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Leise, ja! Bemerkte der Söldner ohne sich irgendeine Form von Überraschung anmerken zu lassen. Auf der Skala für angeberische Auftritte aber nur fünf Punkte wert. Ohne weiter darauf einzugehen wies er auf den zerschlissenen Stuhl, seinem direkt gegenüber und mit dem wuchtigen Schreibtisch dazwischen. Du bist ja dann wohl Sarai. Hab mich schon gefragt wann du hier aufkreuzen würdest. Überrascht? Tja ich weiß ziemlich genau wer du bist, hatte nämlich das Vergnügen deinen alten Herren ein paar Aufträge zuzuschustern und an seiner erfolgreichen Abreise war ich auch nicht ganz unbeteiligt. Damit da aber mal gleich Klarheit herrscht, Mädel. Ich bin weder dein spendabler Onkel Lucky, noch behandle ich dich anders als all die anderen die meinen es würde mich beeindrucken wenn sie hier mit Knalleffekt auftreten.
Du bekommst einen Vertrag und wenn ich was für dich habe ruf ich dich an. Dein Vater hatte einen gewissen Ruf, auch wenn ich nie verstanden habe was an der Rumfuchtelei mit den Fischmessern so toll sein soll. Zwanzig Jahr Schwertkampf gelernt und dann von einem Ganger mit ner Maschinenpistole umgelegt. Aber was weiß ich schon, gel? Naja hier ist der Vertrag… Er schob einen jener Zettel zu ihr herüber, von denen er eine Millionen zu besitzen schien und als zweiter Teil des Rituals, folgte darauf die ewig wiederholte Litanei der zu erfüllenden Konditionen. Nachdem er seinen Text herunterrattert hatte lege der einen Füllfederhalter neben das Schriftstück.
Wenn du einverstanden bist mach dein Zeichen. Da, da und hier unten.
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Sarai fühlte sich ertappt und fragte sich warum sie das eigentlich getan hatte.
Altes Pokergesicht, lässt dich also von nichts beeindrucken.
Insgeheim bewunderte sie ihn dafür, das er nicht zusammengezuckt war. Sie hätte sich auf jedenfall erschrocken.
Noch erstaunter war sie das er dagegen genau wusste wer sie war. Gut ihr Vater hatte für ihn gearbeitet, aber ihr Vater neigte normalerweise nicht zur Gesprächigkeit.
Die Überraschung war ihr deutlich anzusehen. Der Mangel an Erfahrung mit reiferen Männern hatte sie annehmen lassen, auch ihn einfach um den Finger wickeln zu können.
Sie nahm ihm gegenüber Platz irgendwie fühlte sie sich wie ein kleines Mädchen. Sie hatte ihn erschrecken wollen, sie hatte sich solche Mühe gegeben ihn beeindrucken zu wollen. Vielleicht war gerade das Falsch gewesen.
Nicht der spendable Onkel, so klein war sie nun auch wieder nicht.
Sagte aber nicht. Als er jedoch anmerkte das ihr Vater erfolgreich abgreist war, hellte sich ihr Gesicht wieder etwas auf. Sie war traurig, das ihr Vater nicht mehr da war, zumindest wusste sie jetzt aber, das er es immerhin bis auf ein Schiff geschafft hatte. Sie wünschte ihm Glück. er würde es brauchen können.
Tut mir leid wegen dem Auftritt. murmelte sie.
Trotzdem war sie erleichtert, das er ihr einen Vertrag anbot.
Sie unterschrieb an den drei dafür vorgesehenen Stellen. Ihre Schrift war schön und deutlich.
"Sonst noch irgendwelche Anmerkungen?" fragte sie kleinlaut und sah ihn jetzt erst wieder direkt an.
