10-13-2008, 11:54 PM
Grundriss und Möbelierung
Aufzug
Für Menschen mit Höhenangst stellt alleine schon der Aufzug ein wahrer Höhepunkt dar. Um die mehreren Stockwerke schnell zu überwinden wurde in dem Gebäude ein Turboaufzug verbaut, gepaart mit der gläsernen Kabine werden die Fahrgäste sozusagen in einer Glaskugel in Richtung Himmel katapultiert, somit nichts für Menschen mit Höhenangst. Steigt man im 63. Stockwerk aus, so befindet man sich im
Wohnbereich
Imposant, eher einer Empfangshalle näherkommend, nimmt dieser Bereich gut ein Drittel der gesamten Residenz ein. Bei Tag empfängt der komplette Bereich viel Sonne durch die große, halbrunde Gläserfront und herrschen einmal keine starke Windböen in der Höhe lässt sich sogar der Frontbereich um den Brunnen nach außen öffnen. An der halbrunden Front führt eine Art Rundgang entlang, der den eigentlichen und erhöhten Wohnbereich umrahmt und durch weiß marmorierte Säulen geschmückt abgegrenzt wird. Die Farbtöne sind in Weiß, Kaminrot und Schwarz gehalten und bilden harmonierende Muster auf dem Boden und an den Wänden, gepaart mit den Grüntönen exotischer Pflanzen und verschiedenen Kunstgegenständen. Bei Nacht ist der Bereich in einem schummrig gedimmten Licht und vermittelt trotz der Größe eine wohnliche und gemütliche Atmosphäre. Ein weiterer Höhepunkt ist die Rückwand des Wohnbereiches, die bei Bedarf hochgefahren werden kann und somit einen breiten Zugangverschafft zu den
Schlafgemächer
Durch den breiten Zugang mit den Treppen und das auf einem Art Podest stehendem Bett lässt sich durch den Durchgang hindurch immernoch die nächtliche Skyline betrachten oder einen in den Genuss des holografischen Unterhaltungsmedium kommen. In einer kleinen Allee aus kunstvoll verzierten Säulen befindet sich ein Himmelbett, dass ihn gewissen Kreisen wohl eher als "Spielwiese" bezeichnet werden könnte. Seidene, rosenrote Stoffe zieren das schwarz verschnörkelte Metallgestänge und wie Vorhänge lassen sich rundherum weiß-durchsichtig angehauchte Stoffe zuziehen. Die Gemächer nehmen die kräftigen Töne des Bettes in zahlreich verspielten Mustern wieder auf und auch hier bilden exotische Pflanzen einen grünen Kontrast. Hinter dem Bett gelangt man durch eine doppelseitige Schiebetür in einen begehbaren Kleiderscrhank. Blickt man in den Wohnbereich und verlässt das Schlafzimmer durch die linke Flügeltür, so gelangt man in das
Esszimmer
Wie der Name es schon sagt, so ist dieser Raum hauptsächlich zum Speißen gedacht und ist eben für genau diesen Zweck ausgestattet: ein großer massiver Tisch mit viel Platz. Durch eine Schiebetür hindurch gelangt man in die
Küche
Auch hier herrscht viel Platz und die Hocker um den Herd und die als Tisch fungierende Ablage, die im Thekenstil aufgebaut ist, lädt zu einem wohl schmeckenden Essen oder einem Kaffee ein. Technisch bleiben hier natürlich bei den Haushaltsgeräten keine Wünsche offen. Genau auf der gegenüberliegenden Seite der Residenz befindet sich das
Bad
Die Fließen sind in einer Art schwarzen Naturstein gehalten, garantierter Blickfang ist hier allerdings der große Whirlpool, der sich in einer kleinen Senke direkt an der Glasfront befindet. Desweiteren ist hier noch eine Dusche mit allen Raffinessen verbaut, wie Regendüsen in der Decke oder an den Seiten, Massagedüsen, Musikbeschallung und vielem mehr. Verlässt man das Bad durch eine Schiebetür, so steht man im
Arbeitszimmer
Wie in jeder gehobenen Wohnung, so gehört auch hier ein Terminal zur gesetzten Ausstattung. Informationsbeschaffung und -Archivierung, unablässliche Dinge für geschäftige Personen. Ein paar Schränke und Regale beherbergen die wenigen, handschriftlich oder gedruckten Schriftstücke und Bücher. Zuletzt, gegenüber dem Aufzug auf der anderen Seite, das
WC
Mit seinen schwarz-weiß marmorierten Fliesen und den goldenen Amaturen entspricht es den gehobenen Maßstäben. Richtig ungewohnt ist hingegen die komplett nach vorne gläserne Front, die einem selbst dort die immer wieder erstaunliche Aussicht genießen lässt. Nicht das jemand in der Höhe hineinschauen könnte, doch die von innen leicht zu erkennende dunkle Tönung lässt darauf schließen, dass die Fenster hier von außen verspiegelt sind.
Gohmor Skyline - Aussicht von der Sitzgruppe aus auf den Balkon
Aufzug
Für Menschen mit Höhenangst stellt alleine schon der Aufzug ein wahrer Höhepunkt dar. Um die mehreren Stockwerke schnell zu überwinden wurde in dem Gebäude ein Turboaufzug verbaut, gepaart mit der gläsernen Kabine werden die Fahrgäste sozusagen in einer Glaskugel in Richtung Himmel katapultiert, somit nichts für Menschen mit Höhenangst. Steigt man im 63. Stockwerk aus, so befindet man sich im
Wohnbereich
Imposant, eher einer Empfangshalle näherkommend, nimmt dieser Bereich gut ein Drittel der gesamten Residenz ein. Bei Tag empfängt der komplette Bereich viel Sonne durch die große, halbrunde Gläserfront und herrschen einmal keine starke Windböen in der Höhe lässt sich sogar der Frontbereich um den Brunnen nach außen öffnen. An der halbrunden Front führt eine Art Rundgang entlang, der den eigentlichen und erhöhten Wohnbereich umrahmt und durch weiß marmorierte Säulen geschmückt abgegrenzt wird. Die Farbtöne sind in Weiß, Kaminrot und Schwarz gehalten und bilden harmonierende Muster auf dem Boden und an den Wänden, gepaart mit den Grüntönen exotischer Pflanzen und verschiedenen Kunstgegenständen. Bei Nacht ist der Bereich in einem schummrig gedimmten Licht und vermittelt trotz der Größe eine wohnliche und gemütliche Atmosphäre. Ein weiterer Höhepunkt ist die Rückwand des Wohnbereiches, die bei Bedarf hochgefahren werden kann und somit einen breiten Zugangverschafft zu den
Schlafgemächer
Durch den breiten Zugang mit den Treppen und das auf einem Art Podest stehendem Bett lässt sich durch den Durchgang hindurch immernoch die nächtliche Skyline betrachten oder einen in den Genuss des holografischen Unterhaltungsmedium kommen. In einer kleinen Allee aus kunstvoll verzierten Säulen befindet sich ein Himmelbett, dass ihn gewissen Kreisen wohl eher als "Spielwiese" bezeichnet werden könnte. Seidene, rosenrote Stoffe zieren das schwarz verschnörkelte Metallgestänge und wie Vorhänge lassen sich rundherum weiß-durchsichtig angehauchte Stoffe zuziehen. Die Gemächer nehmen die kräftigen Töne des Bettes in zahlreich verspielten Mustern wieder auf und auch hier bilden exotische Pflanzen einen grünen Kontrast. Hinter dem Bett gelangt man durch eine doppelseitige Schiebetür in einen begehbaren Kleiderscrhank. Blickt man in den Wohnbereich und verlässt das Schlafzimmer durch die linke Flügeltür, so gelangt man in das
Esszimmer
Wie der Name es schon sagt, so ist dieser Raum hauptsächlich zum Speißen gedacht und ist eben für genau diesen Zweck ausgestattet: ein großer massiver Tisch mit viel Platz. Durch eine Schiebetür hindurch gelangt man in die
Küche
Auch hier herrscht viel Platz und die Hocker um den Herd und die als Tisch fungierende Ablage, die im Thekenstil aufgebaut ist, lädt zu einem wohl schmeckenden Essen oder einem Kaffee ein. Technisch bleiben hier natürlich bei den Haushaltsgeräten keine Wünsche offen. Genau auf der gegenüberliegenden Seite der Residenz befindet sich das
Bad
Die Fließen sind in einer Art schwarzen Naturstein gehalten, garantierter Blickfang ist hier allerdings der große Whirlpool, der sich in einer kleinen Senke direkt an der Glasfront befindet. Desweiteren ist hier noch eine Dusche mit allen Raffinessen verbaut, wie Regendüsen in der Decke oder an den Seiten, Massagedüsen, Musikbeschallung und vielem mehr. Verlässt man das Bad durch eine Schiebetür, so steht man im
Arbeitszimmer
Wie in jeder gehobenen Wohnung, so gehört auch hier ein Terminal zur gesetzten Ausstattung. Informationsbeschaffung und -Archivierung, unablässliche Dinge für geschäftige Personen. Ein paar Schränke und Regale beherbergen die wenigen, handschriftlich oder gedruckten Schriftstücke und Bücher. Zuletzt, gegenüber dem Aufzug auf der anderen Seite, das
WC
Mit seinen schwarz-weiß marmorierten Fliesen und den goldenen Amaturen entspricht es den gehobenen Maßstäben. Richtig ungewohnt ist hingegen die komplett nach vorne gläserne Front, die einem selbst dort die immer wieder erstaunliche Aussicht genießen lässt. Nicht das jemand in der Höhe hineinschauen könnte, doch die von innen leicht zu erkennende dunkle Tönung lässt darauf schließen, dass die Fenster hier von außen verspiegelt sind.
Gohmor Skyline - Aussicht von der Sitzgruppe aus auf den Balkon