05-21-2012, 08:51 PM
Ruhig folgte sie den andern. Kein Wort kam über ihre Lippen. Was würde nun passieren? Wem würde sie begegnen. War es hier so üblich hatten noch mehr Leute ihr einen Herren den sie Dienen mussten?
Konnte man sich frei kaufen? Fragen surrten durch ihren Kopf. Fragen die sie nicht fragen stellen wollte. Innerlich schrie sie etwas zerriss sie förmlich als sie den Weg weiter ging. Es ging ihr nicht schlecht zumindest nicht was Nahrung anging oder der Pflege. Es gab durch aus Menschen den es weit aus schlechter ging.
Der Schleier spendete minimal Schatten und bei ihrer hellen Haut war das nur förderlich.
Sie wäre wohl sonst Krebsrot angekommen. Als sie stoppten kam eine Frau auf sie zu und hob den Schleier. Ira blickte sie direkt an. Allerdings sagte sie nichts bis sich die Frau vorstellte. "Ich bin Ira." kam es nur knapp.
Sie versuchte sich den Namen zu merken. Ria, sie redete wirklich viel schien aber sehr nett zu sein.
Aber sie sollte sich davon erst mal nicht ein lullen lassen.
Der Becher Wasser war kühler als gedacht in ihren warmen Händen. Kurz blickte sie in den Becher und trank dann doch auch wenn es ihr hätte eine lehre sein sollen einfach etwas anzunehmen. Doch das kühle Nass war wirklich wohltuend.
Das du hier bei uns gelandet bist zeigt das das gute Großväterchen auf dich herab lächelt. Du denkst bestimmt das es schlimm ist hier zu sein, als Sklavin, weit weg von zuhause. Vor einem Jahr hätte ich noch genauso gedacht wie du. Aber du wirst schon bald anders darüber denken. Spätestens wenn du unseren Herren kennengelernt hast. Er ist wirklich ein guter Mensch, kein Wunder das das Großväterchen ihn erwählt hat. Du wirst ihn ja bald kennenlernen und seine Gnade erfahren. Wundere dich nicht über ihn. Er spricht viel zu den Engeln der Heilung. Ja sie sprechen nur zu ihm, weil er gesegnet ist. Er heilt die die es verdienen und schickt die anderen in die nächste Welt. Meinen Mann hat er ja gerettet, weil noch großes auf ihn wartet. Und mein Sohn wird irgendwann ein Rasankuri im Dienst unseres Herren sein. Du kannst es hier auch weit bringen. Bist du soweit? Dann komm, schauen wir ob er Zeit für dich hat.
Ira konnte es es nicht lassen sie sah sich in diesen Krankenhaus um. Es war alt sehr alt. Von den Wänden schälten sich die Alten Farbe. Auch der Putz hing von den Decken. Ab und an waren kleine weiße Knochen zu sehen und Ira überkam ein beklemmendes Gefühl. Als sie dann eine riesige Ratte erblickte die bei den Kindern umher huschte blieb sie wie angewurzelt stehen. Entweder war es eine Mutierte Ratte oder aber ein Mutierter Mensch. Diese frage erledigte sich von selbst als das Wesen mit eines der Kinder sprach und dann davon sprang. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen. Es roch nach Schimmel und an einigen Wänden hatte sich Kondenswasser gebildet. Ein paar Meter gingen sie durch Wasserpfützen die leichte Wellen schlugen als sie hindurch liefen. Sie hinterließen abdrücke mit ihren Schuhen die bei der Schwüle bald trockenen würden. Ab und zu hörte man ein rascheln welches wohl von kleinen Insekten stammte.
Viele der Menschen hier sprachen von Götter diese Frau von einem Großväterchen. Ira verstand es nicht. Es war für sie einfacher DNA zu analysieren als der Glaube anderer. Sie betet nichts an. Ira hatte auch keinen Bezug zum Imperator. Es faszinierte sie nicht. Fanatismus würde sie das verhalten von manchen Inquisitoren nennen oder von Soldaten die starben und dabei laut Hals ihren Gott Kaiser anriefen. Wenn er ein Gott war, warum war er dann so grausam zu der Menschheit? Warum kehrte er ihnen den Rücken im Kampf gegen das..was auch immer sie bekämpften. Genau sie nannten es das Chaos aber herrschte nicht überall das Chaos? Selbst auf einen Labortisch herrschte das Chaos dort etwas zu finden wenn man nicht selber dort Arbeitet war wirklich schwer. Ira sah die verschiedensten Gestalten hier. Jemand mit Pockennarben im Gesicht und dann jemand der gerade eine alte Matratze entstaubte.
„Wen meint ihr mit Großväterchen?“ Ira hatte es nun schon öfters von ihr gehört. Es war ihr kein Begriff.
„Jeder erzählt hier von Göttern ich kenne sie nicht. Niemand will mir etwas über sie erzählen aber Jeder glaubt an einen von ihnen vier sollen es sein. Das weiß ich mehr auch nicht.“ Sie biss sich auf die Unterlippe und fragte sich ob sie überhaupt reden durfte. Nun ließ sich es eh nicht mehr ändern.
Ria schien nicht gleich zu antworten denn gerade kamen sie bei jemanden an der ihnen den Rücken zu Gewand hatte. Das war wohl ihr neuer Herr. Ira sagte nichts. Sie blickte weg und wollte an liebsten gleich um drehen und weg rennen. Die Waffen die er trug waren nicht gerade hilfreich. Aber sie halfen bei der Entscheidung nicht weg zu rennen.
Konnte man sich frei kaufen? Fragen surrten durch ihren Kopf. Fragen die sie nicht fragen stellen wollte. Innerlich schrie sie etwas zerriss sie förmlich als sie den Weg weiter ging. Es ging ihr nicht schlecht zumindest nicht was Nahrung anging oder der Pflege. Es gab durch aus Menschen den es weit aus schlechter ging.
Der Schleier spendete minimal Schatten und bei ihrer hellen Haut war das nur förderlich.
Sie wäre wohl sonst Krebsrot angekommen. Als sie stoppten kam eine Frau auf sie zu und hob den Schleier. Ira blickte sie direkt an. Allerdings sagte sie nichts bis sich die Frau vorstellte. "Ich bin Ira." kam es nur knapp.
Sie versuchte sich den Namen zu merken. Ria, sie redete wirklich viel schien aber sehr nett zu sein.
Aber sie sollte sich davon erst mal nicht ein lullen lassen.
Der Becher Wasser war kühler als gedacht in ihren warmen Händen. Kurz blickte sie in den Becher und trank dann doch auch wenn es ihr hätte eine lehre sein sollen einfach etwas anzunehmen. Doch das kühle Nass war wirklich wohltuend.
Das du hier bei uns gelandet bist zeigt das das gute Großväterchen auf dich herab lächelt. Du denkst bestimmt das es schlimm ist hier zu sein, als Sklavin, weit weg von zuhause. Vor einem Jahr hätte ich noch genauso gedacht wie du. Aber du wirst schon bald anders darüber denken. Spätestens wenn du unseren Herren kennengelernt hast. Er ist wirklich ein guter Mensch, kein Wunder das das Großväterchen ihn erwählt hat. Du wirst ihn ja bald kennenlernen und seine Gnade erfahren. Wundere dich nicht über ihn. Er spricht viel zu den Engeln der Heilung. Ja sie sprechen nur zu ihm, weil er gesegnet ist. Er heilt die die es verdienen und schickt die anderen in die nächste Welt. Meinen Mann hat er ja gerettet, weil noch großes auf ihn wartet. Und mein Sohn wird irgendwann ein Rasankuri im Dienst unseres Herren sein. Du kannst es hier auch weit bringen. Bist du soweit? Dann komm, schauen wir ob er Zeit für dich hat.
Ira konnte es es nicht lassen sie sah sich in diesen Krankenhaus um. Es war alt sehr alt. Von den Wänden schälten sich die Alten Farbe. Auch der Putz hing von den Decken. Ab und an waren kleine weiße Knochen zu sehen und Ira überkam ein beklemmendes Gefühl. Als sie dann eine riesige Ratte erblickte die bei den Kindern umher huschte blieb sie wie angewurzelt stehen. Entweder war es eine Mutierte Ratte oder aber ein Mutierter Mensch. Diese frage erledigte sich von selbst als das Wesen mit eines der Kinder sprach und dann davon sprang. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen. Es roch nach Schimmel und an einigen Wänden hatte sich Kondenswasser gebildet. Ein paar Meter gingen sie durch Wasserpfützen die leichte Wellen schlugen als sie hindurch liefen. Sie hinterließen abdrücke mit ihren Schuhen die bei der Schwüle bald trockenen würden. Ab und zu hörte man ein rascheln welches wohl von kleinen Insekten stammte.
Viele der Menschen hier sprachen von Götter diese Frau von einem Großväterchen. Ira verstand es nicht. Es war für sie einfacher DNA zu analysieren als der Glaube anderer. Sie betet nichts an. Ira hatte auch keinen Bezug zum Imperator. Es faszinierte sie nicht. Fanatismus würde sie das verhalten von manchen Inquisitoren nennen oder von Soldaten die starben und dabei laut Hals ihren Gott Kaiser anriefen. Wenn er ein Gott war, warum war er dann so grausam zu der Menschheit? Warum kehrte er ihnen den Rücken im Kampf gegen das..was auch immer sie bekämpften. Genau sie nannten es das Chaos aber herrschte nicht überall das Chaos? Selbst auf einen Labortisch herrschte das Chaos dort etwas zu finden wenn man nicht selber dort Arbeitet war wirklich schwer. Ira sah die verschiedensten Gestalten hier. Jemand mit Pockennarben im Gesicht und dann jemand der gerade eine alte Matratze entstaubte.
„Wen meint ihr mit Großväterchen?“ Ira hatte es nun schon öfters von ihr gehört. Es war ihr kein Begriff.
„Jeder erzählt hier von Göttern ich kenne sie nicht. Niemand will mir etwas über sie erzählen aber Jeder glaubt an einen von ihnen vier sollen es sein. Das weiß ich mehr auch nicht.“ Sie biss sich auf die Unterlippe und fragte sich ob sie überhaupt reden durfte. Nun ließ sich es eh nicht mehr ändern.
Ria schien nicht gleich zu antworten denn gerade kamen sie bei jemanden an der ihnen den Rücken zu Gewand hatte. Das war wohl ihr neuer Herr. Ira sagte nichts. Sie blickte weg und wollte an liebsten gleich um drehen und weg rennen. Die Waffen die er trug waren nicht gerade hilfreich. Aber sie halfen bei der Entscheidung nicht weg zu rennen.