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“Viel versprechend, überaus viel versprechend, Major Lucky. Dieses Kind verspricht ein gewisses Potential. Sie vermag sich annähernd lautlos zu bewegen, versteht sich auf die mittlerweile verfremdeten Künste des unmittelbaren Kampfes. Ich nehme sogar an, Sie haben diese spezifische Klingenführung von den Meistern Ihrer kleinen “Sekte” erlernt? Wie nannten Sie sich noch gleich… Klingen der Nacht? Ist dies richtig, Major?”, der gleichgültig zunickende Major lehnte sich allmählich in seinen Sessel zurück, während qualmender Zigarrenschmauch unmittelbar vor seinen geblähten Nüstern aufstieg, “Und Sie dürften dann Miss Zel sein? Entzückt, überaus entzückt Miss.”, der schwarz livrierte Frackträger deutete eine knappe Verbeugung an, während er ihre Hand ergriff und einen höfischen Kuss an deren Rücke setzte, “Wenn ich mich kurz vorstellen dürfte, Miss”, eine sorgsam bedruckte, gold umrahmte schwarze Edelkarte wechselte ihren Besitzer, darauf in deutlichen Lettern ein Name, “Mein Name lautet Jean Luc Celever, die Hohe Kunst, mein Metier, begnadet für die Schönheit unserer überaus reizvollen Heimatwelt sowie ihrer…”, das unwillkürliche glitzernde Flimmern seinen ins violette wandelnden Pupillen wich augenblicks über sie, “… exquisitesten Spezies. Wie es meine bescheidene Anwesenheit hier wohl erahnen lässt, versuche ich derzeit in Kooperation mit unserem viel geschätzten Freund Major Lucky hier einen, sagen wir, Kader aus den vortrefflichsten Söldnern zusammenzustellen welche seine “Archive” vorzuweisen haben. Allerdings sind sie sozusagen die erste, und zweifellos hübscheste Person dieser Liste, mit welcher ich das charmante Vergnügen hatte. Da ihre Formalitäten hier mit Major Lucky abgeschlossen sind und ich die finanziellen Belange bereits geklärt habe, würden sie etwas gegen eine gemeinsam eingenommene Tasse Tee einwenden?”
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Vorgeschichte
Die Red Cards, mal wieder...
Narl stand im Aufzug des Bürogebäudes, welcher sich seinen Weg nach oben bahnte, der Schwerkraft trotzte und immer höher stieg. Er war wieder sehr Zivil angezogen, Jeans, Shirt und Lederjacke. Militärisch an ihm wirkten höchstens die Kampfstiefel sowie der Holster mit der kleinen Maschinenpistole darin. Doch letzteres war hier wohl eher normal. DerAufzug blieb genauso schnell stehen, wie er sich in Bewegung gesetzt hatte. Im selben Augenblick glitt die Türe auf. Narls Kopf streckte heraus.
Der Gang war schön gestaltet, mehrere Vasen mit Pflanzen, allesamt wahrscheinlich künstlich, zierten den Gang. Falsches Stockwerk murmelte er leise, drehte sich wieder zu der Schalttafel um und begann zu suchen. Tatsächlich fand er den Knopf mit der 122 dieses Mal. Zuvor hatte er auf eine falsche Zahl gedrückt. Was zeigte diese? 148? So in der Art. Dann kam ihn eine Idee, wie er in Zukunft vermeiden konnte, den falschen Knopf zu drücken. Prompt wurde diese Idee auch in die Tat umgesetzt. Da er alleine im Aufzug war, gab es auch keinerlei dumme Fragen, als er aus seinem Rucksack sein kleines Messer holte und neben der 122 ein kleines Kreuz auf das Metall ritzte. Als dieses Mal die Türe aufglitt, war der Anblick sehr viel vertrauter. Der zerstörte Gang war noch immer nicht repariert worden. Während er ausstieg kramte er in seiner Hosentasche nach dem Feuerzeug und zündete sich das Lho an. Früher hat er ständig geraucht. Dann hat er versucht es sich abzugewöhnen. Nun, so beschloss er, war es wieder Zeit damit anzufangen. Vor der Türe zum Büro des Majors hielt er kurz inne. Da drinnen schienen sich welche zu Unterhalten. Sollte er stören? Ach, was solls. Er würde ja nicht lange brauchen. Rein, Geld holen, raus. So schnell und einfach ging das.
Kurz klopfte er an die Türe, dann machte er sie auf. Tatsächlich waren hier mehrere Personen. Major Lucky, an seinem gewöhntem Platz. Die Flasche Whiskey neben sich. Eine junge Frau, welche auf dem Platz gegenüber von Lucky saß. Der Vertrag lag auf dem Tisch. Anscheinend war sie ebenfalls Söldnerin. Entweder eine erfahrene, im Begriff hier neu zu beginnen, oder eine unerfahrene, ebenfalls im Begriff hier zu beginnen. Und ein weiterer Mann, welcher als einziger von diesen dreien nicht saß, sondern Stand.
Entschuldigt die Störung, Major Lucky? Ich wollte mir meinen Lohn abholen.
Aus einer der Endlosen Schubladen seines Tisches entnahm er ein Bündel Geldscheine, abgezählt und für ihn zur Seite gelegt. Morry war am Vortag wohl schon hier gewesen, dadurch wusste der Major schon, dass Narl auch bald kommen würde. Das Geldpaket hatte noch immer das Siegel von der Bank, von der es abgehoben wurde. Dieses war unbeschädigt, und in klarer Schrift, dass sogar Narl es erkennen konnte, stand die Zahl 640 darauf. Die Anzahl an Credits, welche das Bündel enthielt. Zufrieden steckte Frag das Bündel in die Tasche.
