11-22-2012, 03:49 PM
"Giftgas?! Gefällt mir."
"Eine so große Anlage kann nich' ihr ganzes Wasser wiederaufbereiten, sie müss'n also von irgendwo Frischwasser bezieh'n, 'ne Quelle oder 'n Gletscher, je nachdem wie hoch die Festung liegt. Wir könnten es vergift'n, verstrahl'n und oder verseuch'n, kommt drauf an wie viel Zeit wir ham'. Sollte der Angriff länger dauern, sollt'n wir dafür sorgen dass sie sich nich' ewig eingra'm könn'. Irgendwo wird's 'ne Zentrale Pumpstation geb'm, ich würde sie nich' sprengen woll'n, ich denke ma' Ihr, mein Fürst, wollt die Festung danach in Eurem Nam' in Besitz nehm'. Langsames Siechtum, es sollten sich möglichst viele anstecken bevor sie merken wo's herkommt."
Die Gleise als Nahrungsmitteltransport fielen leider aus. Schade, wäre auch zu leicht gewesen, trotzdem beziehen sie von dort Rohstoffe; Rohstoffe für Waffen und Munition.
"Wir sollten die Strecke dessen ungeachtet einfach sprengen um sie von eventuellem Nachschub abzuschneiden. Es könnt' ja auch 'n möglicher Fluchtweg sein und wir wollen doch nich' dass irgendjemand bei der PVS petzt, oder?!" Pestor nahm sich aus der Obstschale eine quietsch-gelbe Frucht, die erkennbar saftig war, von der Nasenspitze bis zum Kinn war er jetzt von Staub und Sand befreit. Nach dem Bissen wischte sich Pestor wieder den Mund am Ärmel ab. "Dass sie ihre Geschütze auf ihre eigenen Leute richten würden, könn' wir vielleicht trotzdem für uns nutzen.
Schicken wir 'n paar Trupps in die Siedlung' und nehmen die Bauern als Geiseln, wenn sie trotzdem schießen töten sie ihre eigene Bevölkerung und vernichten dann auch einen Teil ihrer eigenen Vorräte, bestimmt nich' alles aba immerhin… und es würde die Moral der Bauern enorm schwächen, vielleicht zeigen sich dann Verräter und Ortskundige, die uns noch andere Zugänge zeigen könnten," er biss noch einmal in die Frucht und sprach dann mit vollem Mund weiter. "Wenn sie nich' schießen, können wir die Vorräte für uns selber nutzen. 'Ne gute alte Belagerung, hab schon lang keine mehr mitgemacht. Es wär' auf jed'n Fall 'ne Möglichkeit sie vorm eigentlichen Angriff zu schwäch'n."
"Eine so große Anlage kann nich' ihr ganzes Wasser wiederaufbereiten, sie müss'n also von irgendwo Frischwasser bezieh'n, 'ne Quelle oder 'n Gletscher, je nachdem wie hoch die Festung liegt. Wir könnten es vergift'n, verstrahl'n und oder verseuch'n, kommt drauf an wie viel Zeit wir ham'. Sollte der Angriff länger dauern, sollt'n wir dafür sorgen dass sie sich nich' ewig eingra'm könn'. Irgendwo wird's 'ne Zentrale Pumpstation geb'm, ich würde sie nich' sprengen woll'n, ich denke ma' Ihr, mein Fürst, wollt die Festung danach in Eurem Nam' in Besitz nehm'. Langsames Siechtum, es sollten sich möglichst viele anstecken bevor sie merken wo's herkommt."
Die Gleise als Nahrungsmitteltransport fielen leider aus. Schade, wäre auch zu leicht gewesen, trotzdem beziehen sie von dort Rohstoffe; Rohstoffe für Waffen und Munition.
"Wir sollten die Strecke dessen ungeachtet einfach sprengen um sie von eventuellem Nachschub abzuschneiden. Es könnt' ja auch 'n möglicher Fluchtweg sein und wir wollen doch nich' dass irgendjemand bei der PVS petzt, oder?!" Pestor nahm sich aus der Obstschale eine quietsch-gelbe Frucht, die erkennbar saftig war, von der Nasenspitze bis zum Kinn war er jetzt von Staub und Sand befreit. Nach dem Bissen wischte sich Pestor wieder den Mund am Ärmel ab. "Dass sie ihre Geschütze auf ihre eigenen Leute richten würden, könn' wir vielleicht trotzdem für uns nutzen.
Schicken wir 'n paar Trupps in die Siedlung' und nehmen die Bauern als Geiseln, wenn sie trotzdem schießen töten sie ihre eigene Bevölkerung und vernichten dann auch einen Teil ihrer eigenen Vorräte, bestimmt nich' alles aba immerhin… und es würde die Moral der Bauern enorm schwächen, vielleicht zeigen sich dann Verräter und Ortskundige, die uns noch andere Zugänge zeigen könnten," er biss noch einmal in die Frucht und sprach dann mit vollem Mund weiter. "Wenn sie nich' schießen, können wir die Vorräte für uns selber nutzen. 'Ne gute alte Belagerung, hab schon lang keine mehr mitgemacht. Es wär' auf jed'n Fall 'ne Möglichkeit sie vorm eigentlichen Angriff zu schwäch'n."