07-25-2011, 05:48 PM
Die Blonde, die der Nennung ihres Namens scheinbar keine sonderliche Bedeutung bemaß, drehte eine Strähne des goldenen Haares um den Mittelfinger und betrachtete den frischgebackenen Paladin schmunzelt. Scheinbar erfreute sie sich tatsächlich an der Tatsache das ihr neuer Mitstreiter die Denkweise an den Tag legte die sie für die Streiter der Seherin voraussetzten.
Ich ahne was du beabsichtigst. Du möchtest dem Sechsäugigen ein kleines Geschenk bringen um ihn milde zu stimmen, nicht wahr? Hm... es gibt einige Männer die unserem Fürsten und damit auch Meroch ein Dorn um Auge ist.
Eine der anderen Nymphen kicherte.
Er hat doch noch fünf.
Sei still, du dummes Ding.
Die andere streckte ihr die Zunge heraus und widmete sich dann wieder der Laute, der sie müßige Bruchstücke einer luftleichten Melodie entlockte.
Der Anführer dieser Männer heißt Balius und unsere göttliche Herrin erzählte uns das er und unser geliebter Fürst einst Kameraden waren, bevor sich die Stadt dem Menschen Kogan öffnete und ihm zu etwas Höherem machte. Dieser Balius erkannte in seiner Dummheit nicht das sein einstiger Kumpan nicht mehr existierte. Es kam zum Bruch zwischen beiden und mir ist es unerklärlich warum der Drachen diesen Ballast alter Zeiten nicht ausrottete. Stattdessen gab er ihm hundert Männer und wies ihn an eine der Festung im Norden des Dämonentritts wieder in Stand zu setzen und zu bemannen. Ein Exil um es auf den Punkt zu bringen. Die Krieger dieses Balius nennen sich selbst Skorpione und sind auf ihren Kommandanten eingeschworen. Mehr als auf den Drachen, wie einige behaupten. Sie gehorchen Meroch nicht, obwohl er doch der Höchste der Rasankuri ist. Natürlich ist der Großteil der Skorpione in der Festung, doch einige sind auch in Rasankur und halten für ihren lächerlichen kleinen Warlord die Augen offen. Wir wissen das und Meroch weiß es mit Sicherheit auch. Doch er ist in einer Zwangslage, da er nicht wissen kann wie der Fürst darauf reagieren würde, wenn er die Konfrontation mit den Skorpionen suchen würde. Schließlich sind sie als Schild im Norden nicht unpraktisch. Die Agenten in der Stadt verspotten seine Autorität, doch er kann sie nicht von seinen Soldaten töten lassen.
Aber du bist keiner seiner Soldaten.
Ich ahne was du beabsichtigst. Du möchtest dem Sechsäugigen ein kleines Geschenk bringen um ihn milde zu stimmen, nicht wahr? Hm... es gibt einige Männer die unserem Fürsten und damit auch Meroch ein Dorn um Auge ist.
Eine der anderen Nymphen kicherte.
Er hat doch noch fünf.
Sei still, du dummes Ding.
Die andere streckte ihr die Zunge heraus und widmete sich dann wieder der Laute, der sie müßige Bruchstücke einer luftleichten Melodie entlockte.
Der Anführer dieser Männer heißt Balius und unsere göttliche Herrin erzählte uns das er und unser geliebter Fürst einst Kameraden waren, bevor sich die Stadt dem Menschen Kogan öffnete und ihm zu etwas Höherem machte. Dieser Balius erkannte in seiner Dummheit nicht das sein einstiger Kumpan nicht mehr existierte. Es kam zum Bruch zwischen beiden und mir ist es unerklärlich warum der Drachen diesen Ballast alter Zeiten nicht ausrottete. Stattdessen gab er ihm hundert Männer und wies ihn an eine der Festung im Norden des Dämonentritts wieder in Stand zu setzen und zu bemannen. Ein Exil um es auf den Punkt zu bringen. Die Krieger dieses Balius nennen sich selbst Skorpione und sind auf ihren Kommandanten eingeschworen. Mehr als auf den Drachen, wie einige behaupten. Sie gehorchen Meroch nicht, obwohl er doch der Höchste der Rasankuri ist. Natürlich ist der Großteil der Skorpione in der Festung, doch einige sind auch in Rasankur und halten für ihren lächerlichen kleinen Warlord die Augen offen. Wir wissen das und Meroch weiß es mit Sicherheit auch. Doch er ist in einer Zwangslage, da er nicht wissen kann wie der Fürst darauf reagieren würde, wenn er die Konfrontation mit den Skorpionen suchen würde. Schließlich sind sie als Schild im Norden nicht unpraktisch. Die Agenten in der Stadt verspotten seine Autorität, doch er kann sie nicht von seinen Soldaten töten lassen.
Aber du bist keiner seiner Soldaten.