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“Oh… oh… verschieben wir den Tee, für einen Augenblick, einen winzigen Augenblick, meine brillierende Augenweide, ja?”, in Richtung des frisch eingetretenen Söldners vollführte er einen grandiose Verbeugung, dicht aufgefolgt von einem abgenommen Zylinder und einer gleichfalls gewechselten, aus dem Hute gezogenen, Karte selbiger Machart jener Sarais, “Meine Hochachtung, Mister Trantor, ein bravouröses Stückchen welches sie da aufgetragen haben, vor allem für den lieben alten Doktor vom Hause Siris. Sie schienen ja im “Alleingang” eine Route zu nehmen, welche zuvor lediglich von einer Gruppe unserer Streitkräfte bewandert worden war. Verwundert? Nein, vermutlich können Sie sich ja denken das ich die “Archive” unseres Freundes Lucky herangezogen habe, selbst wenn dort nichts davon erwähnt steht. Sagen wir, ich hatte bereits ein halbes Auge”, eine werfende Geste, “auf sie geworfen, Mister Trantor. Zufälligerweise weiß ich auch um eine weitaus attraktivere Entlohnung für Sie, als die simplen paar Schekel welche Sie hier abgeerntet haben. Informationen eine andere Person betreffend. Informationen haben natürlich ihren individuellen Preis, gerade wenn die Informationen derart “interessant” sind, wie jene die Sie suchen. Sehr prekär, möchte ich beinahe sagen, nicht wahr? Sehen Sie, wir beide, Sie und ich, wir haben gewisse gemeinschaftliche Interessen, selbst wenn Sie das noch nicht wissen können. Ich bin mit Ihrem persönlichen Hintergrund durchaus vertraut, gewissermaßen sind Sie für mich ein… offenes Buch, selbst wenn ich mich lediglich daran bediene dem gebunden Rücken entlang zu streichen. Was würden Sie also sagen, Mister Trantor, hätten Sie ein etwaiges Interesse einem “Freund” einen kleineren Gefallen zu erfüllen, gemeinsam mit einigen Kollegen Ihres Standes?”
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Die dargebotene Karte nahm er und schaute sie sich an. Sie war schön verziert, und in geschwungener Schrift stand etwas drauf, wahrscheinlich ein Name. Frag stopfte sie in die Tasche, der Text darauf war für ihn unwichtig, konnte er doch ohnehin nicht lesen.
Dieser Mann... einen Namen herauszufinden war nicht sonderlich schwer, stand dieser doch auch in der Kartei hier bei Lucky. Dass er noch gestern im Underhive war, war schon ein wenig schwieriger, doch sollte er Kontakt mit dem Doktor haben, so war auch das nicht ungewöhnlich. Viel interessanter war wohl, was er sonst noch über ihn wusste. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Mann ihn noch vor seiner Ankunft auf Koron 3 beobachtet hatte, war sehr gering. Wahrscheinlich wusste der Mann also fast nichts über Frag. Was jedoch, wenn dieser Mann ein Psioniker war? Hatten diese nicht auch die Möglichkeit, in das Gehirn ihrer Opfer zu gehen und darin alle Informationen herauszuholen, welche sie brauchten? Gut möglich. Narl hatte nie sonderlich viel Kontakt mit Psionikern, hat sich nie mit ihnen vertraut gemacht. Und das war ihm auch ganz recht so.
Vielen Dank für das Lob. Und ich bin für sie also ein offenes Buch? Wieso fragen sie mich dann überhaupt noch, ob ich gewillt bin, ihnen einen "kleinen" Gefallen zu erfüllen? Sie müssten genausogut wie ich wissen, dass ich zustimmen werde. Natürlich werde ich einem Freund, der rein zufällig sogar die selben Interessen wie ich hat, einen Gefallen erfüllen. Doch wüsste ich doch, wenn sie mein Freund sein sollten, gerne ihren Namen.
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“Ich vergas, natürlich fand dieser geringe zivilisatorische Makel keine besondere Erinnerungswürdigkeit in meinem Untergedächtnis. Jean Luc Celever, ein bescheidener “Student” der Hohen Kunst. Dieses entzückende Wesen ist Miss Zel, ich nehme nicht an das Sie bereits das Vergnügen miteinander hatten? Nein? Nein. Natürlich nicht, woher auch, nicht wahr? Sehen Sie Mister Trantor, es erfordert keiner besonderen Auswüchse Ihres Nervensystems zu erahnen, das ich ja bereits wusste Sie würden Einschlagen, immer wusste ich ja bereits den vereinbarten Lohn, beziehungsweise Ihren sagen wir… Marktwert. Es war nur gewissermaßen eine… Frage der Höflichkeit, sofern Sie verstehen. Nun, was würden Sie zu einer gemeinsam eingenommenen Tasse Tee sagen?”
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Daren Wells war erst vor wenigen Tagen in Gohmor gelandet, doch schon jetzt war ihm klar, das dies kein einfaches Pflaster war, doch war es das jemals? Er stand nun vor einem Megabürokomplex, wie er schon so viele in Gohmor gesehen hatte, auch unterschied sich dieser in keinster weise von den anderen in der Mittleren Ebene. Sie alle waren verdreckt, mit Graffitis besprüht und heruntergekommen. Das Präzisionsgewehr locker über der Schulter hängend betrat Wells das Foyer, doch niemand war zu sehen. Zum Glück für Sgt. Wells hatte er schon erfahren wohin er musste, in den 122 Stock. Zu seinem Glück funktionierte der Aufzug und nach einer, ihm eine Ewigkeit vorkommenden, Fahrstuhlfahrt kam er im 122. Stock an. Ein Spur der Verwüstung führte zu einem Raum dessen Tür einen Spalt offen war und so ein wenig Licht herausschickte. Es stank nach LHO Stäbchen und billigem Whiskey. Gespannt was ihn erwarten würde klopfte Wells an die Tür und wartete auf eine Antwort.
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Aus dem Büro erfolgte eine Brummen, welches man mehr oder weniger als Aufforderung zum Eintreten deuten konnte. Drinnen hockte Lucky, mit dem Gesicht auf Augenhöhe der Tischplatte und arbeite konzentriert an einem Kartenhäuschen, welches bereits drei Stockwerke umfasste. Gerade wollte er das Vierte beginnen, als der Luftzug, welcher durchs Darens Eintreten entstand, sein Vernichtungswerk ausführte. Das fragile Papiergebäude stürzte in sich zusammen und verteilte seine Bauelemente über die Tischplatte. Lucky, die beiden Karten noch immer so haltend er würde sein Meisterwerk noch stehen, blickte auf und verengte die Augen zu Schlitzen.
Dann jedoch verschwand der Ärger aus seinem Gesicht wie er darauf erschienen war und machte dem gelinden Interesse eines möglichen Geschäfts Platz.
Nicht schon wieder ein Scharfschütze... Sprach er halb zu sich und halb zu seinem Gast, als ihm die Waffe des Besuchers auffiel.
Mit der Hand deutete er Daren sich zu setzen.
Das scheinbar alle Scharfschützen des Imperiums erpicht darauf sind nach Gohmor zu kommen um sich von der Unbrauchbarkeit eines Präzisionsgewehrs in einer Makropole zu überzeugen. Seufzend lehnte er sich zurück, zupfte ein zerknittertes Päckchen LHOs unter seinem linken Schulterstück hervor und schüttelte sich einen er Glimmstängel heraus. Ich mach nur Spaß, Nuschelte er, während er dabei das LHO entzündete. Ein tiefer Atemzug folgte.
Bei den Red Cards ist jeder willkommen. Wenn du mir sagst mit wem ich das Vergnügen habe, was du kannst und bevorzugst, bin ich sicher das wir auf die ein oder andere Art ins Geschäft kommen können.
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Nachdem sich Daren auf den angebotenen Stuhl gepflanzt hatte, schlug er einen lockeren Gesprächston an.
Vielleicht haben diese vielen Menschen gehört das es hier schnelles Geld gibt. Sogleich setzte Daren ein vergnügtes lächeln auf. Mein Name ist Daren Wells, ehemaliger Sgt. der Imperialen Armee, ich erwarte jetzt nicht das sie von mir gehört haben, immerhin ist es mein Job unentdeckt zu bleiben und wie sie sehen ist das auch meine Spezialität, Unentdeckt bleiben, günstige Positionen einnehmen und soviele Ziele töten, wie es der Auftrag vorsieht. Aber sollte die Bezahlung passen verprügel ich auch ein Baby in der Kinderwiege, wenn sie verstehen was ich meine. Immernoch lächelnd zog Daren sich ebenfalls eine Schachtel LHO-Stäbchen aus einer Tasche im Gewand und steckte sie sich an. Genüsslich an dem Stäbchen ziehend wartete er auf die Antwort des Majors.
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