06-16-2012, 03:24 PM
Nachdem sie den Angreifer mit zwei Schlägen der Schildkante auf den Boden geschickt hatte drang auch schon die Bestätigung dass der zweite Angreifer aufgegeben hatte durch den Funk an ihr Ohr. Zugegeben wenn zwei bis an die Zähne bewaffnete Söldner mit aufgepflanzen Bajonetten auf einmal hinter einem Auftauchen gibt es nur eine sehr kleine Anzahl an möglichen Handlungsweisen bei denen man am ende nicht 4 Zoll Stahl in der Brust stecken hatte.
Laser schwing deinen Arsch vom Turm und bring das Medkit aus der Barracke mit. Und das ganze vorgestern. Unsern Xenofreund hat es erwischt. In das Gerät rufend lies sie das verbeulte Metall des Schilds fallen und ging erst einmal sicher dass der bewustlose Angreifer ihr nicht in den Rücken schießen konnte. Die Bestätigung nahm sie nur am Rand wahr. Die Schrotflinte lag bereits außer Reichweite und das Messer steckte immernoch im Hals des Kroot, was bei der Art der Verletzung sogar besser war, da die Klinge die Wunde verschloss. Der Atmung nach hatte der Stich die Luftröhre verfehlt was ebenfalls positiv zu werten war.
Der bewustlose Angreifer war mit der Gründlichkeit eines erfahrenen Plünderes schnell durchsucht und aus seiner Rüstung geschält und aller sonst noch nützlichen Ausrüstung beraubt. Als Chandra dabei das Döschen mit den Pillen fand warf sie diese weg und meinte nur Ein Junkie also, na dann wird es für dich erst richtig lustig wenn du wieder wach wirst.
Sie war gerade dabei ihrem Gefangenem die Stiefel auszuziehn als sich ein Schatten über sie legte der sich bei genauerer Betrachtung als Laserbeam herausstellte, welcher das verlangte Medikit in der einen und mehreren Kabelbindern sowie einen schwarzen Jutesack in der anderen Hand hatte. Bist wohl ein Psioniker. meinte Chandra scherzhaft und nahm ihm die Kabelbinder ab um den Angreifer zu sichern indem sie ihm Füße und Hände mit Kabelbindern sicherte und den Sack über den Kopf zog und eng genug schnürte das er ihn nicht abstreifen aber durchaus normal atmen konnte. Dein Patient liegt da drüben. Schaut nicht gerade gut für ihn aus.
Das kann bei Kroot täuschen, wusstest du das die sich willentlich in einen Winterschlaf versetzten können bei dem ihr Metabolismus fast auf Null runter fährt?
Dem Blick den ihm Chandra zuwarf ausweichend kniete er sich neben den Kroot und begann damit das Messer langsam herauszuziehen wobei er es auf Grund des Sägerückens mit einem Skalpell freischneiden musste damit es saubere Wundränder gab.
Schau nicht so, mein Dad ist Forscher aber vorallem ist er Chirogius in der Obermakropole. Und vor ein paar Jahren war einmal ein Magos zu Gast und die beiden haben sich mitten in der Nacht in einem Hinterzimmer über Xenoanatomie unterhalten. Ich hab gelauscht und vieleicht hab ich auch die vom Magos "verlegte" Datentafel gefunden und behalten. So das hätten wir. Aber erzähl es nicht weiter.
Bei dem letzten Satz zog er das Messer aus der Wunde und legte es zur Seite. Dafür dass der Stich die Schlagadern erwischt hatte floß kaum Blut.
Was hab ich gesagt unser vogelartiger Freund hier hat sich in den Winterschlaf begeben. Gib mir mal zwei rote Zugänge aus dem Kit, damit kann ich die Arterie abdichten damit das Gewebe zusammenwachsen kann. Nimm die Zange und halt mir die Arterie an Ort und Stelle. Ja genau so.
Allen Anschein nach wusste Laserbeam wirklich von was er Sprach so as Chandra ihm ohne Wiederworte die verlangten Instrumente gab und bei der Wundversorgung zur Hand ging. Mit einem Kauterisierer verschweiste Laser die Arterie mit dem chirugischen Plastik, welches sich auflösen würde wenn die Wunde verheilte. und vernähte anschließend erst Muskelgewebe und anschließend die Haut.
So das hätten wir, er wird noch ein paar Tage schlafen aber dann wird er so gut wie neu sein. Ähm was machen wir eigentlich mit dem da?
Jetzt da es nicht mehr um Medizin ging war er wieder der Laserbeam den sie kannte, ein Umstand der Chandra fast zum lachen brachte, was sie aber damit überspielte das sie im auf die Schulter klopfte. Dabei sah sie dass der gefesselte sich bewegte, anscheinend hatte sie nicht stark genug zugeschlagen. Mit einem kurzen Nicken hatte sie auch Laser darauf aufmerksam gemacht so dass er mitspielte.
Den? Nun den Junkie knüpfen wir am Turm auf und lassen ihn gut abhängen, aber nicht mit ner Schlinge um den Hals. Um seinen Freund haben sich die anderen ja schon gekümmert. Wahrscheinlich haben sie das was von ihm übrig war schon verscharrt. Nimm seine Füße.
Gemeinsam trugen sie erst den Söldner, laut den Papieren die sie in einer Manteltasche gefunden hatte hies er Endrik, zum Wachturm wo sie ihm ein Seil unter den Armen durchzogen, dieses über einen der Querstrebe des Fachwerkaufbaus warfen und ihn einen Meter hochzogen ehe sie das Seil straf gespannt am gegenüberliegenden Träger knoteten.
Inzwischen kamen Gauer und Denora mit dem anderen, ebenfalls gefesselt und der Sicht beraubten Gefangenen zurück ins Lager, nach einem kurzen Austausch durch Gesten brachte Gauer den zweite Gefangene in ein leeres Abteil des Vorratscontainers wo er ihn einsperrte. Denora und Laser hatten sich derweil um den Kroot gekümmert und den verbeulten Schild als Trage nutztend in die Barracke gebracht.
Nachdem sie mit dem Gefangenen allein war zog sie sich eine Stuhl heran und setzte sich ihm gegenüber hin. Ich weis das du wach bist. Deine Kameraden sind tot oder geflohn. Zu deinem Glück lebt der Xeno noch. Wobei die Vorstellung dass er dich auffressen wird während du bei Bewustsein bist nicht gerade das ist was ich Glück nennen würde. Daher fang ich mal mti ein paar einfachen Fragen an.
Dabei stand sie auf und begann damit Endrick zu umkreisen während sie die Fragen immer wieder, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge auf ihn Abfeuerte.
Name? Auftrag? Auftraggeber? Mannstärke? Komfrequenzen? Sammelpunkte? Fluchtrouten?
Laser schwing deinen Arsch vom Turm und bring das Medkit aus der Barracke mit. Und das ganze vorgestern. Unsern Xenofreund hat es erwischt. In das Gerät rufend lies sie das verbeulte Metall des Schilds fallen und ging erst einmal sicher dass der bewustlose Angreifer ihr nicht in den Rücken schießen konnte. Die Bestätigung nahm sie nur am Rand wahr. Die Schrotflinte lag bereits außer Reichweite und das Messer steckte immernoch im Hals des Kroot, was bei der Art der Verletzung sogar besser war, da die Klinge die Wunde verschloss. Der Atmung nach hatte der Stich die Luftröhre verfehlt was ebenfalls positiv zu werten war.
Der bewustlose Angreifer war mit der Gründlichkeit eines erfahrenen Plünderes schnell durchsucht und aus seiner Rüstung geschält und aller sonst noch nützlichen Ausrüstung beraubt. Als Chandra dabei das Döschen mit den Pillen fand warf sie diese weg und meinte nur Ein Junkie also, na dann wird es für dich erst richtig lustig wenn du wieder wach wirst.
Sie war gerade dabei ihrem Gefangenem die Stiefel auszuziehn als sich ein Schatten über sie legte der sich bei genauerer Betrachtung als Laserbeam herausstellte, welcher das verlangte Medikit in der einen und mehreren Kabelbindern sowie einen schwarzen Jutesack in der anderen Hand hatte. Bist wohl ein Psioniker. meinte Chandra scherzhaft und nahm ihm die Kabelbinder ab um den Angreifer zu sichern indem sie ihm Füße und Hände mit Kabelbindern sicherte und den Sack über den Kopf zog und eng genug schnürte das er ihn nicht abstreifen aber durchaus normal atmen konnte. Dein Patient liegt da drüben. Schaut nicht gerade gut für ihn aus.
Das kann bei Kroot täuschen, wusstest du das die sich willentlich in einen Winterschlaf versetzten können bei dem ihr Metabolismus fast auf Null runter fährt?
Dem Blick den ihm Chandra zuwarf ausweichend kniete er sich neben den Kroot und begann damit das Messer langsam herauszuziehen wobei er es auf Grund des Sägerückens mit einem Skalpell freischneiden musste damit es saubere Wundränder gab.
Schau nicht so, mein Dad ist Forscher aber vorallem ist er Chirogius in der Obermakropole. Und vor ein paar Jahren war einmal ein Magos zu Gast und die beiden haben sich mitten in der Nacht in einem Hinterzimmer über Xenoanatomie unterhalten. Ich hab gelauscht und vieleicht hab ich auch die vom Magos "verlegte" Datentafel gefunden und behalten. So das hätten wir. Aber erzähl es nicht weiter.
Bei dem letzten Satz zog er das Messer aus der Wunde und legte es zur Seite. Dafür dass der Stich die Schlagadern erwischt hatte floß kaum Blut.
Was hab ich gesagt unser vogelartiger Freund hier hat sich in den Winterschlaf begeben. Gib mir mal zwei rote Zugänge aus dem Kit, damit kann ich die Arterie abdichten damit das Gewebe zusammenwachsen kann. Nimm die Zange und halt mir die Arterie an Ort und Stelle. Ja genau so.
Allen Anschein nach wusste Laserbeam wirklich von was er Sprach so as Chandra ihm ohne Wiederworte die verlangten Instrumente gab und bei der Wundversorgung zur Hand ging. Mit einem Kauterisierer verschweiste Laser die Arterie mit dem chirugischen Plastik, welches sich auflösen würde wenn die Wunde verheilte. und vernähte anschließend erst Muskelgewebe und anschließend die Haut.
So das hätten wir, er wird noch ein paar Tage schlafen aber dann wird er so gut wie neu sein. Ähm was machen wir eigentlich mit dem da?
Jetzt da es nicht mehr um Medizin ging war er wieder der Laserbeam den sie kannte, ein Umstand der Chandra fast zum lachen brachte, was sie aber damit überspielte das sie im auf die Schulter klopfte. Dabei sah sie dass der gefesselte sich bewegte, anscheinend hatte sie nicht stark genug zugeschlagen. Mit einem kurzen Nicken hatte sie auch Laser darauf aufmerksam gemacht so dass er mitspielte.
Den? Nun den Junkie knüpfen wir am Turm auf und lassen ihn gut abhängen, aber nicht mit ner Schlinge um den Hals. Um seinen Freund haben sich die anderen ja schon gekümmert. Wahrscheinlich haben sie das was von ihm übrig war schon verscharrt. Nimm seine Füße.
Gemeinsam trugen sie erst den Söldner, laut den Papieren die sie in einer Manteltasche gefunden hatte hies er Endrik, zum Wachturm wo sie ihm ein Seil unter den Armen durchzogen, dieses über einen der Querstrebe des Fachwerkaufbaus warfen und ihn einen Meter hochzogen ehe sie das Seil straf gespannt am gegenüberliegenden Träger knoteten.
Inzwischen kamen Gauer und Denora mit dem anderen, ebenfalls gefesselt und der Sicht beraubten Gefangenen zurück ins Lager, nach einem kurzen Austausch durch Gesten brachte Gauer den zweite Gefangene in ein leeres Abteil des Vorratscontainers wo er ihn einsperrte. Denora und Laser hatten sich derweil um den Kroot gekümmert und den verbeulten Schild als Trage nutztend in die Barracke gebracht.
Nachdem sie mit dem Gefangenen allein war zog sie sich eine Stuhl heran und setzte sich ihm gegenüber hin. Ich weis das du wach bist. Deine Kameraden sind tot oder geflohn. Zu deinem Glück lebt der Xeno noch. Wobei die Vorstellung dass er dich auffressen wird während du bei Bewustsein bist nicht gerade das ist was ich Glück nennen würde. Daher fang ich mal mti ein paar einfachen Fragen an.
Dabei stand sie auf und begann damit Endrick zu umkreisen während sie die Fragen immer wieder, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge auf ihn Abfeuerte.
Name? Auftrag? Auftraggeber? Mannstärke? Komfrequenzen? Sammelpunkte? Fluchtrouten?