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Tiefe!
Bereits kurz nachdem die ersten PVSler aus dem Kanalisationsschacht geklettert waren, hörte Harkon den unmißverständlichen Ausruf: "Wir sind nicht länger allein. Beeilen sie sich, wenn sie sich nicht zu den Kadavern da unten gesellen wollen!" Was sich jedoch tatsächlich dort oben abspielte, sollte für ihn noch verborgen bleiben. Zunächst entstand nur eine gewisse Heltik, als die nächsten Soldaten die alte Leiter zum Ausgang der Kanalisation erklimmen wollten. Als letzter der Gruppe hatte Harkon die Sicherung nach hinten übernommen und würde so auch als letzter die Kanalisation verlassen. Der plötzlich einsetzende Gefechtslärm steigerte sich zunehmend und die Abschüsse der Waffen und Explosionen von Granaten hallten unnatürlich in der engen Kanalröhre wieder.

Er war nun der letzte PVSler, der in der Kloake der Kanalisation stand. Noch einmal glitt Harkons Blick die Röhren entlang um sicherzustellen, daß niemand ihnen aus der Abwasserröhre folgen würde. In seinem Helmkom wurden bereits die Befehle zum Ausweichen auf den Laborkomplex gegeben und so schwang Harkon sich behände die alte Leieter hinauf.

Der Platz den Harkon betrat war bereits übersäht mit Patronenhülsen der imperialen Waffen. In den Ruinen jenseits des Platzes waren viele der Gestalten zu erkennen, die er und Dev bereits in der Nacht zuvor beobachtet hatten. Angetrieben von einer abscheulichen menschähnlichen gestalt rückten die Mutanten auf die sich verzweifelt wehrenden Soldaten vor. Er wäre es! Dachte Harkon. Später...Wenn der Schuß auch sicher gelingt. Jetzt müssen wir ums nackte Überleben kämpfen!

Die Gruppe war bereits im Ausweichen begriffen und so schloß Harkon sich den unter gegenseitigem Feuerschutz zurückgehenden Kameraden an. Mit Erleichterung konnte er feststellen, daß noch keiner der PVS-Soldaten tot war.
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Die Lumpengestalt, die in dieser Nacht noch das behelfsmäßige Quartier der PVSler erklommen und das goldene Amulett zurück gebracht hatte, war nun nicht mehr als Lumpengestalt zu bezeichnen. Der Echsenmann hatte diese nützliche Verkleidung zu Gunsten besserer Beweglichkeit aufgegeben. Nun lag er, in seiner nachtblauen Kombination, die sich eng an den muskulösen Leib schmiegte, in der Deckung eines ausgebrannten Hauses. Das Kampfgeschehen spielte sich ein gutes Stück abseits von ihm ab und im Augenblick zeigten nur Mündungsblitze im Dunst an wo sich Kämpfende befanden. Der Xeno schätzte das, dass wohl noch etwa zehn Minuten andauern würde und sich der Nebel dann soweit verzogen haben musste das er freie Sicht hatte.
Bedächtig hob er die Zieloptik des Sturmgewehrs an die geschlitzte Pupille und spähte hindurch. Noch waren sie nicht mehr als Ahnungen die sich durch die Wattewand bewegten. Sein Blick fiel auf eine zerflederte Tüte die sich an einem Gesteinsbrocken verfangen hatte und träge im Wind flatterte.
Leichter Südwind. Zischte er kaum hörbar.
Entfernung etwa dreihundert Meter.
Gesprochen hatte er zu der Frau die neben ihm lag. Das Gewehr, hinter dem sie sich postiert hatte, war fast so lang wie Jeanne selber. Konzentriert blickte sie durch den Sucher der Waffe. Eine Schande das sie dieses Gewehr, wie auch sein eigenes, nach der Mission vernichten mussten.
Die Pheromonspur war nicht nötig. Er trägt das Schmuckstück offen.
