hinweg folgend ganz leicht den Ausgang. Vergnügt schlenderteer weiter in Richtung Hafen... [CENTER]----------[/CENTER] |