11-20-2011, 07:58 PM
cf: Das Loch - Arbeitssuche
Es war ein beschwerlicher Weg bis zu dem Aufzug des Gebäudes gewesen, besonders da Narl wegen dem fehlenden Schekeln und den bewaffneten, gerüsteten Fahrscheinkontrollen keine Lust hatte, sich von diesen erwischen zu lassen. Sollte dies geschehen, würde er sich ausweisen müssen, was ohne einen entsprechenden Ausweis ziemlich schwer fallen könnte, und nur damit enden würde, dass er zur Befragung bei einer Station des Arbites landete. Und das war im Moment möglicherweise das so ziemlich Letzte, was er wollte. Vor allem, da er hier nur als Besucher gemeldet war. Und dennoch hatte er die Zeit des Weges genutzt und sich einen Großteil des Dreckes entfernt, von Haut und Kleidung. Zumindest auf der Kleidung war nun noch eine leichte Spur von Schmutz, was natürlich das vermeintliche Bild, er sei ein normaler Arbeiter, nur noch mehr verstärkte. Natürlich konnte man argumentieren, dass das von ihm gewollt war...
Nach der Fahrt mit dem Aufzug kam der Söldner im entsprechenden Stockwerk an und ging den bekannten Gang entlang bis vor das Büro des Auftragsgebers. Von innen konnte Narl Stimmen hören, zumindest die eine glaubte er als die von Lucky zu kennen. Und so klopfte er an, wartete kurz und trat dann durch die Türe in den Raum hinein, nickte dem Söldner mit dem, durch die Kleidung bereits allgemein bekanntem Aushängeschild noch kurz zu und wandte sich dann an den Major. Lucky? Sie haben mir geschrieben? fragte Narl nach, darauf bedacht, einen möglichst neutralen Eindruck zu machen. Wie schon bei ihrer ersten und auch bei der zweiten Begegnung trug er keine Militärkleidung und auch keine sichtbaren Waffen. Dieses Mal war es jedoch deshalb, weil er keine andere Option hatte.
Es war ein beschwerlicher Weg bis zu dem Aufzug des Gebäudes gewesen, besonders da Narl wegen dem fehlenden Schekeln und den bewaffneten, gerüsteten Fahrscheinkontrollen keine Lust hatte, sich von diesen erwischen zu lassen. Sollte dies geschehen, würde er sich ausweisen müssen, was ohne einen entsprechenden Ausweis ziemlich schwer fallen könnte, und nur damit enden würde, dass er zur Befragung bei einer Station des Arbites landete. Und das war im Moment möglicherweise das so ziemlich Letzte, was er wollte. Vor allem, da er hier nur als Besucher gemeldet war. Und dennoch hatte er die Zeit des Weges genutzt und sich einen Großteil des Dreckes entfernt, von Haut und Kleidung. Zumindest auf der Kleidung war nun noch eine leichte Spur von Schmutz, was natürlich das vermeintliche Bild, er sei ein normaler Arbeiter, nur noch mehr verstärkte. Natürlich konnte man argumentieren, dass das von ihm gewollt war...
Nach der Fahrt mit dem Aufzug kam der Söldner im entsprechenden Stockwerk an und ging den bekannten Gang entlang bis vor das Büro des Auftragsgebers. Von innen konnte Narl Stimmen hören, zumindest die eine glaubte er als die von Lucky zu kennen. Und so klopfte er an, wartete kurz und trat dann durch die Türe in den Raum hinein, nickte dem Söldner mit dem, durch die Kleidung bereits allgemein bekanntem Aushängeschild noch kurz zu und wandte sich dann an den Major. Lucky? Sie haben mir geschrieben? fragte Narl nach, darauf bedacht, einen möglichst neutralen Eindruck zu machen. Wie schon bei ihrer ersten und auch bei der zweiten Begegnung trug er keine Militärkleidung und auch keine sichtbaren Waffen. Dieses Mal war es jedoch deshalb, weil er keine andere Option hatte.