04-06-2012, 01:40 PM
Acht Hände wanderten über die vernarbten Schluchten der fürstlichen Haut und erkundeten sie mit dem Geschick geübter Kunstfertigkeit. Ein Können das der Fürst voraussetzte und den Besitzerinnen der zarten Finger keine Aufmerksamkeit schenkte, während sein Blick nach Osten, über die freie Wüste ging. Sie hatten in dieser Nacht genügend Beachtung gefunden und wenn sie trotz ihrer Vollendung nicht an die Fähigkeiten der Seherin heranreichten, was die Verquickung von Schmerz und Lust anging, so war er doch froh das seine Ausdauer und Regeneration über denen normaler Männer stand. Eine Zigarre wurde ihm dargeboten und die verlangte Anstrengung beschränkte sich darauf das er die Lippen öffnete und sich den gerollten Tabak dazwischen schieben ließ. Ein glimmender Span entflammte die Spitze und bläulicher Dunst schwebte in die anschwellende Hitze des Morgens davon.
In unverhüllter Herrlichkeit stand Kogan auf dem Balkon seines Gemachs, umringt von den vier Hexen seines Harems. Nicht das ihn viele Bewohner der Stadt hätten sehen können, so hoch oben. Ob sie ihn über dies ohne Rüstung erkannt hätten war ebenso fraglich.
Trotz der Höhe konnte man den Tumult bei der Brotverteilung hören, wenn auch durch den Stand der Häuser nicht erspähen.
Ich lasse Brot verteilen, wälze mich in Seide und wenn ich an mir herab blicke trocknet weder das Blut meiner Feinde, noch mein eigenes an mir. Er ließ die Hand über die dunkle Haut einer seiner Gespielin wandern, über die wenigen Stellen die von hauchdünnem Latex verhüllt waren. Nun ja, gewisse Dinge sind wohl dem Leben im Felde vorzuziehen. Sie schmiegte sich an ihn wie eine verwöhnte Katze. Dennoch sind die Götter selten mit denen die sich müßig geben und habe ich der schlafenden Göttin nicht versprochen diese Welt ihr zu Ehren zu entzünden?
Er erwartete keine Antwort von den Dienerinnen. Ein lebender Gott konnte nur Selbstgespräche führen wenn er einen gleichwertigen Gesprächspartner erwartete. Außerdem schätzte er ihre Zungen nicht für ihr sprachliches Geschick. Er ließ seinen Nüstern Rauch entströmen wie der Drache dessen Sinnbild er verkörperte.
Sagt den Bediensteten sie sollen alles Vorbereiten, ich gedenke zur Jagd zu fahren. Ein geringer Ausgleich aber besser als nichts. Schickt dazu nach der Jägerin aus dem Westen. Dieser Nagari. Ich will sehen ob sie mehr kann als sich an Imperialen vorbei schleichen und alte Riten rezitieren.
Er drehte sich um und breitete die Arme aus. Die vier zierlichen Frauen damit zu umfassen war ein Leichtes. Wie ein Schäfer der seine Herde vor sich her scheuchte drängte er sie auf den Eingang zum Schlafgemach zu.
Doch noch ist der Tag jung und wir wollen ihn in sündiger Verderbtheit begrüßen.
In unverhüllter Herrlichkeit stand Kogan auf dem Balkon seines Gemachs, umringt von den vier Hexen seines Harems. Nicht das ihn viele Bewohner der Stadt hätten sehen können, so hoch oben. Ob sie ihn über dies ohne Rüstung erkannt hätten war ebenso fraglich.
Trotz der Höhe konnte man den Tumult bei der Brotverteilung hören, wenn auch durch den Stand der Häuser nicht erspähen.
Ich lasse Brot verteilen, wälze mich in Seide und wenn ich an mir herab blicke trocknet weder das Blut meiner Feinde, noch mein eigenes an mir. Er ließ die Hand über die dunkle Haut einer seiner Gespielin wandern, über die wenigen Stellen die von hauchdünnem Latex verhüllt waren. Nun ja, gewisse Dinge sind wohl dem Leben im Felde vorzuziehen. Sie schmiegte sich an ihn wie eine verwöhnte Katze. Dennoch sind die Götter selten mit denen die sich müßig geben und habe ich der schlafenden Göttin nicht versprochen diese Welt ihr zu Ehren zu entzünden?
Er erwartete keine Antwort von den Dienerinnen. Ein lebender Gott konnte nur Selbstgespräche führen wenn er einen gleichwertigen Gesprächspartner erwartete. Außerdem schätzte er ihre Zungen nicht für ihr sprachliches Geschick. Er ließ seinen Nüstern Rauch entströmen wie der Drache dessen Sinnbild er verkörperte.
Sagt den Bediensteten sie sollen alles Vorbereiten, ich gedenke zur Jagd zu fahren. Ein geringer Ausgleich aber besser als nichts. Schickt dazu nach der Jägerin aus dem Westen. Dieser Nagari. Ich will sehen ob sie mehr kann als sich an Imperialen vorbei schleichen und alte Riten rezitieren.
Er drehte sich um und breitete die Arme aus. Die vier zierlichen Frauen damit zu umfassen war ein Leichtes. Wie ein Schäfer der seine Herde vor sich her scheuchte drängte er sie auf den Eingang zum Schlafgemach zu.
Doch noch ist der Tag jung und wir wollen ihn in sündiger Verderbtheit begrüßen.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz