10-06-2011, 04:24 PM
Wieder einmal das leidige Thema Geld, sollte ihm jemals die Pilotin mit dem Namen Lyra über den Weg laufen, dann würde es hässlich werden, sehr hässlich. Und sie würde danach noch immer am Leben sein. Das war nicht nur ein Gedanke, es war geradezu ein Versprechen, ein Pakt mit sich selbst, denn die Liste dessen was die voreilige Landung im Luftlandeparkhaus ausgelöst hatte, war kaum zu glauben. Während Naradas von Kogans Wunsch nach einem konkreten Plan und der Mahnung zur Vorsicht positiv überrascht war, musste die Tänzerin über Nacht so etwas wie Blutdurst entwickelt haben. Auf seiner Reise durch die Wüste hatte er etwa vier bis fünf Wochen in einem mittelschweren Geländefahrzeug verbracht, die Karre hatte nur gerade so durchgehalten, die Verpflegung war auch überaus knapp gewesen. Und er war alleine unterwegs gewesen, gut, er hatte nicht gewusst wohin er überhaupt unterwegs war und irgendetwas hatte sich in seinem Schädel eingenistet. Trotzdem, wenn man jemanden abstechen wollte der ein solches Gefährt besaß oder genügend Kohle um eines zu kaufen, dann musste man sich zwangsläufig eine Person suchen, deren verschwinden mehr Aufmerksamkeit erweckte. Oder eben mehrere, beides würde auf kurz oder lang zu Schwierigkeiten führen. Makropolen hatten ein langes Gedächtnis, selbst wenn sie alle dieses Mal davon kämen, ihr Ziel in der giftigen Wüste erreichten, dann konnte man die Makropole nicht ignorieren. Mit Wasserpumpen und Infanterie, Götter im besten oder schlimmstenfalls, das war eine persönliche Abneigung, sogar leichte Kavallerie, damit allein konnte man keinen Krieg gewinnen. Nicht einmal einen Verdeckten, es sei den man besaß ausreichend Informationen um den Gegner auszumanövrieren. Leider lies sich einen Stadt wie Rasankur nur schwer transportieren, was das manövrieren schwer machten würde, umso wichtiger wäre eine frühzeitige Warnung, Falschmeldungen und Agenten welche sich die Bürokratie zu Nutze machen konnten um die delikaten Informationen im Sand verlaufen zu lassen. Der Fürst hatte Agenten erwähnt, Naradas war geneigt, dem Fürsten in der Hinsicht zuzustimmen das man die Agent besser unbehelligt lies. Wenn man sie nicht ohne weiteres finden konnte, dann beherrschten sie ihren Job oder der Chef war unfähig. Da es auch um seinen eigenen Hals ging war er geneigt letzteres auszuschließen und nicht nur aus grober Fahrlässigkeit. Naradas beobachtete wortlos wie Pestor und Circe nacheinander den Barraum verließen, warf einen kurzen Blick auf die Karte, dann wandte er sich dem Rest der Gäste zu. Alles in allem ein Mix aus reichem und armem Gesindel, mit wenigen Ausnahmen alle leicht bewaffnet, eben ein netter Ort zum abhängen.
Ich glaub es nicht...
Sein Blick blieb an einer Kapuze hängen, unter welcher ein länglicher, geschuppter Schädel hervorlugte. Eine gespaltene Zunge schoss in unregelmäßigen Abständen hervor, sonst konnte Naradas keine bestimmte Regung erkennen. Wie eine Ladung Eiswasser schoss Adrenalin in seine Adern, trieben den Puls in die Höhe, seine Hand schloss sich um den Kernstab, während er mit zugekniffenen Augen den Saal überflog. Die Echse war augenscheinlich allein, niemand der offensichtlich Rückendeckung gab, zumindest auf den ersten Blick. Naradas war sich sicher, dass er die wandelnde Lederhandasche schon einmal gesehen hatte, gerne hätte er RS-47 um eine Überprüfung gesucht, aber die Programmierung und der begrenzte Speicherplatz machte es erforderlich das die Drohne sich auf Schlüsselpersonen konzentrierte. Wahrscheinlich erinnerte er sich nur an den Echsenmenschen, weil er eine beeindruckende Kuriosität in den Reihen der Schwarzklingen gewesen war. Er würde sich mit dem Wesen unterhalten müssen um herauszufinden, ob es noch lose Enden aus seiner Vergangenheit gab, Enden die er absägen musste. Er wollte sich gerade ebenfalls aus ihrer Nische entfernen, als sich jemand einen Stuhl angelte und sich am Kopfende des Tischs platzierte.
Na welches Gift darf es sein?
Naradas war so überrascht, dass er kurzzeitig nicht wusste wie er reagieren sollte, zum einen wurde seinem eigenen Vorhaben dazwischen gefunkt, zum anderen sah es so aus als wollte die hochgewachsene Frau hier ein Zeichen setzen. Naradas lächelte schwach.
Wasser. Vorrausgesetzt, ich kann noch hindurchsehen.
Ich glaub es nicht...
Sein Blick blieb an einer Kapuze hängen, unter welcher ein länglicher, geschuppter Schädel hervorlugte. Eine gespaltene Zunge schoss in unregelmäßigen Abständen hervor, sonst konnte Naradas keine bestimmte Regung erkennen. Wie eine Ladung Eiswasser schoss Adrenalin in seine Adern, trieben den Puls in die Höhe, seine Hand schloss sich um den Kernstab, während er mit zugekniffenen Augen den Saal überflog. Die Echse war augenscheinlich allein, niemand der offensichtlich Rückendeckung gab, zumindest auf den ersten Blick. Naradas war sich sicher, dass er die wandelnde Lederhandasche schon einmal gesehen hatte, gerne hätte er RS-47 um eine Überprüfung gesucht, aber die Programmierung und der begrenzte Speicherplatz machte es erforderlich das die Drohne sich auf Schlüsselpersonen konzentrierte. Wahrscheinlich erinnerte er sich nur an den Echsenmenschen, weil er eine beeindruckende Kuriosität in den Reihen der Schwarzklingen gewesen war. Er würde sich mit dem Wesen unterhalten müssen um herauszufinden, ob es noch lose Enden aus seiner Vergangenheit gab, Enden die er absägen musste. Er wollte sich gerade ebenfalls aus ihrer Nische entfernen, als sich jemand einen Stuhl angelte und sich am Kopfende des Tischs platzierte.
Na welches Gift darf es sein?
Naradas war so überrascht, dass er kurzzeitig nicht wusste wie er reagieren sollte, zum einen wurde seinem eigenen Vorhaben dazwischen gefunkt, zum anderen sah es so aus als wollte die hochgewachsene Frau hier ein Zeichen setzen. Naradas lächelte schwach.
Wasser. Vorrausgesetzt, ich kann noch hindurchsehen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)