11-15-2012, 07:49 PM
Kogan war mit seinen Informationen sparsam gewesen und das nicht ohne Grund. Mochte er seine Getreuen auch loben, er unterließ es nie sie zu testen, ihr Können auszuloten und sie dies auch spüren zu lassen. Er brauchte keine selbstgerechten Würdenträger, die ihren Wanst mästeten und sich auf ihren Lorbeeren ausruhten. Diesen Part überließ er getrost den Führern feindlicher Armeen.
Nein, seine Krieger sollten nicht nur auf dem Schlachtfeld überzeugen, sondern auch in Geist und Verstand stets rege sein.
Die Dörfer liegen alle nah genug um ihre Waren mit Karren und zu Fuß in die Feste zu bringen. Außerdem nah genug das die Geschütze sie eindecken können. Schutz und Drohung gleichermaßen. Der Schienenstrang wird nur genutzt um Waren abzutransportieren. Vermutlich nach Gollga oder in die FU. Haus Tristel meidet größeren Kontakt, sie liefern ihre Erzeugnisse vierteljährlich, hauptsächlich Öl und Erz. Die Züge kommen dann jedoch leer zurück. Alles was sie an Material von Außen einführen dient der Instandhaltung der Festung. Unser Agent konnte nicht bestimmen was mit dem Gewinn geschieht oder warum sie überhaupt weiter fördern. Profit scheint ihnen nicht sonderlich wichtig zu sein. Fast scheint es als wollten sie nur den Schein wahren um ihrer Existenz einen Sinn zugeben und weitermachen zu können wie eh und je.
Wie es auch sei, die Züge sind keine gute Wahl, zumal sie schwer bewacht und gut gepanzert sind.
Vorrangig ist jedoch erst einmal ein anderes Problem. Angenommen unsere Streitmacht nähert sich der Festung und sie schätzen uns als zu stark ein. In diesem Fall könnten sie Hilfe von der PVS anfordern, ob sie diese nun mögen oder nicht. Die geheiligten Zeichen auf unseren Bannern dürften genügen um uns den halben Planeten auf den Hals zu hetzen. Eine anrührende Vorstellung, die Gebirgsschluchten mit dem Blut so vieler Leichendiener zu füllen, aber realistisch betrachtet kaum eine Option. Es ist also oberstes Ziel ihre Kommunikation zu stören.
Magal, kannst du das bewerkstelligen?
Meine Diener vermögen einen Sturm heraufzubeschwören, welcher jedweden Kontakt mit der Außenwelt unmöglich macht.
Doch ewig können wir diese Macht dem Warp nicht entreißen. Eine Nacht, vielleicht etwas länger.
Gut, dann muss ein Kommando in diesem Zeitraum in die Festung eindringen und die Kommunikationsanlage ausschalten. Eine andere Gruppe muss einen Weg ins Innere ermöglichen. Sie werden nicht so dumm sein vor die Mauern zu treten um sich uns entgegenzustellen. Jedenfalls nicht in so großer Zahl, dass die Festung ungeschützt zurück bleibt.
Die Maschinen zu sabotieren ist ein guter Gedanken, doch auch mit dem Risiko des Versagens gepaart. Wir wissen nicht wie es unter der Festung aussieht, wie die Gänge verlaufen, wo sich die Anlagen genau befinden. Das gilt es zu bedenken.
Nein, seine Krieger sollten nicht nur auf dem Schlachtfeld überzeugen, sondern auch in Geist und Verstand stets rege sein.
Die Dörfer liegen alle nah genug um ihre Waren mit Karren und zu Fuß in die Feste zu bringen. Außerdem nah genug das die Geschütze sie eindecken können. Schutz und Drohung gleichermaßen. Der Schienenstrang wird nur genutzt um Waren abzutransportieren. Vermutlich nach Gollga oder in die FU. Haus Tristel meidet größeren Kontakt, sie liefern ihre Erzeugnisse vierteljährlich, hauptsächlich Öl und Erz. Die Züge kommen dann jedoch leer zurück. Alles was sie an Material von Außen einführen dient der Instandhaltung der Festung. Unser Agent konnte nicht bestimmen was mit dem Gewinn geschieht oder warum sie überhaupt weiter fördern. Profit scheint ihnen nicht sonderlich wichtig zu sein. Fast scheint es als wollten sie nur den Schein wahren um ihrer Existenz einen Sinn zugeben und weitermachen zu können wie eh und je.
Wie es auch sei, die Züge sind keine gute Wahl, zumal sie schwer bewacht und gut gepanzert sind.
Vorrangig ist jedoch erst einmal ein anderes Problem. Angenommen unsere Streitmacht nähert sich der Festung und sie schätzen uns als zu stark ein. In diesem Fall könnten sie Hilfe von der PVS anfordern, ob sie diese nun mögen oder nicht. Die geheiligten Zeichen auf unseren Bannern dürften genügen um uns den halben Planeten auf den Hals zu hetzen. Eine anrührende Vorstellung, die Gebirgsschluchten mit dem Blut so vieler Leichendiener zu füllen, aber realistisch betrachtet kaum eine Option. Es ist also oberstes Ziel ihre Kommunikation zu stören.
Magal, kannst du das bewerkstelligen?
Meine Diener vermögen einen Sturm heraufzubeschwören, welcher jedweden Kontakt mit der Außenwelt unmöglich macht.
Doch ewig können wir diese Macht dem Warp nicht entreißen. Eine Nacht, vielleicht etwas länger.
Gut, dann muss ein Kommando in diesem Zeitraum in die Festung eindringen und die Kommunikationsanlage ausschalten. Eine andere Gruppe muss einen Weg ins Innere ermöglichen. Sie werden nicht so dumm sein vor die Mauern zu treten um sich uns entgegenzustellen. Jedenfalls nicht in so großer Zahl, dass die Festung ungeschützt zurück bleibt.
Die Maschinen zu sabotieren ist ein guter Gedanken, doch auch mit dem Risiko des Versagens gepaart. Wir wissen nicht wie es unter der Festung aussieht, wie die Gänge verlaufen, wo sich die Anlagen genau befinden. Das gilt es zu bedenken.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz