10-27-2008, 02:10 AM
Kogan sah sie entsetzt an. Fassungslosigkeit blitzte in sein Augen, vielleicht sogar Angst.
Weißt du was du da sagst? Du willst dich gegen die Götter auflehnen und das noch ehe wir wirklich festen Stand gefasst haben. Wir brauchen die Macht der Vier. Um unsere Soldaten einzuschwören und uns über die Imperialen zu erheben. Sie wollte protestieren doch er verschloss ihr hastig den Mund. Allerdings kannst du gewiss sein das ich dir folge. Bis zu Selbstauslöschung, so es denn sein muss. Im Gegenzug verlange ich lediglich deine, rückhaltlose Treue, bei allem was noch kommen mag. Noch hatte er ihre Worte nicht völlig verstanden, vielleicht wollte er es auch garnicht. Doch das Gesagte setzte sich in seinem Hinterkopf fest. Nagend und zurückgezogen. Gewiss würde es sich zu gegebener Stunde hervorstehlen und ihn zum Sinnieren nötigen.
Genug davon! Ich bin nicht zwei Wochen durch Staub und Hitze gewandert um nun in den Armen meiner Geliebten über theologische Rätsel zu grübeln.
Er entledigte sich der Rüstung nun zur Gänze. Die metallenen Verschlüsse lösten sich als zu wiederständig. Da sein Blick von ihr gebannt war, wie sie sich vor ihm räkelte und die roten Handschuh über die Schwärze künstlicher Haut wandern ließ, war das Öffnen noch umständlicher. Endlich hatte er Armschienen, Handschuh und Schulterstücke los. Gerade war der Brustpanzer Ziel seines befreienden Bestrebens, als sie zu ihm kam. Einer schleichenden Katze gleich, auf allen Vieren. Die behandschuhten Finger glitten über den erzenen Unterleibsschutz und mochte er die Berührung auch nur in der Fantasie erahnen, so genügt dies allein doch schon schmerzliche Regung zu erzeugen. Sie griff in den Kragen der Brustplatte und zog sich daran empor, eng an ihn geschmiegt und durch, eisern verhindertes, Empfinden dem Fürsten Höllenqualen bereitend. Lippen von blutiger Färbung stahlen sich einen Kuss und die Zunge scheute nicht die spitzen Zähne zu erkunden, die seine zu empfangen und fordernd zu umschmeicheln. Seine Pranken ließ ab von dem Versuch die, seitwärts angebrachten , Sperrriegel des Harnischs zu öffnen. Zu sehr verlangte der zierliche Körper Berührung von ihnen. Sie umschlossen die, durch das Korsett zusätzlich betonte, Taille und es kam ihm vor als könnte er sie gänzlich umfassen. Sie wand sich wie die Schlange, von betörenden Flötenweisen gereizt. Strich mit Lippen, die ihm kaum kälter vorkamen als die lodernde Esse im Herzen Rasankurs, über die narbige Landkarte seines Gesichtes. Kogan hob sie von sich, wahrlich kaum mehr Gewicht als eine Stoffpuppe, zwang sie flach in die Kissen. Erhoben, schwankend gleichwohl ob des weichen Bodens, begann er nun den Rest des schweren Anzuges abzuschälen. Schon machte sie erneut Anstalten sich aufzurichten, sein Unterfangen mit schelmischer Sündhaftigkeit zu unterbinden. Wusste sie doch um seine Schwäche, dass es ihm unmöglich war sich der Eisenteile zu entledigen wenn sie ihn verführerisch dazu zwang sie zu berühren. Um dies also zu vereilten setzte er ihr einen Fuß, oberhalb des Busens, auf und zwang sie zurück. So fixiert konnte er sich endlich vollends entblößen. Nur noch in den samtigen Stoff weiter Beinkleider gehüllt beugte er sich erneut zu ihr nieder. Küsste sie, spürte endlich die Bewegung ihres Leibes an seiner Haut. Schon fasste er die Zugverschlüsse, welche die Rundungen verbargen. Zog sie zurück und besah sich was zum Vorschein kam. Fordernd führte er ihre eigenen zarten Hände an die Knospen und bedeutete ihr sich selbst wonnig zu liebkosen. Ganz die Dienerin, die sie ihm vorgeheuchelt hatte zu sein, folgte sie seiner Auforderung, wohl wissend wie ihn der Anblick ergötzte. Schon holten Kriegerarme das Schälchen mit dem geschlagenem Rahm herbei und sie zuckte leicht zusammen als die kalte Speise sich über ihr Fleisch ergoss. Er nun begann diese, süßeste aller Früchte zu kosten und Sahne vom lebendem Teller zu nehmen. Gleichwohl umspielte die Zunge nun cremig die Spitzen ihrer Brüste, ließ sie ein eingetauchter Finger selbst von kühler Süßigkeit nehmen.
Willst du mir Dienerin sein, so wie du es vollmundig behauptest? Das Siegel deiner Unterwerfung anlegen? Er hielt den altbekannten roten Knebel in die Höhe, während er sich letzte Sahne von den Fingern leckte.
Dann beweiß mir das du würdig bist dieses Zeichen zu tragen. Lass deinen Gott spüren wie sehr du ihn verehrst.
Weißt du was du da sagst? Du willst dich gegen die Götter auflehnen und das noch ehe wir wirklich festen Stand gefasst haben. Wir brauchen die Macht der Vier. Um unsere Soldaten einzuschwören und uns über die Imperialen zu erheben. Sie wollte protestieren doch er verschloss ihr hastig den Mund. Allerdings kannst du gewiss sein das ich dir folge. Bis zu Selbstauslöschung, so es denn sein muss. Im Gegenzug verlange ich lediglich deine, rückhaltlose Treue, bei allem was noch kommen mag. Noch hatte er ihre Worte nicht völlig verstanden, vielleicht wollte er es auch garnicht. Doch das Gesagte setzte sich in seinem Hinterkopf fest. Nagend und zurückgezogen. Gewiss würde es sich zu gegebener Stunde hervorstehlen und ihn zum Sinnieren nötigen.
Genug davon! Ich bin nicht zwei Wochen durch Staub und Hitze gewandert um nun in den Armen meiner Geliebten über theologische Rätsel zu grübeln.
Er entledigte sich der Rüstung nun zur Gänze. Die metallenen Verschlüsse lösten sich als zu wiederständig. Da sein Blick von ihr gebannt war, wie sie sich vor ihm räkelte und die roten Handschuh über die Schwärze künstlicher Haut wandern ließ, war das Öffnen noch umständlicher. Endlich hatte er Armschienen, Handschuh und Schulterstücke los. Gerade war der Brustpanzer Ziel seines befreienden Bestrebens, als sie zu ihm kam. Einer schleichenden Katze gleich, auf allen Vieren. Die behandschuhten Finger glitten über den erzenen Unterleibsschutz und mochte er die Berührung auch nur in der Fantasie erahnen, so genügt dies allein doch schon schmerzliche Regung zu erzeugen. Sie griff in den Kragen der Brustplatte und zog sich daran empor, eng an ihn geschmiegt und durch, eisern verhindertes, Empfinden dem Fürsten Höllenqualen bereitend. Lippen von blutiger Färbung stahlen sich einen Kuss und die Zunge scheute nicht die spitzen Zähne zu erkunden, die seine zu empfangen und fordernd zu umschmeicheln. Seine Pranken ließ ab von dem Versuch die, seitwärts angebrachten , Sperrriegel des Harnischs zu öffnen. Zu sehr verlangte der zierliche Körper Berührung von ihnen. Sie umschlossen die, durch das Korsett zusätzlich betonte, Taille und es kam ihm vor als könnte er sie gänzlich umfassen. Sie wand sich wie die Schlange, von betörenden Flötenweisen gereizt. Strich mit Lippen, die ihm kaum kälter vorkamen als die lodernde Esse im Herzen Rasankurs, über die narbige Landkarte seines Gesichtes. Kogan hob sie von sich, wahrlich kaum mehr Gewicht als eine Stoffpuppe, zwang sie flach in die Kissen. Erhoben, schwankend gleichwohl ob des weichen Bodens, begann er nun den Rest des schweren Anzuges abzuschälen. Schon machte sie erneut Anstalten sich aufzurichten, sein Unterfangen mit schelmischer Sündhaftigkeit zu unterbinden. Wusste sie doch um seine Schwäche, dass es ihm unmöglich war sich der Eisenteile zu entledigen wenn sie ihn verführerisch dazu zwang sie zu berühren. Um dies also zu vereilten setzte er ihr einen Fuß, oberhalb des Busens, auf und zwang sie zurück. So fixiert konnte er sich endlich vollends entblößen. Nur noch in den samtigen Stoff weiter Beinkleider gehüllt beugte er sich erneut zu ihr nieder. Küsste sie, spürte endlich die Bewegung ihres Leibes an seiner Haut. Schon fasste er die Zugverschlüsse, welche die Rundungen verbargen. Zog sie zurück und besah sich was zum Vorschein kam. Fordernd führte er ihre eigenen zarten Hände an die Knospen und bedeutete ihr sich selbst wonnig zu liebkosen. Ganz die Dienerin, die sie ihm vorgeheuchelt hatte zu sein, folgte sie seiner Auforderung, wohl wissend wie ihn der Anblick ergötzte. Schon holten Kriegerarme das Schälchen mit dem geschlagenem Rahm herbei und sie zuckte leicht zusammen als die kalte Speise sich über ihr Fleisch ergoss. Er nun begann diese, süßeste aller Früchte zu kosten und Sahne vom lebendem Teller zu nehmen. Gleichwohl umspielte die Zunge nun cremig die Spitzen ihrer Brüste, ließ sie ein eingetauchter Finger selbst von kühler Süßigkeit nehmen.
Willst du mir Dienerin sein, so wie du es vollmundig behauptest? Das Siegel deiner Unterwerfung anlegen? Er hielt den altbekannten roten Knebel in die Höhe, während er sich letzte Sahne von den Fingern leckte.
Dann beweiß mir das du würdig bist dieses Zeichen zu tragen. Lass deinen Gott spüren wie sehr du ihn verehrst.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz