10-30-2011, 01:37 AM
Nächster Morgen
Gähnend rieb sich Kogan den Nacken. Er hatte geschlafen wie jemand, nun ja, wie jemand der am Abend vorher mit einem Ogryn gekämpft hatte. Im Morgenlicht, oder besser in dem Zwielicht welches Luftverschmutzung und der Schatten der Stadt durchließen, sahen die Slums noch unfreundlicher aus. Ein paar reudige Köter wühlten im Abfall nach Essbarem.
Er hatte sich ein paar neue Zigarren organisiert, nichts besonderes aber immerhin qualmte es wenn man das richtige Ende anzündete. Der Schwarze Drachen biss das Ende des Tabakbolzens ab und spukte es in den allgegenwärtigen Dreck. Dann klopfte er seinen Mantel nach einem Feuerzeug ab.
Wo war Pestor wenn man ihn brauchte?
Schließlich fand er einen Streichholzheftchen aus dem Schuppen in dem Circe getanzt hatte. Er riss eines der Zündhölzer an und ließ Glut aufflammen.
Seine Gedanken gingen zu der Echse. Es war schon sonderbar. Er hatte Mutanten gesehen die wesentlich sonderbarer aussahen, verdammt er war ja selbst kaum noch das was man einen normalen Menschen nennen konnte und dennoch waren es Menschen. Der Xeno entstammte einer anderen Rasse, etwas völlig Fremdartigem, unter unbekannten Gestirnen geboren und aufgewachsen. Die Vorstellung konnte einen schon schwindlig machen. Kein Wunder das sich schwächere Gemüter in Furcht und Hass flüchteten. Aber ob nichtmenschlich oder nicht, der Nichtmensch war pünktlich.
Zum vereinbarten Zeitpunkt tauchte das Alien auf und das fulminant.
Mit einem großen Laster kam er das herunter was in besseren Zeiten wohl mal eine Straße gewesen war und schob dabei das ausgebrannte Wrack eines Automobils aus dem Weg.
Kogan hob die Hand zum Gruß und kehrte dann in die Bar zurück.
Auch die wirkte am Morgen, im Dunst kalten Zigarettenrauchs, weniger prächtig. Als erstes galt es das Finanzielle abzuklären. Am Tresen zählte Kogan die schmierigen Geldscheine aus der Grubenkampfbude ab und beglich die Rechnung. Dann trommelte er die glorreichen Streiter der Stadt aus ihren Träumen.
Naradas, Pestor, seht zu das wir die Waffen aus dem Schweber geladen und mit Ersatzmunition am Mann haben.
Circe, Magal, schafft den Schweber auf die Ladefläche.
Caleb, Anchor... los raus mit euch. Schlafen könnt ihr wenn wir Terra erobert haben.
So ging er jedes einzelne Zimmer ab und hob schließlich die Seherin von ihrem Lager um sie endlich in die Heimat zu bringen.
Gähnend rieb sich Kogan den Nacken. Er hatte geschlafen wie jemand, nun ja, wie jemand der am Abend vorher mit einem Ogryn gekämpft hatte. Im Morgenlicht, oder besser in dem Zwielicht welches Luftverschmutzung und der Schatten der Stadt durchließen, sahen die Slums noch unfreundlicher aus. Ein paar reudige Köter wühlten im Abfall nach Essbarem.
Er hatte sich ein paar neue Zigarren organisiert, nichts besonderes aber immerhin qualmte es wenn man das richtige Ende anzündete. Der Schwarze Drachen biss das Ende des Tabakbolzens ab und spukte es in den allgegenwärtigen Dreck. Dann klopfte er seinen Mantel nach einem Feuerzeug ab.
Wo war Pestor wenn man ihn brauchte?
Schließlich fand er einen Streichholzheftchen aus dem Schuppen in dem Circe getanzt hatte. Er riss eines der Zündhölzer an und ließ Glut aufflammen.
Seine Gedanken gingen zu der Echse. Es war schon sonderbar. Er hatte Mutanten gesehen die wesentlich sonderbarer aussahen, verdammt er war ja selbst kaum noch das was man einen normalen Menschen nennen konnte und dennoch waren es Menschen. Der Xeno entstammte einer anderen Rasse, etwas völlig Fremdartigem, unter unbekannten Gestirnen geboren und aufgewachsen. Die Vorstellung konnte einen schon schwindlig machen. Kein Wunder das sich schwächere Gemüter in Furcht und Hass flüchteten. Aber ob nichtmenschlich oder nicht, der Nichtmensch war pünktlich.
Zum vereinbarten Zeitpunkt tauchte das Alien auf und das fulminant.
Mit einem großen Laster kam er das herunter was in besseren Zeiten wohl mal eine Straße gewesen war und schob dabei das ausgebrannte Wrack eines Automobils aus dem Weg.
Kogan hob die Hand zum Gruß und kehrte dann in die Bar zurück.
Auch die wirkte am Morgen, im Dunst kalten Zigarettenrauchs, weniger prächtig. Als erstes galt es das Finanzielle abzuklären. Am Tresen zählte Kogan die schmierigen Geldscheine aus der Grubenkampfbude ab und beglich die Rechnung. Dann trommelte er die glorreichen Streiter der Stadt aus ihren Träumen.
Naradas, Pestor, seht zu das wir die Waffen aus dem Schweber geladen und mit Ersatzmunition am Mann haben.
Circe, Magal, schafft den Schweber auf die Ladefläche.
Caleb, Anchor... los raus mit euch. Schlafen könnt ihr wenn wir Terra erobert haben.
So ging er jedes einzelne Zimmer ab und hob schließlich die Seherin von ihrem Lager um sie endlich in die Heimat zu bringen.