11-07-2012, 11:27 PM
Schweigend und wie in Stein gehauen hörte sich der Herr der Stadt die Berichte seiner Oberen an, ließ einen jeden ausreden und nahm sich Zeit das Gehörte sorgfältig zu wägen.
Ich werde deine Pläne sehr gewissenhaft konsultieren, Paladin. Wenn sie deinen Träumen entsprungen sind, wie du sagst, dann spricht die Seherin aus ihnen und ihr Wille geschieht tatsächlich durch dich.
Was die Arbeiterheerscharen angeht, so werden schon bald Sklaven in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen, um tumpfe Muskelkraft zu liefern, wo Kriegerstärke und Geistesmacht Verschwendung wären. Jene die wir unterwerfen werden sind schwachen Willens, denn wären sie es nicht würden sie im Kampf gegen uns fallen. Solche Insekten sind gerade gut genug sich im Dienst der Seherin zu Tode zu schuften und ihre Bedeutung dadurch zu erlangen, dass sie an etwas Gewaltigem teilhaben.
Was deine Studien betrifft, Naradas, so kannst du bald schon demonstrieren was entdeckte Waffen und Artefakte wert sind. Wenn der Hexer dich auch gern in den Reihen seiner Schüler wissen würde, kann ich doch nicht sagen das mich deine Verweigerung, gegenüber deiner Veranlagung, bekümmert. Im Moment bist du mir als Mann der Technik von größerem Nutzen, denn als Mann der Magie.
Die Götter zeigen dir deinen Weg auf und letztlich ist es ihr Wille der dich leitet.
Sollte man dich eines Tages als sabbernde Choasbrut durch die Gassen toben sehen, dann wissen wir das du den Bogen überspannt hast. Zu dieser Stunde werden wir deiner gedenken, indem wir dich zu unsere aller Amüsement dort unten Gefangene verspeisen lassen. Doch bevor es dazu kommt, gibt es Dinge zu tun die deiner Fähigkeiten bedürfen und vorerst erfreuen wir uns an der Darbietung deiner Krieger.
Ich bin bin gespannt was du aus abgezehrten Mutanten und Flüchtlingen geschmiedet hast. Lass sie in die Katakomben gehen. Sie sollen mit meinem Geheiß als Losung bei Anchor vorstellig werden und sich Waffen geben lassen. Mögen sie als nächstes die Bewohner der Stadt erheitern und offenbaren wozu die Kämpfer Rasankurs befähigt sind.
Damit wandte er sich an Magal.
Dein Verschleiß an vielversprechenden Probanden ist mittlerweile berüchtigt, Schwarzkünstler. Ich bedurfte nicht einmal meiner lauschenden Schatten um davon zu erfahren. Die Dienstmägde im Palast plappern darüber während ihrer Pflichten. Ich erhoffte mir eine Armee, welche die Gewalten des Warps auf meine Gegner herabbeschwört. Du aber präsentierst mir Fünf deiner Art, während ein Großteil das Haus der Stürme nie mehr verlässt, nachdem sie es auf dein Geheiß hin betreten.
Ich bin geneigt, vielleicht im Zuge dieser milde stimmenden, kleinen soirée, diesen Umstand positiv zu deuten und davon auszugehen das die Fünf Überragende ihres Gebietes sind. Da du und deine Novizen einen essenziellen Teil der ersten Kampfphase bekleiden, hoffe ich für dich das ich mich nicht irre.
Die Fähigkeiten von dir, Pestor und deinen Anhängern, werden schon sehr bald von Bedeutung sein. Viele werden sterben, von ihnen und von uns.
Es wird köstlich werden!
So du einige der Unseren retten kannst, auf das sie wieder in die Schlacht ziehen können, um so besser. Nach unserem Sieg sollte dir auch mehr technische Ausrüstung zur Verfügung stehen und gewiss kannst du auch den ein oder anderen Versierten zu unserem Glauben konvertieren, da vertraue ich ganz in deine inspirierenden Fähigkeiten.
Was die Wesenheit unter der Stadt angeht... Er zögerte einen Moment und dachte an das gewaltige Geschöpf, welches letztlich dafür verantwortlich zeichnete, dass seine Wunden schneller heilten als Feinde sie zu schlagen vermochten und wohl auch dafür, dass das Wissen vergangener Zeitalter ihn erfüllte. Ehrt es, füttert es, das ist mir gleich. Aber mit dieser Präsenz werden vorläufig keine Experimente durchgeführt. Das ist ein direkter Befehl, Pestor. Eine kurze Pause folgte, während der Schwarze Drachen das Gesagte nachklingen ließ.
