05-16-2011, 10:50 PM
Meine Kunst... meine Kunst. Der Maskierte blickte zur Decke als gäbe es dort etwas interessanteres zu sehen als Rohre und altersschwache Leitungen die in der Dunkelheit entschwanden. Du schmeichelst mir und führst mir gleichzeitig einen überaus schmerzhaften Umstand wieder vor Augen. Leider ist mein Aufenthalt auf dieser Welt nicht vollkommen freiwilliger Natur. Und wenn ich euch auch nicht mit den verwirrenden Umständen meines Irrwegs durch die Gefilde der Lichtlosigkeit langweilen will, so kann ich doch unverwandt zugeben das ich die Reize der Arena in gewissen, schwachen Stunden vermisse. Ihm war sehr bewusst das er zwischen förmlicher und persönlicher Anrede hin und her sprang und damit die Etikette auf eine harte Probe stellte. Doch diesen Spaß konnte er sich nicht verweigern.
Man könnte also sagen das sich mein Begehren in zwei Wünsche aufspaltet, von denen der erste mehr ein Arrangement zu beidseitiger Erquickung darstellt.
Nehmen wir einmal an dein Archeron etabliert sich hier so wie er es geplant hat. Neben der Jagd wird er sich und seinen Gästen gewiss noch die ein oder andere weitere Zerstreuung bieten wollen.
Was wäre da angemessener als ein Kampf im blutigen Sand? Er schabte mit dem Fuß über den verdreckten Boden. Oder von mir aus auch in Staub und Rost, einerlei.
Mir den Ruhm, ihm das Ansehen bei denen die ihm Vertrautheit vorgaukeln und denen er Bündnistreue zurechtlügt.
Das also zum gegenseitigen Vorteil.
Was die Entlohnung meiner Dienste anbelangt, so verlange ich nichts weniger als das Recht bei gegebener Zeit einen gefallen einzufordern. Denn wie ihr schon richtig sagt. Fleisch und Tand sind nicht die Währung meiner Wahl.
Man könnte also sagen das sich mein Begehren in zwei Wünsche aufspaltet, von denen der erste mehr ein Arrangement zu beidseitiger Erquickung darstellt.
Nehmen wir einmal an dein Archeron etabliert sich hier so wie er es geplant hat. Neben der Jagd wird er sich und seinen Gästen gewiss noch die ein oder andere weitere Zerstreuung bieten wollen.
Was wäre da angemessener als ein Kampf im blutigen Sand? Er schabte mit dem Fuß über den verdreckten Boden. Oder von mir aus auch in Staub und Rost, einerlei.
Mir den Ruhm, ihm das Ansehen bei denen die ihm Vertrautheit vorgaukeln und denen er Bündnistreue zurechtlügt.
Das also zum gegenseitigen Vorteil.
Was die Entlohnung meiner Dienste anbelangt, so verlange ich nichts weniger als das Recht bei gegebener Zeit einen gefallen einzufordern. Denn wie ihr schon richtig sagt. Fleisch und Tand sind nicht die Währung meiner Wahl.