Schrekt'Orn sparte sich die Worte darüber wie töricht dieses Verhalten war. Für ihren Auftrag war es das Beste was ihnen passieren konnte. Andernfalls hätten sie so nah an ihr Ziel heran gemusst das er die gelegte Spur mit seinen Sinnesorganen hätte aufnehmen können.
Nun brauchten sie nur warten bis der Nebel sich verzog.
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Das sie den schweren Bolter ein paar Meter entfernt des Lochs im Boden hinab in die Kanalisation aufgestellt hatten, sorgte wohl dafür, dass sie noch lebten, Ace und Kriegor. Dennoch waren Splitter auf ihre Panzerplatten eingeschlagen als ob sie ein Hornissennest aufgescheucht hätten. Die Rüstung hatte aber auch nicht alle scharfkantigen Partikel abwehren können und sie waren von der Druckwelle auf dem unebenen Trümmerfeld umgerissen worden. Levy als Ladehilfe und Richtschütze konnte sich nicht rechtzeitig wegbewegen und ihr schwerer Bolter kippte unsanft auf sein rechtes Knie. Kriegor, ohne die teilweise Ablativdeckung der Waffe blutete nun aus einem Dutzend Schnittwunden mehr als Levy selbst, der nun ungeschickt mit verrutschter Maske und dem Mund voller Staub und Steinchen sein Bein unter der Waffer hervorzuziehen versuchte.
Irgendwer schrie...
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Eine Granate explodierte noch einige Meter hinter ihm und dann erschoss Lysander einen letzten aktiven Feind seines koronischen Systems, der hinter leichter Deckung an einem Sturmgewehr rumfummelte. Die Kugel seiner schwerkalibrigen Automatikpistole schoss in gerader Linie aus dem länglichen Lauf heraus ehe der Rückstoß seine Kraft auf Muskeln und Gelenke ausüben konnte. Sie schlug präzise im mittleren Bereich des Kardiomuskels einer annähernd humanen Gestalt ein, durchdrang Haut und das dünne Fleisch, sprengte Rippenbein und versenkte sich in der Lebenspumpe, bevor sie auch diese zerriss und als nun verformter Klumpen irgendwo im Thorax der Kreatur zu Ruhe kam. Die neu geschaffene Öffnung war verheerend und die Ironie, die gerade in Lysanders Kopf Form annahm, war niederschmetternd unterhaltsam. Er bekämpfte gerade den gesellschaftlichen Abschaum des Imperiums um (subjektiv) der einzigen Wahrheit folgend dem koronischen Adel zu mehr Reputation und Legitimation zu verhelfen. Jedoch focht Lysander im Namen des Imperiums und die Auslöschung dieser Unglückseligen half dieser intergalaktischen Zwangsintuition dabei mindestens genauso sehr wir seinen eigenen glorreichen Plänen. Aber der Tag wird noch kommen, an dem ihr neben diesen staubigen Körpern langsam erkaltet !

Dann machte ihn der Kommissar auf die veränderte Lage aufmerksam...
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Sie entkommen! Brüllte der Tiermensch wütend als er mit ansehen müsste wie sich die Soldaten langsam aber sicher über den Platz zurückzogen. Ihre Waffe zwangen seine Getreuen in die Deckung der Ruinen zurück. Der schwere Bolter riss grausame Lücken in die Reihen der Seinigen denn der brüchige Ruinenstein bot keinen Schutz vor den explosiven Geschossen. Wen sie nicht trafen, dann überschütteten sie die Umstehenden mit scharfen Steinsplittern und Schrapnellen. Die Mutanten, die es nicht gewöhnt waren unter derart heftiges Feuer genommen zu werden, hockten verstört hinter ihren
behelfsmäßigen Stellungen und wagten es kaum mehr zurückzuschießen.
Er selbst hob vorsichtig den Kopf aus seiner Mulde und spähte zu den verhassten Vertretern von Unterdrückung und Ignoranz. Sie hatten schon einen Großteil des Platzes hinter sich gebracht und er sah seine Chancen schwinden. Da plötzlich gaben ihm die Götter noch eine Chance. Mit einem laut hörbaren >Krack< verkeilte sich eine Patrone und verklemmte den Verschluss. Die mächtige Waffe schwieg.
Angriff… flüsterte er, sein Glück kaum fassen könnend. ANGRIFF Jetzt war es ein fanatisches Brüllen und es riss die Mutanten aus ihrer Benommenheit. Mit tierischem Schreien folgten die Veränderten ihrem gehörnten Anführer. Aus der Hüfte schießen oder grobe Klingen schwingend, schwärmten sie die Anhöhe herunter. Nun würde es sich entscheiden. So oder so!
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Dass die Gruppe noch nicht vollzählig war schien den Kommandeuren der Aktion noch nicht aufgefallen zu sein, denn durch ihr Helmkom hörte Samira wie der Rückzug befohlen wurde. Sie wusste dass sie schleunigst aus der Kanalisation rausmussten, sonst würden sie alle ein nasses stinkendes Grab finden. Doch weder sie, noch sonst irgendwer konnte Banks die Leiter hochtragen, entweder er wurde innerhalb der nächsten fünf Sekunden wieder fit oder... Samira stockte in ihren Gedanken, sie wollte nicht weiterdenken und die zweite, offensichtliche Möglichkeit in ihren Gedanken weiter durchspielen. Stattdessen riss sie ihrem Kameraden die Gasmaske vom Kopf, zum einen um zu sehen ob er überhaupt noch bei Bewusstsein oder am Leben war und zum anderen, weil sie hoffte, dass der beißende Geruch ihn vielleicht wieder zu Bewusstsein bringen könnte. Dickflüssiges Blut pladderte aus der Gasmaske in die Kanalisation als sie gealtsam geöffnet wurde und das Blutverschmierte Gesicht des Soldaten legte den Tod nahe. Doch die bebenden Nasenflügel die immer noch Luft in den Körper pumpten sprachen eine andere Sprache. Samira fingerte eine Adrenalinspritze aus der Koppel des Flammers, riss die Schützhülle mit den Zähnen ab und injizierte ihm den chemischen Cocktail in die Halsschlagader, wohl wissend, dass sich der Einstich entzünden würde.
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Die Gesamtsituation hatte wohl soeben dank der missorientierten Taktik des Leutnants einiges an strategischer Übersichtlichkeit verloren. Offenbar, zumindest was man dem rauschenden Intercom noch entnehmen konnte, war diese gesamte Gruppe über mehrere hundert Meter aufgezogen, wobei die Zugangsschächte wohl inzwischen soweit sogar aufgegeben worden waren und der Gros des Trupps sein Heil im Sturm nach Vorwärts suchte. Das umfasste sowohl die meisten Mannschafter, mit Ausnahme von Banks und Lissé, als auch Kommissar Altman, Unteroffzier Braiment, Leutnant Schönbecker, den sowie den zivilen Sirisdoktor, welchen Vorteil auch immer seine “Belastung” in diesem Falle bringen mochte. Banks lag mehr im Delirium den jemals zuvor, seiner Gasmaske beraubt, dafür mit etwas mehr Adrenalin im Blutkreislauf gurgelnd im Abwasser, Samira kauerte wie ein besorgtes Feldlazarett Mädchen darüber, die Maske gleichfalls halb schief tragend, etwas im Abseits Leutnant DeNarre, sein Sturmgewehr im Anschlag nach oben gezielt, falls einer dieser mutierten Bastarde eindringen sollte, McIrwine war der letzte gewesen welcher versucht hatte durchzubrechen, was von ihm übrig geblieben war nach einem neuerlichen Granatbeschuss baumelte als glitschiger Gedärmsfaden zwischen den Sprossen drei bis vierzehn. Irgendwo kullerte noch ziemlich abartig ein ausgerissener Augapfel an seinen Nervensträngen herum, säuberlich auf einem Metallzinken aufgespießt.

