11-04-2011, 05:45 PM
Der Sprung über Kugel und Theke war überraschend und für einen Moment fast schon ein bisschen beeindruckend aber als Streiter des Chaos hatte Pestor schon mit angesehen wie sich sein Fürst durch halbe Armeen metzelte und er hatte mindestens einmal mit angesehen wie sich ein Riss im Warp auftat.
Da war ein Satz über ein Möbelstück bestenfalls eine hochgezogene Augenbraue wert.
Selbstüberschätzung, ja es war Yashas Selbstüberschätzung mit der sie sich alle ihre Vorteile verspielte und den Dunning-Kruger-Effekt weiter unter Beweis stellte:
Erstens: sie überschätzte ihre eigenen Fähigkeiten.
Denn wie agil und sportlich Yasha auch war, der Sprung über den Tresen dauerte seine Zeit, Zeit die der Seuchenjünger hatte um zu realisieren dass er in einen Nahkampf gezwungen wurde.
Zweitens: sie unterschätzte die Fähigkeiten ihres Gegners.
Der heiße Kaffee, welcher auf Hals und Jacke landete, verursachte nur Flecken auf dem Flecktarn und Adrenalin ließ die Schmerzen, von den paar Spritzern welche auf seiner Haut ankamen, vernachlässigbar werden. Und das Messer prallte wirkungslos von der Weste ab, denn mit einem Messer, wie hart und scharf es auch sei, durchdringt man keine Armaplastweste.
Drittens: sie war sich dem Ausmaß ihrer Fehleinschätzungen nicht bewusst.
Die Wirtin landete direkt vor Pestor, dass sie eine Kleinigkeit größer war als er wurde ihr jetzt eher zum Nachteil, denn er musste ihr nur ein Stückchen entgegenkommen.
Wenn die Wirtin den Rasankuri aufmerksam beobachtet hätte anstatt zu versuchen alle Personen mit einmal im Auge zu behalten wäre ihr auch aufgefallen dass der Rasankuri Linkshänder war und somit die Waffe auch in der Linken führte, so musste sie ihre Arme überkreuzen als sie versuchte nach seiner Waffenhand zu greifen. Ihre rechte Hand, mit dem Messer, wurde beim Vortreten Pestors zwischen den Körpern eingeklemmt und Yasha selbst wurde zwischen der Theke und dem Seuchenjünger festgesetzt, mit seiner freien Rechten griff er nach Yashas Hals und bohrte ihr seine schartigen Nägel in das Fleisch.
Auch Frauen haben ein Schmerzzentrum zwischen den Beinen und darauf hatte es das rechte Knie des Rasankuri abgesehen während sein Stirnbein auf ihr Nasenbein zu raste.
Da war ein Satz über ein Möbelstück bestenfalls eine hochgezogene Augenbraue wert.
Selbstüberschätzung, ja es war Yashas Selbstüberschätzung mit der sie sich alle ihre Vorteile verspielte und den Dunning-Kruger-Effekt weiter unter Beweis stellte:
Erstens: sie überschätzte ihre eigenen Fähigkeiten.
Denn wie agil und sportlich Yasha auch war, der Sprung über den Tresen dauerte seine Zeit, Zeit die der Seuchenjünger hatte um zu realisieren dass er in einen Nahkampf gezwungen wurde.
Zweitens: sie unterschätzte die Fähigkeiten ihres Gegners.
Der heiße Kaffee, welcher auf Hals und Jacke landete, verursachte nur Flecken auf dem Flecktarn und Adrenalin ließ die Schmerzen, von den paar Spritzern welche auf seiner Haut ankamen, vernachlässigbar werden. Und das Messer prallte wirkungslos von der Weste ab, denn mit einem Messer, wie hart und scharf es auch sei, durchdringt man keine Armaplastweste.
Drittens: sie war sich dem Ausmaß ihrer Fehleinschätzungen nicht bewusst.
Die Wirtin landete direkt vor Pestor, dass sie eine Kleinigkeit größer war als er wurde ihr jetzt eher zum Nachteil, denn er musste ihr nur ein Stückchen entgegenkommen.
Wenn die Wirtin den Rasankuri aufmerksam beobachtet hätte anstatt zu versuchen alle Personen mit einmal im Auge zu behalten wäre ihr auch aufgefallen dass der Rasankuri Linkshänder war und somit die Waffe auch in der Linken führte, so musste sie ihre Arme überkreuzen als sie versuchte nach seiner Waffenhand zu greifen. Ihre rechte Hand, mit dem Messer, wurde beim Vortreten Pestors zwischen den Körpern eingeklemmt und Yasha selbst wurde zwischen der Theke und dem Seuchenjünger festgesetzt, mit seiner freien Rechten griff er nach Yashas Hals und bohrte ihr seine schartigen Nägel in das Fleisch.
Auch Frauen haben ein Schmerzzentrum zwischen den Beinen und darauf hatte es das rechte Knie des Rasankuri abgesehen während sein Stirnbein auf ihr Nasenbein zu raste.