02-21-2013, 06:15 PM
Das Metronom klang aus, wurde langsamer und war nur mehr ein Geräusch, nicht länger der Takt seines eigenen Herzens. Auch der Raum, lichtlos und ohne jegliche Einrichtung, war wieder nur ein Raum. Seine Grenzen sahen sich wieder an das Irdische gebunden und gaben der Macht des Willens nicht länger nach. Solide Mauern, nicht mehr.
Die Kemenate war erfüllt vom scharfen Geruch der Salbe. Ausgelassenes Menschenfett als Träger für die mannigfaltigen Ingredienzien, die es einem befähigten Geist erlaubten sich in die Anderswelt zu begeben. Der abrupte Rücksturz in die Realität war schmerzhaft gewesen und der Herr Rasankurs musste sich für eine Sekunde an der Wand abstützen und Atem schöpfen. Sein Schweiß tropfte aus den Haaren und von der Spitze seiner Nase, grub Rinnsale in die Paste auf seinem Körper und vermischte sich damit. Rücken und Schultern durchzuckte Pein und Kogan konnte förmlich spüren wie sich die Dornen auf seinem Rückgrat weiter durch die das Fleisch schoben.
Er kämpfte den Schmerz nieder und tastete nach der Tür bis sich seine Finger um den schweren Schlüssel legte, der den Ausgang frei gab.
Nach der vollkommenen Schwärze der verstrichenen Stunden stach selbst der Kerzenlicht in den Augen. Das weitläufige Gemach war von einigen Kohlebecken und unzähligen Kerzen erhellt. Schnell sah der Fürst auch wozu diese Beleuchtung von Nöten war, denn die vier Konkubinen und Leibhexen des Drachens hatten die Zeit seiner Abwesenheit auf ihre Art verstreichen lassen.
Ob sie gelost, oder sie eine interne Reihenfolge ausgehandelt hatten war ungewiss. Doch die glückliche Gewinnerin lag rücklings auf der Schlafstätte, mit Seilen gebunden und durch einen Knebelball stumm gemacht. Füße, Arme und Kopf waren von schwarzem Latex verhüllt, während der Rest der kühl hereinströmenden Nachtluft ausgesetzt war und die Fläche wollüstiger Arbeit ihrer drei Schwestern darstellte. Während die herkömmlichen Utensilien des Lustgewinns bereits ihren Platz gefunden hatten und geschickte Hände dafür sorgten das ihre Anwesenheit von der Betroffenen nicht vergessen wurden, spielten sich weiter oben andere Dinge ab. Die Zweckentfremdung heißen Wachses war dabei ebenso essenziell wie einige Nadeln und feine Klingen. Die Schärfe der Letzteren war dabei so hochgradig, dass die Schnitte Lust uns Schmerz bereiteten, Narben aber so gut wie nie auf der Haut zurück blieben. Feine Muster zeichneten sich bereits auf der durchzuckten Leinwand ab, von eifrigen Zungen stetig von jeglichem Blut befreit.
Normalerweise hätte der Kriegerfürst das unschuldigen Kinderspiel lächelnd verfolgt, sich vielleicht sogar den Rest der Nacht als Spielgefährte hergegeben. Jetzt jedoch hatte er keine Augen für das muntere Treiben, von Keuchen und Stöhnen untermalt.
Er eilte zum Steintisch unter dem Fenster und griff den Weinbecher darauf. Kogan stürzte den Inhalt gierig herunter und schleuderte das Gefäß davon, als es geleert war ohne den Durst zu löschen. Kurzentschlossen wurde die Kanne angesetzt und der Inhalt in atemlosen Zügen getrunken. Roter Rebensaft floss links und rechts an seinen Mundwinkeln herunter und nahm den Weg über vernarbte Konturen Richtung Boden.
Der fallende Pokal hatte das Augenmerk auf den Drachen gelenkt und vier Augenpaare richteten sich auf ihn.
Der Hüne stellte die Kanne ab und stützte sich mit beiden Händen auf die kühle Platte des Tisches, so das sein schwarzes Haar das Gesicht gänzlich verdeckte.
Ihr seid früh zurück Herr! Eine leichte Kopfdrehung ließen ein Auge zwischen der Rabenmähne hindurch blitzen und sich auf die Sprecherin richten.
Kommt zu uns und lasst euch verwöhnen. Die Suche war gewiss anstrengend.
Positionen wurden eingenommen um zu zeigen was sie ihrem Herren für Wonnen zu geben hatten. Dünnes Latex spannte sich dabei und verhüllte nur marginal was sich darunter verbarg. Einen Schutz den die Gefesselte nicht hatte, was von den Schwestern beflissentlich zum Zwecke präsentierter Versprechen ausgenutzt wurde.
Ihr quält uns, wir wollen euch die erfolglose Suche vergessen machen.
Eine lange Sekunde lang starrte er seine vier Gespielinnen nur an. Nein, starrte durch sie hindurch.
Wer sagt das sie erfolglos war?
Schweigen!
Ihr meint...
Ich werde mich jetzt reinigen gehen und ihr tragt Sorge dafür das, so ich fertig bin, Adrazbe hier her gebracht wird.
Vielleicht ist meine Königin bald wieder an meiner Seite und kann euch, meine kleinen Hexenhuren, zeigen wie sich Schmerz und Begierde wahrhaftig verquicken lässt. Eure Messerspielchen werden dann nur eine fade Erinnerung sein.
Und jetzt sputet euch!
Die Kemenate war erfüllt vom scharfen Geruch der Salbe. Ausgelassenes Menschenfett als Träger für die mannigfaltigen Ingredienzien, die es einem befähigten Geist erlaubten sich in die Anderswelt zu begeben. Der abrupte Rücksturz in die Realität war schmerzhaft gewesen und der Herr Rasankurs musste sich für eine Sekunde an der Wand abstützen und Atem schöpfen. Sein Schweiß tropfte aus den Haaren und von der Spitze seiner Nase, grub Rinnsale in die Paste auf seinem Körper und vermischte sich damit. Rücken und Schultern durchzuckte Pein und Kogan konnte förmlich spüren wie sich die Dornen auf seinem Rückgrat weiter durch die das Fleisch schoben.
Er kämpfte den Schmerz nieder und tastete nach der Tür bis sich seine Finger um den schweren Schlüssel legte, der den Ausgang frei gab.
Nach der vollkommenen Schwärze der verstrichenen Stunden stach selbst der Kerzenlicht in den Augen. Das weitläufige Gemach war von einigen Kohlebecken und unzähligen Kerzen erhellt. Schnell sah der Fürst auch wozu diese Beleuchtung von Nöten war, denn die vier Konkubinen und Leibhexen des Drachens hatten die Zeit seiner Abwesenheit auf ihre Art verstreichen lassen.
Ob sie gelost, oder sie eine interne Reihenfolge ausgehandelt hatten war ungewiss. Doch die glückliche Gewinnerin lag rücklings auf der Schlafstätte, mit Seilen gebunden und durch einen Knebelball stumm gemacht. Füße, Arme und Kopf waren von schwarzem Latex verhüllt, während der Rest der kühl hereinströmenden Nachtluft ausgesetzt war und die Fläche wollüstiger Arbeit ihrer drei Schwestern darstellte. Während die herkömmlichen Utensilien des Lustgewinns bereits ihren Platz gefunden hatten und geschickte Hände dafür sorgten das ihre Anwesenheit von der Betroffenen nicht vergessen wurden, spielten sich weiter oben andere Dinge ab. Die Zweckentfremdung heißen Wachses war dabei ebenso essenziell wie einige Nadeln und feine Klingen. Die Schärfe der Letzteren war dabei so hochgradig, dass die Schnitte Lust uns Schmerz bereiteten, Narben aber so gut wie nie auf der Haut zurück blieben. Feine Muster zeichneten sich bereits auf der durchzuckten Leinwand ab, von eifrigen Zungen stetig von jeglichem Blut befreit.
Normalerweise hätte der Kriegerfürst das unschuldigen Kinderspiel lächelnd verfolgt, sich vielleicht sogar den Rest der Nacht als Spielgefährte hergegeben. Jetzt jedoch hatte er keine Augen für das muntere Treiben, von Keuchen und Stöhnen untermalt.
Er eilte zum Steintisch unter dem Fenster und griff den Weinbecher darauf. Kogan stürzte den Inhalt gierig herunter und schleuderte das Gefäß davon, als es geleert war ohne den Durst zu löschen. Kurzentschlossen wurde die Kanne angesetzt und der Inhalt in atemlosen Zügen getrunken. Roter Rebensaft floss links und rechts an seinen Mundwinkeln herunter und nahm den Weg über vernarbte Konturen Richtung Boden.
Der fallende Pokal hatte das Augenmerk auf den Drachen gelenkt und vier Augenpaare richteten sich auf ihn.
Der Hüne stellte die Kanne ab und stützte sich mit beiden Händen auf die kühle Platte des Tisches, so das sein schwarzes Haar das Gesicht gänzlich verdeckte.
Ihr seid früh zurück Herr! Eine leichte Kopfdrehung ließen ein Auge zwischen der Rabenmähne hindurch blitzen und sich auf die Sprecherin richten.
Kommt zu uns und lasst euch verwöhnen. Die Suche war gewiss anstrengend.
Positionen wurden eingenommen um zu zeigen was sie ihrem Herren für Wonnen zu geben hatten. Dünnes Latex spannte sich dabei und verhüllte nur marginal was sich darunter verbarg. Einen Schutz den die Gefesselte nicht hatte, was von den Schwestern beflissentlich zum Zwecke präsentierter Versprechen ausgenutzt wurde.
Ihr quält uns, wir wollen euch die erfolglose Suche vergessen machen.
Eine lange Sekunde lang starrte er seine vier Gespielinnen nur an. Nein, starrte durch sie hindurch.
Wer sagt das sie erfolglos war?
Schweigen!
Ihr meint...
Ich werde mich jetzt reinigen gehen und ihr tragt Sorge dafür das, so ich fertig bin, Adrazbe hier her gebracht wird.
Vielleicht ist meine Königin bald wieder an meiner Seite und kann euch, meine kleinen Hexenhuren, zeigen wie sich Schmerz und Begierde wahrhaftig verquicken lässt. Eure Messerspielchen werden dann nur eine fade Erinnerung sein.
Und jetzt sputet euch!
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz