08-22-2012, 03:52 PM
Auch die Dienerin der dunklen Fürsten hatte ihren Weg in die Arena gefunden. Sie hatte sich auf einen der Ränge begeben und wartete auf das was nun geschehen würde. Aufmerksam blickte sie sich um und versuchte ihr bekannte Gesichter aus der Menge zu finden. Vergeblich niemand war zu sehen. Selbst der Fürst ließ sich nicht blicken. Circe strich das Blonde Haar zurück welches von der Sonne wohl noch heller geworden war.
Es war nicht verwunderlich das einige der Niederen sie musterten und fast gar anstarrten. Ein paar der Herren wurden von ihren Weibern weiter geschubst als diese sogar stehen blieben um sie zu begaffen. Amüsiert blickte Circe zu ihnen herüber. Auch in der Rüstung eines Kriegers wirkte sie doch wohl sehr anziehend auf Männer oder gar ab und an sogar Frauen. Seit dem sie in Rasankur war spürte sie die Präsenz ihres Gottes. Mehr sogar seit dem sie sich mehr seinen lehren wittmete. Nicht nur die Lust war seine Sphäre sondern auch die Perfektion der Dinge und des Seins.
Circe würde diese Perfektion in der Klinge finden und auch in ihrem sein. Denn dieses Streben würde kein ende finden und auch kein Anfang. Es war undefinierbar wie das Chaos selbst. Denn Chaos fand sich auch in den kleinsten Dingen. Wenn man es genau nahm lebten selbst die Ungläubigen im Chaos. Ja, das Philosophieren über das Chaos war schon eine Beschäftigung die man Jahre führen konnte.
Erstaunt musste Circe Festellen das sich niemand direkt neben sie setzte. Vielleicht trauten sie sich nicht. Gespannt sah sie nach unten und beobachtet das Schauspiel welches dort unten in der Arena geboten wurde. Ein Theater wäre bestimmt auch interessant gewesen aber das hier war eine Arena in der Blut vergossen wurde und die Zuschauer zum brodeln brachte nur in diesen Moment waren es nur die vorspiele auf das was kommen würde. Elegant überschlug Circe die Beine und betrachtet weiterhin das Geschen. Ihr war natürlich aufgefallen das etwas im Gange war. Die Panzer und dies alles war nicht nur zum Spaß vorbereitet für einen Krieg. Es war nur noch eine frage der Zeit bis sie ausrücken würden. Das war ihre Meinung dazu.
Doch wen kümmerte ihre Meinung schon? Niemand, ihr Rang war zu niedrig als das sie etwas dazu beitragen konnte. Da war sie wieder die Perfektion und das streben der Macht! Circe würde diese bekommen koste es was es wollte und wenn sie dafür über Leichen gehen würde. Das würde sie ja weniger stören. Besonders wenn es Leichen waren die ungläubig waren.
Das Gefühl beobachtet zu werden wurde sie wohl hier eher weniger los besonders bei den Kunstvollen Stauen die die Arena zierten. Allgemein war die Architektur recht interessant in Rrasankur besonders an den größeren und älteren Gebäuden. Circe interessierte die Geschichte dieser Stadt schon aber dafür hatte sie eher weniger Zeit.
Wie war die Stadt wohl bevor der Fürst hier war. Was war es für eine Kultur. Haben sie schon immer an das Chaos geglaubt. Fragen...
Circe hatte sonst nie über so etwas nach gedacht aber diese Kultur hier schien älter zu sein als die wo sie her stammte. Wenn man Rasankur so betrachtet war die Stadt die Blume in einer Wüste. Strahlend schön aber doch mit Dornen behaftet. Dornen die giftig waren und töteten.
Andere würden sie wohl eher als Geschwür sehen wobei Geschwüre sich verbreiten ein einer Metastase die schlecht aufzuhalten sind es sei denn man erwischt das Geschwür komplett und löscht es aus. Was allerdings eher unwahrscheinlich ist denn..Das Chaos auszulöschen wird schwer. Das Chaos war schon immer da und es zu Ordnen schaffen noch nicht Mals die Götter des Chaos selbst.
Aber warum sollten sie das auch machen? Es war nicht nötig. Die einzigen die es Ordnen wollten waren dumm und versessen auf ihren Imperator. Der kein Gott war. Denn wenn er einer wäre würde die Menschheit nicht so sehr streiten wie sie es taten. Die Götter des Chaos waren Präsent man spürte es förmlich überall und auch ihre Geschenke die man hier offen zu Show trug waren ein eindeutiges Zeichen dafür. Dafür das sie da waren.
Circe war froh das ihr dafür die Augen geöffnet wurde und sie aus der Knechtschaft gerettet wurde was sich Imperium nannte. Sie fühlte sich frei auch wenn sie ihre Aufgaben hatte und sie lernen musste. In Gedanken versunken bekam sie fast gar nicht mit das die Ränge noch voller wurden allerdings hielten einige doch gewissen Abstand zu ihr. Anscheint musste sie auf die Herren und Damen wie ein Raubtier wirken was zwar schön anzusehen war aber doch durch aus tödlich zu sein schien. Innerlich lachte sie darüber und fragte sich ob dies früher auch so war. Doch das war es wohl nicht denn sonst hätte sie nicht das erlebt was sie erlebt hatte.
Ein Jubeln ging durch die Menge als weiter Tonkrüge zerschlagen worden waren.
Ja, noch waren sie leicht zu begeistern fragt sich nur für wie lange noch denn dann wollten die Zuschauer das sehen was hier in Tradition durchgeführt wurde. Bald sollte es soweit sein denn die Sonne war hier in Rasankur gnadenlos. Genau so gnadenlos wie ihr Fürst der jeden Moment erscheinen sollte.
Circe war gespannt wie er sich dieses mal zeigen würde. Das letzte mal hatte sie ihn in seiner Rüstung gesehen. Eine Prunkvolle Rüstung. Immer wieder hatte sie sich gefragt wie er sich in dieser bewegen konnte aber das war wohl etwas was ein Geheimnis bleiben würde.
Eigentlich hätte er so etwas ja gar nicht nötig denn er war eben der Fürst und von den Göttern auserwählt. Die junge Frau hätte gerne in seiner nähe lesen denn er strahlt eben diese Macht aus und diese Perfektion die ihr so zusagte. Vielleicht hatte sie ja irgendwann die Gelegenheit in seinem Tross in seiner nähe zu sein. Eine Schwärmerei die ihr nicht vergönnt werden wird.
Es war nicht verwunderlich das einige der Niederen sie musterten und fast gar anstarrten. Ein paar der Herren wurden von ihren Weibern weiter geschubst als diese sogar stehen blieben um sie zu begaffen. Amüsiert blickte Circe zu ihnen herüber. Auch in der Rüstung eines Kriegers wirkte sie doch wohl sehr anziehend auf Männer oder gar ab und an sogar Frauen. Seit dem sie in Rasankur war spürte sie die Präsenz ihres Gottes. Mehr sogar seit dem sie sich mehr seinen lehren wittmete. Nicht nur die Lust war seine Sphäre sondern auch die Perfektion der Dinge und des Seins.
Circe würde diese Perfektion in der Klinge finden und auch in ihrem sein. Denn dieses Streben würde kein ende finden und auch kein Anfang. Es war undefinierbar wie das Chaos selbst. Denn Chaos fand sich auch in den kleinsten Dingen. Wenn man es genau nahm lebten selbst die Ungläubigen im Chaos. Ja, das Philosophieren über das Chaos war schon eine Beschäftigung die man Jahre führen konnte.
Erstaunt musste Circe Festellen das sich niemand direkt neben sie setzte. Vielleicht trauten sie sich nicht. Gespannt sah sie nach unten und beobachtet das Schauspiel welches dort unten in der Arena geboten wurde. Ein Theater wäre bestimmt auch interessant gewesen aber das hier war eine Arena in der Blut vergossen wurde und die Zuschauer zum brodeln brachte nur in diesen Moment waren es nur die vorspiele auf das was kommen würde. Elegant überschlug Circe die Beine und betrachtet weiterhin das Geschen. Ihr war natürlich aufgefallen das etwas im Gange war. Die Panzer und dies alles war nicht nur zum Spaß vorbereitet für einen Krieg. Es war nur noch eine frage der Zeit bis sie ausrücken würden. Das war ihre Meinung dazu.
Doch wen kümmerte ihre Meinung schon? Niemand, ihr Rang war zu niedrig als das sie etwas dazu beitragen konnte. Da war sie wieder die Perfektion und das streben der Macht! Circe würde diese bekommen koste es was es wollte und wenn sie dafür über Leichen gehen würde. Das würde sie ja weniger stören. Besonders wenn es Leichen waren die ungläubig waren.
Das Gefühl beobachtet zu werden wurde sie wohl hier eher weniger los besonders bei den Kunstvollen Stauen die die Arena zierten. Allgemein war die Architektur recht interessant in Rrasankur besonders an den größeren und älteren Gebäuden. Circe interessierte die Geschichte dieser Stadt schon aber dafür hatte sie eher weniger Zeit.
Wie war die Stadt wohl bevor der Fürst hier war. Was war es für eine Kultur. Haben sie schon immer an das Chaos geglaubt. Fragen...
Circe hatte sonst nie über so etwas nach gedacht aber diese Kultur hier schien älter zu sein als die wo sie her stammte. Wenn man Rasankur so betrachtet war die Stadt die Blume in einer Wüste. Strahlend schön aber doch mit Dornen behaftet. Dornen die giftig waren und töteten.
Andere würden sie wohl eher als Geschwür sehen wobei Geschwüre sich verbreiten ein einer Metastase die schlecht aufzuhalten sind es sei denn man erwischt das Geschwür komplett und löscht es aus. Was allerdings eher unwahrscheinlich ist denn..Das Chaos auszulöschen wird schwer. Das Chaos war schon immer da und es zu Ordnen schaffen noch nicht Mals die Götter des Chaos selbst.
Aber warum sollten sie das auch machen? Es war nicht nötig. Die einzigen die es Ordnen wollten waren dumm und versessen auf ihren Imperator. Der kein Gott war. Denn wenn er einer wäre würde die Menschheit nicht so sehr streiten wie sie es taten. Die Götter des Chaos waren Präsent man spürte es förmlich überall und auch ihre Geschenke die man hier offen zu Show trug waren ein eindeutiges Zeichen dafür. Dafür das sie da waren.
Circe war froh das ihr dafür die Augen geöffnet wurde und sie aus der Knechtschaft gerettet wurde was sich Imperium nannte. Sie fühlte sich frei auch wenn sie ihre Aufgaben hatte und sie lernen musste. In Gedanken versunken bekam sie fast gar nicht mit das die Ränge noch voller wurden allerdings hielten einige doch gewissen Abstand zu ihr. Anscheint musste sie auf die Herren und Damen wie ein Raubtier wirken was zwar schön anzusehen war aber doch durch aus tödlich zu sein schien. Innerlich lachte sie darüber und fragte sich ob dies früher auch so war. Doch das war es wohl nicht denn sonst hätte sie nicht das erlebt was sie erlebt hatte.
Ein Jubeln ging durch die Menge als weiter Tonkrüge zerschlagen worden waren.
Ja, noch waren sie leicht zu begeistern fragt sich nur für wie lange noch denn dann wollten die Zuschauer das sehen was hier in Tradition durchgeführt wurde. Bald sollte es soweit sein denn die Sonne war hier in Rasankur gnadenlos. Genau so gnadenlos wie ihr Fürst der jeden Moment erscheinen sollte.
Circe war gespannt wie er sich dieses mal zeigen würde. Das letzte mal hatte sie ihn in seiner Rüstung gesehen. Eine Prunkvolle Rüstung. Immer wieder hatte sie sich gefragt wie er sich in dieser bewegen konnte aber das war wohl etwas was ein Geheimnis bleiben würde.
Eigentlich hätte er so etwas ja gar nicht nötig denn er war eben der Fürst und von den Göttern auserwählt. Die junge Frau hätte gerne in seiner nähe lesen denn er strahlt eben diese Macht aus und diese Perfektion die ihr so zusagte. Vielleicht hatte sie ja irgendwann die Gelegenheit in seinem Tross in seiner nähe zu sein. Eine Schwärmerei die ihr nicht vergönnt werden wird.