02-26-2013, 06:33 PM
Ein bizarres Bild, Kogan der hinter sich selber stand. Seine beeindruckende Rüstung hatte ihren Platz auf der dafür vorgesehenen Halterung gefunden und schien den eigentlichen Besitzer mit seinem leeren Blick zu schützen und zu kontrollieren. Nach seiner Reise auf die andere Seite hatte sich Hunger seiner bemächtigt und so hatte er sich zur späten Stunde noch einmal auftafeln lassen. Seine Leibspeise dampfte vor ihm auf einem ausladenden Tablett. Alles Dinge die ihren Ursprung nicht in der kargen Einöde der Wüste hatten. Die gekochte Wanze war widerlich anzusehen und in ihrer Heimat galt sie nicht mehr als ein lebensbedrohender Schädling. Als Ad`razbe eintrat spühlte der Fürst gerade einen Bissen mit bulagischem Wein herunter, brach ein weiteres Stück Chitin aus dem Rücken des Tieres und zog das Fleisch mit mit den Zähnen ab.
Paladin! Ein halb unterdrückter Rülpser verzögerte das Folgende einen Moment.
Das fehlende Zeremoniell magst du nachsehen, auch das ich dir nichts von diesem Leckerbissen hier anbiete, er warf das abgenagte Stück Rückenschild auf den Tisch und zog einen weiteren Fleischstreifen von seiner Mahlzeit, aber er reicht gerade so meinen eigenen Hunger zu lindern.
Wieso bestelle ich dich also zu dieser Zeit noch zu mir?
Ich will es dir sagen.
Wie du vielleicht weißt, oder besser gesagt sicher nicht weißt, denn ich bin bedacht darauf es nicht dem Klatsch des Palastes zu offenbaren, bemühe ich mich die Seherin zu finden. Natürlich nicht ihren Körper, weiß ich den doch unter dem Schutz von dir und den Anhängern des Kultes. Die Raubtierzähne schlugen in das Fleisch und rissen einen Brocken heraus.
Ich war dem Wirken der schwarzen Kunst nie sonderlich zugetan, in der lang vergangenen Zeiten vor Rasankur jedenfalls.
Stahl und Entschlossenheit haben stets gereicht um zu siegen und den Götten zu geben was den Göttern gebührt.
Aber die Zeiten ändern sich, Wahrheiten ändern sich.
Die Seherin hat mir die andere Seite offenbart. Nicht durch staubige Bücher und gemurmelte Beschwörungen. Durch Schmerz und Lust hat sie die Tore meines Geistes aufgestoßen, hat den Willen der Stadt erweckt und mir beigestanden als sich das erfüllt hat, was mir vorbestimmt war, seit dem Tag meiner Geburt.
Seitdem sie im Schlaf liegt bin ich ohne Führer auf diesem Weg, ist der Drachen auf einem Auge blind.
Jeden Abend begebe ich mich in absolute Finsternis und taste nach ihr herum wie ein Geblendeter nach der dargereichten Wasserschale. Es ist als würde man einen einzelnen Tropfen in allen Meeren Korons finden wollen. Meine Hexen können mir bei dieser Suche nicht helfen, Magal kann mir nicht helfen, denn nur ich kann den Weg finden. Nur ich, dem diese Frau, Schwester und Geliebte war.
Unmöglich schien mir dieses Unterfangen.
Bis heute Nacht...
Die Götter sind mit uns Ad`razbe, sie wollen das ich auf dieser Welt herrsche und deshalb haben sie mir ein Geschenk gemacht.
Ich habe einen Funken gespürt, eingebettet im Leib einer gewöhnlichen Sterblichen. Möglich das meine Königin auf diesem Weg in die Welt zurückkehrt, vielleicht weil ihre andere Möglichkeiten verwehrt sind. Für einen kurzen Augenblick konnte ich einen Blick auf die Seele dieses Weibes werfen und ich sah ein Glimmen wie ich es vorher nur bei meiner Königin sah, wenn dort auch als tobender Vulkan. Und es gibt einen weiteren Beweis dafür das die dunklen Vier wohlwollend auf uns herabblicken.
Die Frau ist hier!
Irgendwo in Rasankur.
Sie ist kein von uns, ihr Verstand ist vermauert, hat den befreienden Kuss des Wahnsinns noch nicht empfangen.
Finde sie Ad`razbe! Finde sie und wir werden prüfen ob sie einen Teil unserer geliebten Seherin enthält. Sollte dem so sein, werde wir ihn aus ihr herauspressen und wenn ihr die Seele entreißen und in die Brust meiner Geliebten einpflanzen muss.
Paladin! Ein halb unterdrückter Rülpser verzögerte das Folgende einen Moment.
Das fehlende Zeremoniell magst du nachsehen, auch das ich dir nichts von diesem Leckerbissen hier anbiete, er warf das abgenagte Stück Rückenschild auf den Tisch und zog einen weiteren Fleischstreifen von seiner Mahlzeit, aber er reicht gerade so meinen eigenen Hunger zu lindern.
Wieso bestelle ich dich also zu dieser Zeit noch zu mir?
Ich will es dir sagen.
Wie du vielleicht weißt, oder besser gesagt sicher nicht weißt, denn ich bin bedacht darauf es nicht dem Klatsch des Palastes zu offenbaren, bemühe ich mich die Seherin zu finden. Natürlich nicht ihren Körper, weiß ich den doch unter dem Schutz von dir und den Anhängern des Kultes. Die Raubtierzähne schlugen in das Fleisch und rissen einen Brocken heraus.
Ich war dem Wirken der schwarzen Kunst nie sonderlich zugetan, in der lang vergangenen Zeiten vor Rasankur jedenfalls.
Stahl und Entschlossenheit haben stets gereicht um zu siegen und den Götten zu geben was den Göttern gebührt.
Aber die Zeiten ändern sich, Wahrheiten ändern sich.
Die Seherin hat mir die andere Seite offenbart. Nicht durch staubige Bücher und gemurmelte Beschwörungen. Durch Schmerz und Lust hat sie die Tore meines Geistes aufgestoßen, hat den Willen der Stadt erweckt und mir beigestanden als sich das erfüllt hat, was mir vorbestimmt war, seit dem Tag meiner Geburt.
Seitdem sie im Schlaf liegt bin ich ohne Führer auf diesem Weg, ist der Drachen auf einem Auge blind.
Jeden Abend begebe ich mich in absolute Finsternis und taste nach ihr herum wie ein Geblendeter nach der dargereichten Wasserschale. Es ist als würde man einen einzelnen Tropfen in allen Meeren Korons finden wollen. Meine Hexen können mir bei dieser Suche nicht helfen, Magal kann mir nicht helfen, denn nur ich kann den Weg finden. Nur ich, dem diese Frau, Schwester und Geliebte war.
Unmöglich schien mir dieses Unterfangen.
Bis heute Nacht...
Die Götter sind mit uns Ad`razbe, sie wollen das ich auf dieser Welt herrsche und deshalb haben sie mir ein Geschenk gemacht.
Ich habe einen Funken gespürt, eingebettet im Leib einer gewöhnlichen Sterblichen. Möglich das meine Königin auf diesem Weg in die Welt zurückkehrt, vielleicht weil ihre andere Möglichkeiten verwehrt sind. Für einen kurzen Augenblick konnte ich einen Blick auf die Seele dieses Weibes werfen und ich sah ein Glimmen wie ich es vorher nur bei meiner Königin sah, wenn dort auch als tobender Vulkan. Und es gibt einen weiteren Beweis dafür das die dunklen Vier wohlwollend auf uns herabblicken.
Die Frau ist hier!
Irgendwo in Rasankur.
Sie ist kein von uns, ihr Verstand ist vermauert, hat den befreienden Kuss des Wahnsinns noch nicht empfangen.
Finde sie Ad`razbe! Finde sie und wir werden prüfen ob sie einen Teil unserer geliebten Seherin enthält. Sollte dem so sein, werde wir ihn aus ihr herauspressen und wenn ihr die Seele entreißen und in die Brust meiner Geliebten einpflanzen muss.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz