07-18-2008, 08:11 PM
Die Tür war schon einen Spalt weit offen als Liam den Kopf zurück gedreht hatte. Die Augen würden einen Augenblick lang groß, bevor er ein professionelles freundlich wirkendes Gesicht aufsetzte, wie die Frauen an den Kassen der Shopping Center. Aus den Augenwinkel heraus schaute er auf den Umschlag in seiner Hand.
“Frau LeCarr?”,
fragte er, und überlegte dabei was Jemand aus dem Hause Orsius wohl von einer Frau wie dieser wollte. Sicher sie war attraktiv, trotz oder gerade wegen dem “unpassenden” Outfit, dennoch widersprach es seinen Vorstellungen sich mit “so etwas” abzugeben. Und er war nur ein Bediensteter der Orsius, was also mochte den alter Zausel motivieren? Er wandte seine Gedanken wieder der Frau zu nahm ein bestätigendes Nicken wahr.
“Würde es euch was ausmachen mir einen Blick auf eure Ausweißpapiere werfen zu lassen? Ich werde selbstverständlich warten bis ihr euch angekleidet habt.”
Seine Stimme war höflich, sachlich und ruhig, aber der leicht verächtliche Unterton ließ sich kaum verbergen.
Wenn sie überhaupt etwas besitzt, was den Titel Kleidung verdient.,
dachte er bei sich, und schaute sie wiederum musternd an. Das weiße schlichte Shirt verbarg gerade das nötigste, das Gesicht war noch zerknirscht, offenbar hatte er sie aus dem Schlaf gerissen. Dabei war es bereits nach 12 Uhr. Wieder hingen bei dem Gedanken was sie wohl zu bieten hatte, wobei ein leichter Anflug von verlangen in ihm auf kam, welcher sich auch auf seinem Gesicht widerspiegelt.
“Frau LeCarr?”,
fragte er, und überlegte dabei was Jemand aus dem Hause Orsius wohl von einer Frau wie dieser wollte. Sicher sie war attraktiv, trotz oder gerade wegen dem “unpassenden” Outfit, dennoch widersprach es seinen Vorstellungen sich mit “so etwas” abzugeben. Und er war nur ein Bediensteter der Orsius, was also mochte den alter Zausel motivieren? Er wandte seine Gedanken wieder der Frau zu nahm ein bestätigendes Nicken wahr.
“Würde es euch was ausmachen mir einen Blick auf eure Ausweißpapiere werfen zu lassen? Ich werde selbstverständlich warten bis ihr euch angekleidet habt.”
Seine Stimme war höflich, sachlich und ruhig, aber der leicht verächtliche Unterton ließ sich kaum verbergen.
Wenn sie überhaupt etwas besitzt, was den Titel Kleidung verdient.,
dachte er bei sich, und schaute sie wiederum musternd an. Das weiße schlichte Shirt verbarg gerade das nötigste, das Gesicht war noch zerknirscht, offenbar hatte er sie aus dem Schlaf gerissen. Dabei war es bereits nach 12 Uhr. Wieder hingen bei dem Gedanken was sie wohl zu bieten hatte, wobei ein leichter Anflug von verlangen in ihm auf kam, welcher sich auch auf seinem Gesicht widerspiegelt.