05-31-2012, 12:12 AM
Kur zögerte die neu ernannte Sklavin als ihr Herr voran ging. Doch im nächsten Moment setzte sie sich auch als bald in Bewegung. Die Wände waren herunter gekommen und die Farbe schälte sich an vereinzelten stellen von den Wänden. Wie es wohl vorher ausgesehen hatte konnte man sich gerade nur schwer vorstellen. Der Weg den sie einschlugen war mehr als verwirrend. Sie liefen viele Treppen gingen über alte Stationen. Betten waren zu sehen und Vorhänge die diese zu einander abtrennten. Es gab so gesehen keine Privatsphäre für die Patienten. Wer dies denn noch behauptete war wirklich verblendet. Kurz knackte es unter ihrem Schuh als sie weiter gingen. War das ein Knochen? Ja, es war mal ein Knochen bis sie drauf getreten war. Nun, war es nur noch Staub. Dies war also der Ort an den sie nicht mehr weg kommen würde außer ihr neuer Herr ließ sie gehen. Das war eine berauschende Zukunft.
Gänge, Treppen, links, recht, runter und wieder rauf. Wohin führte der Weg? Was wollte ihr neuer Herr von ihr das er sie so weit weg brachte. Als sie sich im Treppenhaus befanden knallte es plötzlich laut fast wäre sie in Pestor hinein gelaufen gerade konnte sie noch inne halten. Als er die Waffe zog wich sie automatisch zurück. Was auch immer diesen Lärm verursachte war wohl nicht gerade freundlich. Kurz warteten sie ab dann gingen sie leise weiter. Es stellte sich heraus das der vermeintliche Feind nur eine Tür war die im Durchzug hin und her schwang. Innerlich war Ira darüber erleichtert es hätte ja sonst was sein können! Nach ein paar Schritten legten sie eine Pause ein. Dafür war sie wirklich dankbar denn eine gute Kondition hatte die große Frau nicht wirklich. Wie sehr sie Treppen doch hasste. Dann nach dem Pestor aufgeraucht hatte marschierten sie weiter. Nach etlichen Treppen und Gängen erreichten sie diesen einst prachtvollen Raum. Die Möbel waren hier anders und die Fenster waren sehr groß.
Nachdenklich betrachtete sie diesen. Pestor jedoch war wohl eher mit einer Leiche beschäftigt. Nur am Rande bemerkte sie wie er die Leiche aus dem Stuhl beförderte sie dachte nur darüber nach was sie hier wollten und was sie machen sollte. Geschweige denn wem das alles gehört hat.
Momentan is' nur wichtig was du kannst, nich' wie du es gelernt hast
Die Worte rissen sie aus ihre Gedanken. Innerlich hatte sie sich gefragt wem das ganze hier mal gehört hatte. Doch statt desen zuckte sie sichtlich zusammen als er sie ansprach. Ira blickte ihn an und hatte wohl während des Laufens den Schleier abgenommen. Das weiße Haar viel ihr ins Gesicht und sie strich dieses hinter das Ohr.
„Ich kann einiges. Herr.“ das letztere kam eher stockend. Sie hatte sich daran nicht gewöhnt.
Pestor machte es ihr auch nicht gerade leicht. Das er gerade den Toten nach draußen geworfen hatte und sich nun auf dessen Stuhl gesetzt hatte irritierte sie noch mehr.
„Herr..was soll ich denn für euch tun? Ich meine ihr müsst mir sagen woran ich forschen soll und..ja“ Sie stockte mitten im Satz. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe. Durfte sie eigentlich reden? Was sollte sie nun hier machen? Ira wurde noch nervöser besonders da sie hier Oben allein waren. Sie wollte weglaufen wollte schreien. Wäre sie nicht so blass würde sie noch blasser sein weil es ihr gerade nicht gut ging. Sie wollte keine Sklavin sein! Warum in diesen Moment registrierte sie nun ihr Verdammtes Schicksal. Ehe sie sich versah hatte sie die Türklinke in der Hand und als sie gerade noch daran dachte das er eine Waffe hatte drehte sie sich um und lehnte sich an der Tür an.
Langsam glitt sie an der Tür herunter. „Bitte lasst mich gehen..“ sprach sie leise und blickte zu ihm hoch. „Ich mache alle nur last mich frei bitte..ich..ich kann das nicht ..meine Arbeit schon die kann ich aber ich bin keine Sklavin ich...“ Ihre Stimme war zitterig und sie musste sich wirklich zusammen reißen das diese nicht brach. Sie wollte nicht noch schwächer wirken als sie es gerade schon tat. „Bitte..“
Ira stand dann doch auf und kam zum Schreibtisch. Leicht ging sie in die Knie um ihn in die Augen zu sehen. „Bitte lass mich frei...bitte..“ ihre Hände zitterten man konnte sehen wie sehr es die junge Frau belastet und das sie doch die Freiheit gewohnt war. Auch wenn es nur auf einem Raumschiff war dort konnte sie aber über sich selbst bestimmten...
„Ich tue alles was ihr verlangt bitte..“
Gänge, Treppen, links, recht, runter und wieder rauf. Wohin führte der Weg? Was wollte ihr neuer Herr von ihr das er sie so weit weg brachte. Als sie sich im Treppenhaus befanden knallte es plötzlich laut fast wäre sie in Pestor hinein gelaufen gerade konnte sie noch inne halten. Als er die Waffe zog wich sie automatisch zurück. Was auch immer diesen Lärm verursachte war wohl nicht gerade freundlich. Kurz warteten sie ab dann gingen sie leise weiter. Es stellte sich heraus das der vermeintliche Feind nur eine Tür war die im Durchzug hin und her schwang. Innerlich war Ira darüber erleichtert es hätte ja sonst was sein können! Nach ein paar Schritten legten sie eine Pause ein. Dafür war sie wirklich dankbar denn eine gute Kondition hatte die große Frau nicht wirklich. Wie sehr sie Treppen doch hasste. Dann nach dem Pestor aufgeraucht hatte marschierten sie weiter. Nach etlichen Treppen und Gängen erreichten sie diesen einst prachtvollen Raum. Die Möbel waren hier anders und die Fenster waren sehr groß.
Nachdenklich betrachtete sie diesen. Pestor jedoch war wohl eher mit einer Leiche beschäftigt. Nur am Rande bemerkte sie wie er die Leiche aus dem Stuhl beförderte sie dachte nur darüber nach was sie hier wollten und was sie machen sollte. Geschweige denn wem das alles gehört hat.
Momentan is' nur wichtig was du kannst, nich' wie du es gelernt hast
Die Worte rissen sie aus ihre Gedanken. Innerlich hatte sie sich gefragt wem das ganze hier mal gehört hatte. Doch statt desen zuckte sie sichtlich zusammen als er sie ansprach. Ira blickte ihn an und hatte wohl während des Laufens den Schleier abgenommen. Das weiße Haar viel ihr ins Gesicht und sie strich dieses hinter das Ohr.
„Ich kann einiges. Herr.“ das letztere kam eher stockend. Sie hatte sich daran nicht gewöhnt.
Pestor machte es ihr auch nicht gerade leicht. Das er gerade den Toten nach draußen geworfen hatte und sich nun auf dessen Stuhl gesetzt hatte irritierte sie noch mehr.
„Herr..was soll ich denn für euch tun? Ich meine ihr müsst mir sagen woran ich forschen soll und..ja“ Sie stockte mitten im Satz. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe. Durfte sie eigentlich reden? Was sollte sie nun hier machen? Ira wurde noch nervöser besonders da sie hier Oben allein waren. Sie wollte weglaufen wollte schreien. Wäre sie nicht so blass würde sie noch blasser sein weil es ihr gerade nicht gut ging. Sie wollte keine Sklavin sein! Warum in diesen Moment registrierte sie nun ihr Verdammtes Schicksal. Ehe sie sich versah hatte sie die Türklinke in der Hand und als sie gerade noch daran dachte das er eine Waffe hatte drehte sie sich um und lehnte sich an der Tür an.
Langsam glitt sie an der Tür herunter. „Bitte lasst mich gehen..“ sprach sie leise und blickte zu ihm hoch. „Ich mache alle nur last mich frei bitte..ich..ich kann das nicht ..meine Arbeit schon die kann ich aber ich bin keine Sklavin ich...“ Ihre Stimme war zitterig und sie musste sich wirklich zusammen reißen das diese nicht brach. Sie wollte nicht noch schwächer wirken als sie es gerade schon tat. „Bitte..“
Ira stand dann doch auf und kam zum Schreibtisch. Leicht ging sie in die Knie um ihn in die Augen zu sehen. „Bitte lass mich frei...bitte..“ ihre Hände zitterten man konnte sehen wie sehr es die junge Frau belastet und das sie doch die Freiheit gewohnt war. Auch wenn es nur auf einem Raumschiff war dort konnte sie aber über sich selbst bestimmten...
„Ich tue alles was ihr verlangt bitte..“