Nun, alles in allem bin ich mit euch zufrieden. Selbstverständlich fordere ich, nachdem mehr Ressourcen zur Verfügung stehen werden, auch schnellere und größere Ergebnisse ein. Vorläufig aber richten wir unseren Blick auf nächstliegendere Dinge. Bevor wir uns an der Darbietung von Naradas Untergebenen erfreuen, will ich euch ein paar Dinge offenbaren. Er hob die geöffnete Hand, als erwarte er das man ihm etwas hineinlegte und wahrhaftig trat Meroch auch dem Schatten und reichte im ein Bündel schwarzen Stoffes dar. Ich habe euch einen Kampf versprochen der diesen Namen auch verdient und ich halte meine Versprechen. Dies, er schlug das Tuch zurück und enthüllte eine Klinge wie man sie in Rasankur kaum finden konnte, hat mein kürzlich zurückgekehrter Agent mitgebracht. Diese Schwertart nennt sich Katana. Ursprünglich stammt sie aus Casscadin, doch unsere Feinde haben sie nach ihrem Verrat vor zweihundert Jahren mit ins Exil genommen. Der Spion berichtete davon das jeder, ausgenommen die niedersten Bauern, eine solche Waffe tragen. Geführt wird die Festung Klauenberg von einer Kriegerkaste. Ihre Wurzeln als Diener des Chaos konnte das Gezüchte des Tristel letztlich wohl doch nicht gänzlich ablegen. Unser Agent bekam die oberste Riege nur aus der Ferne zu Gesicht, das aber ist von geringerer Bedeutung.
Wichtiger ist das er exakte Pläne der Umgebung und der Festungsanlagen ablieferte. Wir wissen nun mit Sicherheit das die Fabrikburg in schwer zugänglichem Gebirge liegt, umgeben von einem Felsplateau. Das Umland wird von Dörfern gesäumt, welche die Nahrungsmittelversorgung gewährleisten. Die Verteidigungsanlagen sind massiv, mannsdicke Mauern und unzählige Geschützbatterien. Es gibt zwei Zugänge, eine Pforte an der Rückseite und einen Eisenbahnzugang an der Front. Beide natürlich schwer bewacht. Abgesehen von der Führerkaste ist jeder Arbeiter, im Grunde jeder einzelne Mann ein ausgebildeter Kämpfer. Nach Schätzung unseres Agenten etwa tausend, plus bewaffneter Bauern. Warum sie ihre Frauen nicht kämpfen lassen entzieht sich jedoch meinem Verständnis. Es wird uns nicht gelingen die Feste zu nehmen, wenn wir blind auf sie einstürmen. Eine Verzahnung von Kommandoaktionen schwebt mir als Lösung vor um den finalen Angriff vorzubereiten. So ich auch schon Pläne habe, will ich doch das Wort meiner Berater hören um sie unter Umständen noch zu verfeinern.
Ich werde deine Pläne sehr gewissenhaft konsultieren, Paladin. Wenn sie deinen Träumen entsprungen sind, wie du sagst, dann spricht die Seherin aus ihnen und ihr Wille geschieht tatsächlich durch dich.
Was die Arbeiterheerscharen angeht, so werden schon bald Sklaven in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen, um tumpfe Muskelkraft zu liefern, wo Kriegerstärke und Geistesmacht Verschwendung wären. Jene die wir unterwerfen werden sind schwachen Willens, denn wären sie es nicht würden sie im Kampf gegen uns fallen. Solche Insekten sind gerade gut genug sich im Dienst der Seherin zu Tode zu schuften und ihre Bedeutung dadurch zu erlangen, dass sie an etwas Gewaltigem teilhaben.
Was deine Studien betrifft, Naradas, so kannst du bald schon demonstrieren was entdeckte Waffen und Artefakte wert sind. Wenn der Hexer dich auch gern in den Reihen seiner Schüler wissen würde, kann ich doch nicht sagen das mich deine Verweigerung, gegenüber deiner Veranlagung, bekümmert. Im Moment bist du mir als Mann der Technik von größerem Nutzen, denn als Mann der Magie.
Die Götter zeigen dir deinen Weg auf und letztlich ist es ihr Wille der dich leitet.
Sollte man dich eines Tages als sabbernde Choasbrut durch die Gassen toben sehen, dann wissen wir das du den Bogen überspannt hast. Zu dieser Stunde werden wir deiner gedenken, indem wir dich zu unsere aller Amüsement dort unten Gefangene verspeisen lassen. Doch bevor es dazu kommt, gibt es Dinge zu tun die deiner Fähigkeiten bedürfen und vorerst erfreuen wir uns an der Darbietung deiner Krieger.
Ich bin bin gespannt was du aus abgezehrten Mutanten und Flüchtlingen geschmiedet hast. Lass sie in die Katakomben gehen. Sie sollen mit meinem Geheiß als Losung bei Anchor vorstellig werden und sich Waffen geben lassen. Mögen sie als nächstes die Bewohner der Stadt erheitern und offenbaren wozu die Kämpfer Rasankurs befähigt sind.
Damit wandte er sich an Magal.
Dein Verschleiß an vielversprechenden Probanden ist mittlerweile berüchtigt, Schwarzkünstler. Ich bedurfte nicht einmal meiner lauschenden Schatten um davon zu erfahren. Die Dienstmägde im Palast plappern darüber während ihrer Pflichten. Ich erhoffte mir eine Armee, welche die Gewalten des Warps auf meine Gegner herabbeschwört. Du aber präsentierst mir Fünf deiner Art, während ein Großteil das Haus der Stürme nie mehr verlässt, nachdem sie es auf dein Geheiß hin betreten.
Ich bin geneigt, vielleicht im Zuge dieser milde stimmenden, kleinen soirée, diesen Umstand positiv zu deuten und davon auszugehen das die Fünf Überragende ihres Gebietes sind. Da du und deine Novizen einen essenziellen Teil der ersten Kampfphase bekleiden, hoffe ich für dich das ich mich nicht irre.
Die Fähigkeiten von dir, Pestor und deinen Anhängern, werden schon sehr bald von Bedeutung sein. Viele werden sterben, von ihnen und von uns.
Es wird köstlich werden!
So du einige der Unseren retten kannst, auf das sie wieder in die Schlacht ziehen können, um so besser. Nach unserem Sieg sollte dir auch mehr technische Ausrüstung zur Verfügung stehen und gewiss kannst du auch den ein oder anderen Versierten zu unserem Glauben konvertieren, da vertraue ich ganz in deine inspirierenden Fähigkeiten.
Was die Wesenheit unter der Stadt angeht... Er zögerte einen Moment und dachte an das gewaltige Geschöpf, welches letztlich dafür verantwortlich zeichnete, dass seine Wunden schneller heilten als Feinde sie zu schlagen vermochten und wohl auch dafür, dass das Wissen vergangener Zeitalter ihn erfüllte. Ehrt es, füttert es, das ist mir gleich. Aber mit dieser Präsenz werden vorläufig keine Experimente durchgeführt. Das ist ein direkter Befehl, Pestor. Eine kurze Pause folgte, während der Schwarze Drachen das Gesagte nachklingen ließ.
Nun, alles in allem bin ich mit euch zufrieden. Selbstverständlich fordere ich, nachdem mehr Ressourcen zur Verfügung stehen werden, auch schnellere und größere Ergebnisse ein. Vorläufig aber richten wir unseren Blick auf nächstliegendere Dinge. Bevor wir uns an der Darbietung von Naradas Untergebenen erfreuen, will ich euch ein paar Dinge offenbaren. Er hob die geöffnete Hand, als erwarte er das man ihm etwas hineinlegte und wahrhaftig trat Meroch auch dem Schatten und reichte im ein Bündel schwarzen Stoffes dar. Ich habe euch einen Kampf versprochen der diesen Namen auch verdient und ich halte meine Versprechen. Dies, er schlug das Tuch zurück und enthüllte eine Klinge wie man sie in Rasankur kaum finden konnte, hat mein kürzlich zurückgekehrter Agent mitgebracht. Diese Schwertart nennt sich Katana. Ursprünglich stammt sie aus Casscadin, doch unsere Feinde haben sie nach ihrem Verrat vor zweihundert Jahren mit ins Exil genommen. Der Spion berichtete davon das jeder, ausgenommen die niedersten Bauern, eine solche Waffe tragen. Geführt wird die Festung Klauenberg von einer Kriegerkaste. Ihre Wurzeln als Diener des Chaos konnte das Gezüchte des Tristel letztlich wohl doch nicht gänzlich ablegen. Unser Agent bekam die oberste Riege nur aus der Ferne zu Gesicht, das aber ist von geringerer Bedeutung.
Wichtiger ist das er exakte Pläne der Umgebung und der Festungsanlagen ablieferte. Wir wissen nun mit Sicherheit das die Fabrikburg in schwer zugänglichem Gebirge liegt, umgeben von einem Felsplateau. Das Umland wird von Dörfern gesäumt, welche die Nahrungsmittelversorgung gewährleisten. Die Verteidigungsanlagen sind massiv, mannsdicke Mauern und unzählige Geschützbatterien. Es gibt zwei Zugänge, eine Pforte an der Rückseite und einen Eisenbahnzugang an der Front. Beide natürlich schwer bewacht. Abgesehen von der Führerkaste ist jeder Arbeiter, im Grunde jeder einzelne Mann ein ausgebildeter Kämpfer. Nach Schätzung unseres Agenten etwa tausend, plus bewaffneter Bauern. Warum sie ihre Frauen nicht kämpfen lassen entzieht sich jedoch meinem Verständnis. Es wird uns nicht gelingen die Feste zu nehmen, wenn wir blind auf sie einstürmen. Eine Verzahnung von Kommandoaktionen schwebt mir als Lösung vor um den finalen Angriff vorzubereiten. So ich auch schon Pläne habe, will ich doch das Wort meiner Berater hören um sie unter Umständen noch zu verfeinern.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz