10-26-2008, 03:49 PM
“Ihre Durchlaucht vergessen Ihre göttliche Abstammung.” , warf sie ihm mit fast trotziger Widerstandbestrebung entgegen, während er scheints heißhungrig über ihren halben Leib zu gleiten anfing, “Was soll man nur am Hofe denken, wenn sich ein fleischgewordener Gott schon mit einfachen Dienerinnen abgibt?” , als er sich dann auch noch frech anschickte mit seinen eisig kalten Fingerspitzen frech die ihr entstehenden Grübchen zu erobern, befühlte sie sich nach ihm schnappend das leblose Stahl an den bangen Lippen, die blonde Mähne glockenartig über seinen Schoß ausbreitend, als sich ihr Hinterkopf ihn eben jenen lagerte, eine rote bewährte Hand “hilfesuchend” an seinem rußgeschwärzten Harnisch hochführend, “Mmmmmmh…” , gurrte sie es ihm sinnlichst ansteigend ans Gehör, während sie die Finger fester an ihn reibend alles tiefer gleiten ließ, “El Scharat… Suchst mir doch nicht etwa die aufbegehrenden Wüstenkrieger vorzuziehen? Hat er dich wohl etwa gar zu seinem Eremenos schon erwählt?” , frontseitig über ihre schmollenden Mundwinkel tippend, die meergrünen Iriden dabei aufs Naivste verstellend, “Was redet mein göttlicher Fürst hier in meiner bescheidenen Lagerstatt noch von hehren Kriegertaten, Wüsteneien voller männlicher Gesellschaftsspiele, ungeniertem Hass und weit entrückten Ketzerwelten, so fern meiner engen Fensterschlitze hier? Ich künde Ihm von Fleisch und Fleischlichkeit, von ungescholtenen Begierden, wie sie nur an Mann und Weib zu finden sind, welche selbst noch so große Götter nicht zu überwinden wussten…” , anschmiegend entwand sie sich gelenkiger als erdenklich seiner fest schützenden Armschlinge, “saugte” die Schenkel enger um seinen unbehangenen Waffengürtel, ehe sie rittlings auf seinem abfallenden Rücken zu Sitzen kam.
Eng an den abgesteppt gummierten Saum ihrer Korsage geschlungen, wie ein lederner Ring ihr die Taille umwärmend, trug sie immer noch die schwarze Geißel, deren feurig schmerzenden Kuss sie schon so sträflich zuvor genossen hatte. Wie ein Kataphraktvierbeiner, stämmte er die angewinkelten Panzerarme unverschiebbarer Säulen gleich in den versinkenden Untergrund, während sie eine Hand um seine lange, ungekämmte Löwenmähne legte und diese züchtigend nach hinten riss, ebenso das sie ihm von oben in die aufgerissenen Pupillen sehen konnte. Wie seine beduinischen Schnellreiter, bohrte sie fest die Haken tief in seine Seite, ohne jeglichen Sinn jedoch, da zweifelsfrei kein noch so ernüchternder Schmerz diesen Schild durchdringen mochte, welchen er um sich gewappnet hatte. Schnaubend wie ein solches Höllenross, schien es ihm wohl dennoch wenig zu behagen, wie sie ihm die geriffelte Lederschlinge würgend um den Hals festzog. Die bebenden Flanken fest an ihn gepresst, beugte sie sich dermaßen auf ihm nieder, das sie just ausgestreckt fast den ganzen Oberleib auf ihm stützen mochte, während sie zärtlich seinen Nacken einfühlsam küsste.
“… selten nur begreift mein neuer Gott es, so wie es zu verstehen ist. Hält er sich auch für groß und mächtig, Khorne an Würden und Scharen gleich, so ist er dennoch bisher nur ein weitres Nichts in diesem Universum. Gleichsam leiden wie ein solches Nichts…” , sie zog die ledernen Striemen abschnürend eng um seine pochenden Halsschlagadern, während spärlich nur sein Atem ging, “… das muss er. Schmerzen sind die wahren Freuden dieser unsrer fleischlichen Welt. Sollte er nun also wahrlich göttlich sein, in allen seinen Belangen, so muss auch eine Emotion, eine Erblinie oder auch nur ein einzelner Aspekt des kurzen Menschenlebens, gänzlich nur sein eigen sein.” , die eine Hand zog fester noch die schwarze Würgeschleife durch die andere, so das ihm just schon fast der Lebensfaden straucheln mochte, schon erweckte Widerstand sich in seinen ehren Gliedern, “Leid und Pein sind Ihm nicht fremd, dennoch kündet Er, nach vierzehntägiger Abstinenz mir lediglich von verdreckten Kriegerjünglingen, anstatt sich unsrer Einigung zu erfreuen.” , sie löste nicht den brutalen Würgegriff, jedoch riss sie ihm fast das verkohlte Haar rücklings, das sie Wut entflammend unter seinen Lidern starren sah, “Was ist das nun? Trockner, schnöder Hass auf alles Leben, oder doch schon mehr? Will Er, der auferstandene Gott des Kriegertums, sich derartige Taten noch bitter auf der Zunge schmecken lassen?” , aufs äußerste ihn reizend, glitten geifernde zärtlich gewobene Speichelfäden von ihren rotverzogenen Lippen auf seine blutgefärbten Augen nieder, beugte sich wie die Flüsterin des Pferdes nieder, während sie ihm lustvoll ans eine Ohr hauchte, “Soll ich dir… die Aquilla in die Stirne brennen, “Großer Gott”?!”
Eng an den abgesteppt gummierten Saum ihrer Korsage geschlungen, wie ein lederner Ring ihr die Taille umwärmend, trug sie immer noch die schwarze Geißel, deren feurig schmerzenden Kuss sie schon so sträflich zuvor genossen hatte. Wie ein Kataphraktvierbeiner, stämmte er die angewinkelten Panzerarme unverschiebbarer Säulen gleich in den versinkenden Untergrund, während sie eine Hand um seine lange, ungekämmte Löwenmähne legte und diese züchtigend nach hinten riss, ebenso das sie ihm von oben in die aufgerissenen Pupillen sehen konnte. Wie seine beduinischen Schnellreiter, bohrte sie fest die Haken tief in seine Seite, ohne jeglichen Sinn jedoch, da zweifelsfrei kein noch so ernüchternder Schmerz diesen Schild durchdringen mochte, welchen er um sich gewappnet hatte. Schnaubend wie ein solches Höllenross, schien es ihm wohl dennoch wenig zu behagen, wie sie ihm die geriffelte Lederschlinge würgend um den Hals festzog. Die bebenden Flanken fest an ihn gepresst, beugte sie sich dermaßen auf ihm nieder, das sie just ausgestreckt fast den ganzen Oberleib auf ihm stützen mochte, während sie zärtlich seinen Nacken einfühlsam küsste.
“… selten nur begreift mein neuer Gott es, so wie es zu verstehen ist. Hält er sich auch für groß und mächtig, Khorne an Würden und Scharen gleich, so ist er dennoch bisher nur ein weitres Nichts in diesem Universum. Gleichsam leiden wie ein solches Nichts…” , sie zog die ledernen Striemen abschnürend eng um seine pochenden Halsschlagadern, während spärlich nur sein Atem ging, “… das muss er. Schmerzen sind die wahren Freuden dieser unsrer fleischlichen Welt. Sollte er nun also wahrlich göttlich sein, in allen seinen Belangen, so muss auch eine Emotion, eine Erblinie oder auch nur ein einzelner Aspekt des kurzen Menschenlebens, gänzlich nur sein eigen sein.” , die eine Hand zog fester noch die schwarze Würgeschleife durch die andere, so das ihm just schon fast der Lebensfaden straucheln mochte, schon erweckte Widerstand sich in seinen ehren Gliedern, “Leid und Pein sind Ihm nicht fremd, dennoch kündet Er, nach vierzehntägiger Abstinenz mir lediglich von verdreckten Kriegerjünglingen, anstatt sich unsrer Einigung zu erfreuen.” , sie löste nicht den brutalen Würgegriff, jedoch riss sie ihm fast das verkohlte Haar rücklings, das sie Wut entflammend unter seinen Lidern starren sah, “Was ist das nun? Trockner, schnöder Hass auf alles Leben, oder doch schon mehr? Will Er, der auferstandene Gott des Kriegertums, sich derartige Taten noch bitter auf der Zunge schmecken lassen?” , aufs äußerste ihn reizend, glitten geifernde zärtlich gewobene Speichelfäden von ihren rotverzogenen Lippen auf seine blutgefärbten Augen nieder, beugte sich wie die Flüsterin des Pferdes nieder, während sie ihm lustvoll ans eine Ohr hauchte, “Soll ich dir… die Aquilla in die Stirne brennen, “Großer Gott”?!”