03-25-2012, 02:53 AM
Am Morgen, die Sonne hatte kaum ihr verhasstes Angesicht über den Dämonentritt geschoben und die Schatten waren noch lang, kam Nox auf seinem besten Carnak vor das Krankenhaus geritten.
Nach Pestors Ansprache der vergangenen Nacht hatte es niemanden gegeben der mit seinen aufgestellten Bedingungen nicht einverstanden gewesen wäre. Die Offenheit des Deimos, der Gefolgschaft anbot und nicht voraussetze, hatte für Verwunderung gesorgt, war die Kriegerkaste doch nicht eben für ihre Zurückhaltung bekannt.
Während die Menschen in das altehrwürdige Haus einzogen, sich zur Ruhe begaben um am nächsten Tag ihre zugeordneten Tätigkeiten anzugehen, war Saul vor Pestor auf die Knie gegangen und hatte ihm das Sichelschwert dargeboten, sich so rituell unter sein Kommando unterstellt.
Nun, da ein neuer Tag anbrach, war alles dabei das Krankenhaus wenigstens grob wieder herzurichten. Viele der Geräte hatten den Zahn der Zeit nicht überstanden, was bedauerlich aber nicht zu ändern war. So landeten Bildschirme und Gerätschaften auf dem Schrott.
Twik lungerte vor dem Haupteingang herum und untersuchte die dort liegenden Dinge auf Brauchbares.
So war sie es die Nox nahen sah. Der Sklavenhändler hatte wie immer darauf verzichtet seinen ebenholzfarbenen Oberkörper zu bedecken, nur einen roten Unhang flatterte hinter ihm her. In einer Staubwolke kam er zum Stehen und blickte an dem Gebäude empor, nicht ohne von dem aufragenden Bau beeindruckt zu sein. Dann fiel sein Blick auf Twik.
Du! Sprach er in einem Ton der zwar gewohnt war Befehle zu geben, aber dabei versuchte nicht herablassend zu wirken. Eben das Gebaren eines Geschäftsmannes. Sag mir mein Freund, kann ich hier den Deimos Pestor finden? Ich habe ihm ein Angebot zu unterbreiten, wärst du so gut und würdest mich ankündigen? Ich bin Nox der Sklavenhändler.
Nach Pestors Ansprache der vergangenen Nacht hatte es niemanden gegeben der mit seinen aufgestellten Bedingungen nicht einverstanden gewesen wäre. Die Offenheit des Deimos, der Gefolgschaft anbot und nicht voraussetze, hatte für Verwunderung gesorgt, war die Kriegerkaste doch nicht eben für ihre Zurückhaltung bekannt.
Während die Menschen in das altehrwürdige Haus einzogen, sich zur Ruhe begaben um am nächsten Tag ihre zugeordneten Tätigkeiten anzugehen, war Saul vor Pestor auf die Knie gegangen und hatte ihm das Sichelschwert dargeboten, sich so rituell unter sein Kommando unterstellt.
Nun, da ein neuer Tag anbrach, war alles dabei das Krankenhaus wenigstens grob wieder herzurichten. Viele der Geräte hatten den Zahn der Zeit nicht überstanden, was bedauerlich aber nicht zu ändern war. So landeten Bildschirme und Gerätschaften auf dem Schrott.
Twik lungerte vor dem Haupteingang herum und untersuchte die dort liegenden Dinge auf Brauchbares.
So war sie es die Nox nahen sah. Der Sklavenhändler hatte wie immer darauf verzichtet seinen ebenholzfarbenen Oberkörper zu bedecken, nur einen roten Unhang flatterte hinter ihm her. In einer Staubwolke kam er zum Stehen und blickte an dem Gebäude empor, nicht ohne von dem aufragenden Bau beeindruckt zu sein. Dann fiel sein Blick auf Twik.
Du! Sprach er in einem Ton der zwar gewohnt war Befehle zu geben, aber dabei versuchte nicht herablassend zu wirken. Eben das Gebaren eines Geschäftsmannes. Sag mir mein Freund, kann ich hier den Deimos Pestor finden? Ich habe ihm ein Angebot zu unterbreiten, wärst du so gut und würdest mich ankündigen? Ich bin Nox der Sklavenhändler.