04-26-2013, 08:49 PM
Ruckeln und Zittern überall um ihn herum, jede einzelne der dünnen Streben schienen bis an das Ende der Belastbarkeit gespannt. Die feinen Planen mit denen die Streben bespannt waren, bestanden aus dünnem Gewebe welches er wie so vieles mit vielem anderen zusammengeraubt, geplündert und gekauft hatte. Nicht das es allzu viel gegeben hatte, was er hätte kaufen können, der Prototyp war wirklich das einzige Modell welches rein mit den beschichteten Folien bespannt war. Seine Finanzen, die drängende Zeit und das verfügbare Material hatten sowieso nur den Bau von sieben der Segeltransporter möglich gemacht. Nach seinen Berechnungen konnte Naradas etwa 40 Krieger ins Innere der Industriefestung transportieren, diese würden sich wahrscheinlich an lange Holme klammern müssen, einzig durch die dünnen Stoffbahnen von Wind und Wetter geschützt.
Was alleine schon eine Tortur sein würde. Die Flugkonstruktion mit den bogenförmigen Tragflächen war konzipiert um in die Enge einer Industriefestung einzudringen. Nach Absprache mit den Spähern, Ingenieuren und den erhaltenen Spionagedaten, gab es nur einige wenige Plätze die auch nur in relativer Nähe zum Kommunikationskomplex lagen und ausreichend Platz für eine Landung boten. Zwei, die realistisch eine zeitige Versorgung einer Schocktruppe mit Material ermöglichten. Das eigentliche Problem bestand mehr oder weniger im richtigen Timing. Und darin, dass ein groß der Truppe vorher würde abspringen müssen, mit und ohne Fallschirme und vor allem, ganz sicher ohne Gravschirme.
Naradas riss an dem Hebel, welcher eines der Trimmruder betätigte, was wiederum ein klägliches Erzittern der gesamten Konstruktion zufolge hatte, dann sackt das Gespann ruckartig in die Tiefe, schlingerte, von wütendem Protest der unfreiwilligen Begleiter unberührt, die Spannplanen und Bögen strafften sich im Eingefangenen Aufwind, bevor Naradas das Fluggerät auf einem knirschenden Sandberg aufsetzen ließ. Die Sparren, Schrauben und Nieten, sogar die straff gespannten Planen schienen zu Singen, Naradas ließ die Spannhebel fahren und stemmte sich gegen den unvermeidlichen Aufprall.
Festhalten!
Der genagelte Kiel wirbelte feinen, roten Sand auf, hinter ihm sprangen fluchend die Mitflieger ab, das Gefährt kippte zur Seite, ein Knacken ertönte als die Flügelspitze sich in den Sand bohrte, es wurde zur Seite gerissen und kam erst einige Meter weiter zum Stehen. Naradas lehnte sich zurück, atmete aus und begann dann zu lachen. Er hob sein gepanzertes Bein über den hölzernen Mittelbalken und schritt hinaus aus dem Nebel aufgewirbelten roten Staubs. Er würdigte die jämmerlichen Gestalten keines Blickes, die hinter ihm über den Boden krochen. Die Palta welche ausreichen Mut gefasst hatten, den Flug freiwillig als Testpiloten zu begleiten, lagen wie die Mistkäfer über den ganzen Platz verteilt, die beiden Quadrate, ein loser Trupp Rasankuri und ein deutlich größerer, peinlichst genau formierter Trupp Palta, welche sich auf seine Anweisung hin hier im Licht der Sonne versammelt hatte boten sowohl Gelächter als auch steinerne Stille. Naradas marschierte vor der Truppe auf und ab, wartete so lange bis der Staub sich gelegt hatte. Er machte sich nicht die Mühe den blutroten Staub von seinem Panzer oder sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen.
Männer und Frauen Rasankurs! Der Drache greift nach dem was ihm gehört, harte Klauen und scharfe Zähne pflügen sich durch den Sand der Wüste und doch sind es Flügel und Rauch, welche den Himmel verdunkeln werden.
Naradas drehte sich ein wenig zur Seite, deutete hinüber zu den Haufen aus Holz und Stoff.
Dies werden die jungen Flügel sein, welche den Himmel zum ersten Mal verdunkeln auf das brodelnder Sturm die stählerne Faust des schwarzen Drachen über Berg und Wall trägt, hinein ins Herz des Feindes.
Naradas verstummte, dann grinste er breit, zeigte der versammelten Mannschaft weiße Zähne, während fahlblaues Feuer seine Augen erfüllte wie strahlende Saphire, sodass es die im Schatten der Kapuze liegenden Züge vollkommen überstrahlt wurden.
Freiwillige?
Was alleine schon eine Tortur sein würde. Die Flugkonstruktion mit den bogenförmigen Tragflächen war konzipiert um in die Enge einer Industriefestung einzudringen. Nach Absprache mit den Spähern, Ingenieuren und den erhaltenen Spionagedaten, gab es nur einige wenige Plätze die auch nur in relativer Nähe zum Kommunikationskomplex lagen und ausreichend Platz für eine Landung boten. Zwei, die realistisch eine zeitige Versorgung einer Schocktruppe mit Material ermöglichten. Das eigentliche Problem bestand mehr oder weniger im richtigen Timing. Und darin, dass ein groß der Truppe vorher würde abspringen müssen, mit und ohne Fallschirme und vor allem, ganz sicher ohne Gravschirme.
Naradas riss an dem Hebel, welcher eines der Trimmruder betätigte, was wiederum ein klägliches Erzittern der gesamten Konstruktion zufolge hatte, dann sackt das Gespann ruckartig in die Tiefe, schlingerte, von wütendem Protest der unfreiwilligen Begleiter unberührt, die Spannplanen und Bögen strafften sich im Eingefangenen Aufwind, bevor Naradas das Fluggerät auf einem knirschenden Sandberg aufsetzen ließ. Die Sparren, Schrauben und Nieten, sogar die straff gespannten Planen schienen zu Singen, Naradas ließ die Spannhebel fahren und stemmte sich gegen den unvermeidlichen Aufprall.
Festhalten!
Der genagelte Kiel wirbelte feinen, roten Sand auf, hinter ihm sprangen fluchend die Mitflieger ab, das Gefährt kippte zur Seite, ein Knacken ertönte als die Flügelspitze sich in den Sand bohrte, es wurde zur Seite gerissen und kam erst einige Meter weiter zum Stehen. Naradas lehnte sich zurück, atmete aus und begann dann zu lachen. Er hob sein gepanzertes Bein über den hölzernen Mittelbalken und schritt hinaus aus dem Nebel aufgewirbelten roten Staubs. Er würdigte die jämmerlichen Gestalten keines Blickes, die hinter ihm über den Boden krochen. Die Palta welche ausreichen Mut gefasst hatten, den Flug freiwillig als Testpiloten zu begleiten, lagen wie die Mistkäfer über den ganzen Platz verteilt, die beiden Quadrate, ein loser Trupp Rasankuri und ein deutlich größerer, peinlichst genau formierter Trupp Palta, welche sich auf seine Anweisung hin hier im Licht der Sonne versammelt hatte boten sowohl Gelächter als auch steinerne Stille. Naradas marschierte vor der Truppe auf und ab, wartete so lange bis der Staub sich gelegt hatte. Er machte sich nicht die Mühe den blutroten Staub von seinem Panzer oder sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen.
Männer und Frauen Rasankurs! Der Drache greift nach dem was ihm gehört, harte Klauen und scharfe Zähne pflügen sich durch den Sand der Wüste und doch sind es Flügel und Rauch, welche den Himmel verdunkeln werden.
Naradas drehte sich ein wenig zur Seite, deutete hinüber zu den Haufen aus Holz und Stoff.
Dies werden die jungen Flügel sein, welche den Himmel zum ersten Mal verdunkeln auf das brodelnder Sturm die stählerne Faust des schwarzen Drachen über Berg und Wall trägt, hinein ins Herz des Feindes.
Naradas verstummte, dann grinste er breit, zeigte der versammelten Mannschaft weiße Zähne, während fahlblaues Feuer seine Augen erfüllte wie strahlende Saphire, sodass es die im Schatten der Kapuze liegenden Züge vollkommen überstrahlt wurden.
Freiwillige?
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)