11-01-2012, 06:27 PM
Das weiße Haar rutschte dem Kind der Leere unter dem Schleier nach vorne. Ein bedrückendes Gefühl machte sich in ihr breit als sie so in der Menge der Menschen oder gar Mutanten saß.
Doch, kam wohl das bedrückende Gefühl eher von dem Riesigen Xenos der nicht weit von ihr saß.
Ira versuchte ruhig zu bleiben. Äußerlich wirkte sie wie eine Adlige eines der Hohen Häuser von Terra die so in der Ignoranz geschult waren, das sie selbst den Imperator missachten würden, wenn dieser neben ihn in strahlender Rüstung stehen würde.
Aber innerlich war die neu ernannte Sklavin auf der Flucht. Allerdings würden es die Schuhe unmöglich machen zu fliehen. Die Absätze würden dafür sorgen das sie sich die Knöchel brechen würde, ein Umstand der das Laufen unmöglich machen würde zu mal sich nicht nur die Knochen und Gelenke bedanken würden sonder auch die Muskeln und Sehnen. Bei den gegebenen Umständen wäre es eine langwieriger Prozess der Heilung.
Als die Stimmt des hiesigen Fürsten ertönte lief ein kalter Schauer über ihren Rücken sie hatte das Gefühl als schnüre sich ihre Kehle zu. Dieser Mann oder diese Wesen war..furchteinflößend. Ihre Finger klammerten sich an den Weichen Stoff ihres Kleides in der Hoffnung es würde ihr etwas halt geben. Aber das gewebte Stück würde dies nicht können. Erst als er sich ab wand hörte auf ihr Herz in ihrer Brust schneller zu schlagen. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wie konnte jemand so etwas in ihr auslösen obwohl sie ihm nicht Mals gegen überstand? Gut, ihr neuer Herr und Meister Pestor hatte den selben Effekt bei ihr ausgelöst nach dem sie zu spüren bekommen hatte was er ihr antun würde wenn sie nicht das tat was er verlangte.
Die Menge um sie herum bekam kaum mit das die junge Frau innerlich tausend Tode starb. Neben dem Fürsten des Landes schien dieser Xenos neben ihr harmlos zu wirken. Wobei das untertrieben war, denn der Xenos schien immer noch so furcht einflösend wie von Anfang an.
Ira bekam nicht sehr viel mit von dem Gespräch des ungleichen Paares. Die Frau die neben dem Xenos saß war jedoch sehr Hübsch. Sie schien fast makellos zu sein wenn man von den feinen Schuppen absah die sie hatte. Bei genauer betrachten wirkten diese doch eher wie Schmuck als wie ein Makel auf der schönen Haut. Sie wand den blick ab schließlich wollte sie keinen Ärger mit diesen beiden haben. Ira war eine Sklavin und sicherlich würde es Pestor weniger interessieren wenn man sie hier und jetzt auseinander nahm.
Das Kind der Leere stellte sich allerdings die frage warum sie sich so herrichten musste. Vielleicht einfach nur weil sich ihr Herr mit ihr schmücken wollte? Nun, neben der Frau mit den Schmuck Schuppen wirkte sie doch eher wie eine noch nicht erblühte Blume die es auch nie tun würde. Ira hatte Narben die man zwar kaum sah aber sie war eben blass und dürr. Das war ihre Meinung zu sich aber jede Frau sah sich wohl anders als die Umgebung es tat...
Ira senkte den Blick und hoffte das sie bald wieder zurück zum Krankenhaus gehen würden schließlich hatten sie noch einiges zu tun. Außerdem wollte Ira ihre Arbeit fortsetzen.
Aber Pestor meinte sie hätten es sich verdient zu Feiern und auszuspannen. Für die andern traf es zu aber nicht für Ira sie quälte sich hier in der Hitze herum und versuchte die Körperausdünstungen ungewaschener Leiber zu ignorieren. Ihr war bewusst das sie von einigen angestarrt wurde da sie recht Exotisch wirkt schließlich war sie nicht gerade klein gerade auch wegen der Schuhe aber es war auch eindeutig zu sehen zu welchen Daimos sie gehörte.. Das Brandmal auf der Schulter war sehr gut auf der Hellen Haut zu sehen. Sogar sehr gut. Ira merkte wie ihr langsam der Mund trocken wurde und sie unter dem Schleier leicht schwitzte. Gnädiger weise hielt man ihr einen Wasserschlauch hin. Es war jemand der mit in die Stadt gekommen war. Wie war sein Name doch gleich. Egal, sie bedankte sich leise und nahm einen Schluck des warmen Wassers. Auch wenn es warm war so war es doch eine wohltat.
Doch, kam wohl das bedrückende Gefühl eher von dem Riesigen Xenos der nicht weit von ihr saß.
Ira versuchte ruhig zu bleiben. Äußerlich wirkte sie wie eine Adlige eines der Hohen Häuser von Terra die so in der Ignoranz geschult waren, das sie selbst den Imperator missachten würden, wenn dieser neben ihn in strahlender Rüstung stehen würde.
Aber innerlich war die neu ernannte Sklavin auf der Flucht. Allerdings würden es die Schuhe unmöglich machen zu fliehen. Die Absätze würden dafür sorgen das sie sich die Knöchel brechen würde, ein Umstand der das Laufen unmöglich machen würde zu mal sich nicht nur die Knochen und Gelenke bedanken würden sonder auch die Muskeln und Sehnen. Bei den gegebenen Umständen wäre es eine langwieriger Prozess der Heilung.
Als die Stimmt des hiesigen Fürsten ertönte lief ein kalter Schauer über ihren Rücken sie hatte das Gefühl als schnüre sich ihre Kehle zu. Dieser Mann oder diese Wesen war..furchteinflößend. Ihre Finger klammerten sich an den Weichen Stoff ihres Kleides in der Hoffnung es würde ihr etwas halt geben. Aber das gewebte Stück würde dies nicht können. Erst als er sich ab wand hörte auf ihr Herz in ihrer Brust schneller zu schlagen. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Wie konnte jemand so etwas in ihr auslösen obwohl sie ihm nicht Mals gegen überstand? Gut, ihr neuer Herr und Meister Pestor hatte den selben Effekt bei ihr ausgelöst nach dem sie zu spüren bekommen hatte was er ihr antun würde wenn sie nicht das tat was er verlangte.
Die Menge um sie herum bekam kaum mit das die junge Frau innerlich tausend Tode starb. Neben dem Fürsten des Landes schien dieser Xenos neben ihr harmlos zu wirken. Wobei das untertrieben war, denn der Xenos schien immer noch so furcht einflösend wie von Anfang an.
Ira bekam nicht sehr viel mit von dem Gespräch des ungleichen Paares. Die Frau die neben dem Xenos saß war jedoch sehr Hübsch. Sie schien fast makellos zu sein wenn man von den feinen Schuppen absah die sie hatte. Bei genauer betrachten wirkten diese doch eher wie Schmuck als wie ein Makel auf der schönen Haut. Sie wand den blick ab schließlich wollte sie keinen Ärger mit diesen beiden haben. Ira war eine Sklavin und sicherlich würde es Pestor weniger interessieren wenn man sie hier und jetzt auseinander nahm.
Das Kind der Leere stellte sich allerdings die frage warum sie sich so herrichten musste. Vielleicht einfach nur weil sich ihr Herr mit ihr schmücken wollte? Nun, neben der Frau mit den Schmuck Schuppen wirkte sie doch eher wie eine noch nicht erblühte Blume die es auch nie tun würde. Ira hatte Narben die man zwar kaum sah aber sie war eben blass und dürr. Das war ihre Meinung zu sich aber jede Frau sah sich wohl anders als die Umgebung es tat...
Ira senkte den Blick und hoffte das sie bald wieder zurück zum Krankenhaus gehen würden schließlich hatten sie noch einiges zu tun. Außerdem wollte Ira ihre Arbeit fortsetzen.
Aber Pestor meinte sie hätten es sich verdient zu Feiern und auszuspannen. Für die andern traf es zu aber nicht für Ira sie quälte sich hier in der Hitze herum und versuchte die Körperausdünstungen ungewaschener Leiber zu ignorieren. Ihr war bewusst das sie von einigen angestarrt wurde da sie recht Exotisch wirkt schließlich war sie nicht gerade klein gerade auch wegen der Schuhe aber es war auch eindeutig zu sehen zu welchen Daimos sie gehörte.. Das Brandmal auf der Schulter war sehr gut auf der Hellen Haut zu sehen. Sogar sehr gut. Ira merkte wie ihr langsam der Mund trocken wurde und sie unter dem Schleier leicht schwitzte. Gnädiger weise hielt man ihr einen Wasserschlauch hin. Es war jemand der mit in die Stadt gekommen war. Wie war sein Name doch gleich. Egal, sie bedankte sich leise und nahm einen Schluck des warmen Wassers. Auch wenn es warm war so war es doch eine wohltat.