11-05-2012, 09:49 PM
Ohne den Blick vom Sand der Arena zu nehmen, hatte Pestor den Ausführungen des rasankurischen Hochadels gelauscht, zumindest soweit wie es ihm sein Interesse an ihren Worten gestattete. Nach dem auch Magal seinen Vortrag beendet hatte trat eine verbale Stille in die Loge. Und erst dieses Schweigen ließ die Aufmerksamkeit des Seuchenjüngers vollends in die Loge zurückkehren.
“Ich glaub' du bist jez' am dransten.“
Knirschend wurde der Schlangenkopf zwischen seinen Kiefern zermahlen, während er die Füße von der Balustrade nahm und sich in üblicher Eleganz erhob. Mein Füfst, sprach er mit vollem Mund und verbeugte sich. Er verbeugte sich etwas länger um noch schnell die Reste in seinem Mund hinunterwürgen zu können. “Das alte Krankenhaus is' soweit einsatzfähig, solang' wir keine Organe transplantier'n müss'n.“ Er grinste bei diesen Worten und wischte sich den Mund am Ärmel ab. “Die technische Ausrüstung die wir dort gefund'n ha'm is' allerdings größtenteils Schrott also ha'm wir sie den örtlichen Schmieden und Handwerkern zur Wiederverwertung bereitgestellt. Medizinisches Handwerkszeug is' hingegen noch zur Genüge da, womit wir die üblichen Verletzungen behandeln könn‘; sprich Wunden nähen, Knochenbrüche schienen und so weiter. Auch im Kräutergarten zeigt sich langsam erstes Grün. Die Leute die sich mir angeschlossen haben sind zwar keene Ärzte und Wissenschaftler, dafür aba Feldschere, Kräuterkundige und sogar ein Geistheiler is‘ dabei; sie wissen was zu tun is‘ und tun dies auch mit einer gewissen … Hingabe.“ Er rieb sich die in Falten gelegte Stirn und sprach dann, mit Blick gen Himmel, nachdenklich weiter. “Alles in All’m, denk ich, sollten wir beim nächsten größeren Kampfeinsatz also unsere Eigenen Verluste auf ein gutes Minimum begrenzen können.“
Als das Gespräch eigentlich schon beendet war erhob Pestor die Hand um daraufhin noch einmal das Wort zu erheben. “Ich bin in den Katakomben auf Etwas gestoßen, eine Art Pilz, mit dem man scheinbar totes Gewebe reanimieren kann; also vielleicht Zombies erschaffen; muss aber noch genauer überprüft werden.“ Die letzten Worte waren mehr ungereifte Gedanken als an den Fürsten gerichtet, doch bei ihrer alleinigen Vorstellung, zeichnete sich ein spitzbübisches Lächeln auf die Züge des Seuchenträgers und begruben somit alle negativen Gedanken in seinem wahnwitzigen Schädel.
“Ich glaub' du bist jez' am dransten.“
Knirschend wurde der Schlangenkopf zwischen seinen Kiefern zermahlen, während er die Füße von der Balustrade nahm und sich in üblicher Eleganz erhob. Mein Füfst, sprach er mit vollem Mund und verbeugte sich. Er verbeugte sich etwas länger um noch schnell die Reste in seinem Mund hinunterwürgen zu können. “Das alte Krankenhaus is' soweit einsatzfähig, solang' wir keine Organe transplantier'n müss'n.“ Er grinste bei diesen Worten und wischte sich den Mund am Ärmel ab. “Die technische Ausrüstung die wir dort gefund'n ha'm is' allerdings größtenteils Schrott also ha'm wir sie den örtlichen Schmieden und Handwerkern zur Wiederverwertung bereitgestellt. Medizinisches Handwerkszeug is' hingegen noch zur Genüge da, womit wir die üblichen Verletzungen behandeln könn‘; sprich Wunden nähen, Knochenbrüche schienen und so weiter. Auch im Kräutergarten zeigt sich langsam erstes Grün. Die Leute die sich mir angeschlossen haben sind zwar keene Ärzte und Wissenschaftler, dafür aba Feldschere, Kräuterkundige und sogar ein Geistheiler is‘ dabei; sie wissen was zu tun is‘ und tun dies auch mit einer gewissen … Hingabe.“ Er rieb sich die in Falten gelegte Stirn und sprach dann, mit Blick gen Himmel, nachdenklich weiter. “Alles in All’m, denk ich, sollten wir beim nächsten größeren Kampfeinsatz also unsere Eigenen Verluste auf ein gutes Minimum begrenzen können.“
Als das Gespräch eigentlich schon beendet war erhob Pestor die Hand um daraufhin noch einmal das Wort zu erheben. “Ich bin in den Katakomben auf Etwas gestoßen, eine Art Pilz, mit dem man scheinbar totes Gewebe reanimieren kann; also vielleicht Zombies erschaffen; muss aber noch genauer überprüft werden.“ Die letzten Worte waren mehr ungereifte Gedanken als an den Fürsten gerichtet, doch bei ihrer alleinigen Vorstellung, zeichnete sich ein spitzbübisches Lächeln auf die Züge des Seuchenträgers und begruben somit alle negativen Gedanken in seinem wahnwitzigen Schädel.