04-20-2012, 12:15 PM
Naradas war erfreut zu Hören das Rondo aller Wahrscheinlichkeit noch am Leben war, dass sein Name ein Begriff für den klobigen Meroch war. Auch das er den Krieger nicht in den überall verstreuten Bunkeranlagen des Dämonentritts suchen musste gestaltete sich überaus erfreulich. Nur zu gern hätte er noch was ein oder andere angesprochen, Arbeitskräfte und Ressourcen für den Tempelbau, potentiell weitere Rekruten aber all das musste offenbar warten.
Ich grüße die Herren. Ich soll mich an euch wenden wegen einer Rüstung.
Anders als die Zunge, blieb Naradas ruhig, verzog keine Miene. Es war so offensichtlich was jetzt passieren musste und er stellte sich die Frage, ob er vielleicht nicht deutlich genug gewesen war als er klar gemacht hatte. Keineswegs, er hatte nicht viel sagen können, es nicht dürfen, die Gefahr einer Enthüllung war an Hornings Küste zu groß gewesen, danach hatte er genug mit seiner unruhigen Genesung zu tun. Vielleicht hatte er schon damals einen Fehlern gemacht, den Eindruck erweckt, die Blondine wäre mehr als eine Gelegenheit. Jetzt war er erfreut festzustellen, dass es überhaupt nichts empfand, wenn in wenigen Sekunden ihr Kopf auf einem Speer stecken würde und allen anderen die Folgen von Respektlosigkeit oder gar Missachtung der Befehlskette kundtun würde, dann kümmerte es ihn nur in soweit, als das die Botschaft in den Reihen der Krieger ankam. Was sie offenbar nicht verstehen wollte war der Umstand das sie nicht mehr an Hornings Küste waren, nicht mehr im machtleeren Raum. Hier galten andere Regeln, entweder sie würde es schaffen das Ruder herumzureißen oder sie wurde zu Staub. Ayris hatte wohl ein ähnliches Problem mit der nötigen Autorität gehabt, aber sie war klug, stark und unabhängig gewesen, ganz anders als Circe. Diese war fahrlässig, stur und unrealistisch. Sicher aufstehen wie gefordert entsprach einer Notwendigkeit, aber die gleiche unhaltbare Forderung zu wiederholen. Sahen sie beide den aus als wären sie die Waffenkammer? Typen in Uniform und mit Formularen die die Vergabe von Handgranaten gegenzeichneten? Das sie die Klinge ergriff, war nett, aber kaum mehr eine Geste des Widerstands, gegen den fleischfarbenen Riesen, bewehrt mit massiven Hornplatten und mit drei Doppelreihen Augen ,der Erfahrung aus Dutzenden, Hunderten Kämpfen, Schlachten gewappnet. Das er nicht wie üblich seinen Hammer ergriff, sondern das die riesige Pranke den winzig erscheinenden Schwertgriff umklammerte war kaum ein Entgegenkommen. Die Frau war Toast. Und zog den Namen ihres Herrn in den Schmutz, Naradas konnte sich kaum vorstellen, dass der Paladin der Hohepriesterin wirklich einen so groben Schnitzer der Etikette begehen würde. Genau genommen trieb das ganze Geschehen einen Keil in die Stabilität des neu gegründeten Regierungs- oder besser Beraterstabs. Egal von wem die Initiative in dieser Sache ausging, sie konnte Schwierigkeiten bedeuten. Wenn Meroch die Frau völlig zu Recht erschlug, dann mochte sich der Paladin fragen, warum man seine Leute in Stücke schlug, und wenn es gar eine absichtliche Handlung war, dann stand ein Privatkrieg im Raum. So oder so, man musste Adrazbe eine Botschaft zukommen lassen, entweder das seine Flöhe sich selbstständig machten oder eben das seine Position eine Neubesetzung nötig hatte.
RS-47 sag mal...
++++Negativ, laut Programmierung sind Wetten mit eindeutigem Ergebnis nicht zulässig. Eine Einschätzung der Chancen basierend auf gesammelten Kampfdaten ist nur zu 37 % abgeschlossen, da nicht ausreichend erfasst. Anhand der unvollständigen Daten stehen die Siegchancen bei 94 %.++++
Naradas lächelte schwach, trat ein wenig zurück um Platz zu machen, wenn der Kampf außer Kontrolle geriet. Große Kämpfer benötigten meist auch mehr Platz als andere und Meroch war größer als die meisten. Er war stolz auf die Drohne, welche nicht einmal nötig erachtete zu erwähnen, dass es um einen Sieg Merochs ging.
Ich grüße die Herren. Ich soll mich an euch wenden wegen einer Rüstung.
Anders als die Zunge, blieb Naradas ruhig, verzog keine Miene. Es war so offensichtlich was jetzt passieren musste und er stellte sich die Frage, ob er vielleicht nicht deutlich genug gewesen war als er klar gemacht hatte. Keineswegs, er hatte nicht viel sagen können, es nicht dürfen, die Gefahr einer Enthüllung war an Hornings Küste zu groß gewesen, danach hatte er genug mit seiner unruhigen Genesung zu tun. Vielleicht hatte er schon damals einen Fehlern gemacht, den Eindruck erweckt, die Blondine wäre mehr als eine Gelegenheit. Jetzt war er erfreut festzustellen, dass es überhaupt nichts empfand, wenn in wenigen Sekunden ihr Kopf auf einem Speer stecken würde und allen anderen die Folgen von Respektlosigkeit oder gar Missachtung der Befehlskette kundtun würde, dann kümmerte es ihn nur in soweit, als das die Botschaft in den Reihen der Krieger ankam. Was sie offenbar nicht verstehen wollte war der Umstand das sie nicht mehr an Hornings Küste waren, nicht mehr im machtleeren Raum. Hier galten andere Regeln, entweder sie würde es schaffen das Ruder herumzureißen oder sie wurde zu Staub. Ayris hatte wohl ein ähnliches Problem mit der nötigen Autorität gehabt, aber sie war klug, stark und unabhängig gewesen, ganz anders als Circe. Diese war fahrlässig, stur und unrealistisch. Sicher aufstehen wie gefordert entsprach einer Notwendigkeit, aber die gleiche unhaltbare Forderung zu wiederholen. Sahen sie beide den aus als wären sie die Waffenkammer? Typen in Uniform und mit Formularen die die Vergabe von Handgranaten gegenzeichneten? Das sie die Klinge ergriff, war nett, aber kaum mehr eine Geste des Widerstands, gegen den fleischfarbenen Riesen, bewehrt mit massiven Hornplatten und mit drei Doppelreihen Augen ,der Erfahrung aus Dutzenden, Hunderten Kämpfen, Schlachten gewappnet. Das er nicht wie üblich seinen Hammer ergriff, sondern das die riesige Pranke den winzig erscheinenden Schwertgriff umklammerte war kaum ein Entgegenkommen. Die Frau war Toast. Und zog den Namen ihres Herrn in den Schmutz, Naradas konnte sich kaum vorstellen, dass der Paladin der Hohepriesterin wirklich einen so groben Schnitzer der Etikette begehen würde. Genau genommen trieb das ganze Geschehen einen Keil in die Stabilität des neu gegründeten Regierungs- oder besser Beraterstabs. Egal von wem die Initiative in dieser Sache ausging, sie konnte Schwierigkeiten bedeuten. Wenn Meroch die Frau völlig zu Recht erschlug, dann mochte sich der Paladin fragen, warum man seine Leute in Stücke schlug, und wenn es gar eine absichtliche Handlung war, dann stand ein Privatkrieg im Raum. So oder so, man musste Adrazbe eine Botschaft zukommen lassen, entweder das seine Flöhe sich selbstständig machten oder eben das seine Position eine Neubesetzung nötig hatte.
RS-47 sag mal...
++++Negativ, laut Programmierung sind Wetten mit eindeutigem Ergebnis nicht zulässig. Eine Einschätzung der Chancen basierend auf gesammelten Kampfdaten ist nur zu 37 % abgeschlossen, da nicht ausreichend erfasst. Anhand der unvollständigen Daten stehen die Siegchancen bei 94 %.++++
Naradas lächelte schwach, trat ein wenig zurück um Platz zu machen, wenn der Kampf außer Kontrolle geriet. Große Kämpfer benötigten meist auch mehr Platz als andere und Meroch war größer als die meisten. Er war stolz auf die Drohne, welche nicht einmal nötig erachtete zu erwähnen, dass es um einen Sieg Merochs ging.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)