“Tschort…” , murmelt sie ein wenig ärgerlich für sich selbst, ohne das es irgendjemand anderes vielleicht verstanden hätte, während sie sich nach dem Gefreiten Banks bückte, die Handschuhe auszog und entlang seines Stiernackens einige Punkte vorsichtig abtastete, bevor sie wieder zu Samira aufsah, “Gefreite Lissé, geistesgegenwärtig genug… das nächste Mal überprüfen Sie vor dem herunterreißen der ABC Schutzmaske bitte, sofern möglich, ob sämtliche Nackenwirbel sich an ihrer vorgesehen Position befinden. Nach meiner laienhaften Einschätzung sollte der Gefreite Banks transportfähig sein…” , ihr kalkulierender valhalleranischer Widerstandskämpferblick war nun deutlich erkennbar, etwas das ihnen allen in die Wiege gelegt worden war, während die Vorfahren gegen Orkhorden kämpfen mussten, möglicherweise wirkte es auf andere Menschen auch einfach nur “motiviert”, die Luke wurde ins Augenmerk geschlossen, “… hoch schleppen können wir Ihn kaum, allerdings können wir diese Stellung auch unmöglich effizient verteidigen. Sofern der Leutnant DeNarre mit meiner Einschätzung übereinstimmt, würde ich einen geordneten Rückmarsch durch das primäre Kanalisationssystem anordnen, Ziel Extraktionspunkt Alpha.” , die Verwirrung bemerkend, “Unsere Chimäre, dort sollten theoretisch auch noch einige medizinische Vorräte vorhanden sein mit denen wir die “gröbsten” Verletzungen des Gefreiten versorgen könnten. Wenn Sie damit einverstanden sind, Leutnant, schlage ich vor das Sie, als einziger vollkommen einsatzfähiger Soldat, uns mit Ihrer 2-1er den Rücken freihalten, während die Gefreite Lissé und ich versuchen werden den Gefreiten Banks unbeschadet durch dieses System zu schleppen…” , das um einiges höhere Körpergewicht des Gefreiten beeindruckte sie dabei in ihrer derzeit vorherrschenden Euphorie relativ wenig.
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Dev hätte sich um ein Haar dazu hinreißen lassen den Doktor allein zu lassen. Um ein Haar. Der Doktor war beim ersten Anzeichen des Angriffs neben einem Fahrzeugwrack in Deckung gegangen. "Verdammter, feiger Bastard. Du könntest wenigstens ehrenvoll drauf gehen. Scheiße!" fluchte der OG vor sich hin, während er neben dem Einstig zu Kanalisation Stellung bezog. Das Loch zur trügerischen Sicherheit der Kloake lag kaum fünf Schritt von ihm entfernt - und trotzdem unerreichbar weit weg. Fleischige Reste eines vormals menschlichen Wesens kennzeichneten den letzten vergeblichen Versuch eines Soldaten ebenfalls aus der stinkenden Brühe hervorzubrechen.
20 Meter links von ihm war ein kleiner Trupp der degenerierten Ketzer aufgetaucht. Mit Feuerstößen aus seinem 2-1er hatte er sie zwar in Deckung gehen lassen, aber er hatte nur einen von ihnen zu Boden geschickt - vermutlich. Zumindest kündete das andauernde Schmerzgeheul aus dieser Richtung von einer ernst zunehmenden Verletzung. Gleichzeitig hatte er selber hastig Deckung hinter einem ausgebrannten Kleinkraftwagen suchen müssen, als die Mutanten das Feuer auf ihn eröffnet hatten. "Ich sollte bei Harkon sein. Scheiße. Verdammte Scheiße!" fuhr es ihm durch den Kopf. Sein Körper fühlte sich immer noch seltsam taub an. Er sah sich um. Resignierend stieß er einen Seufzer aus und ergab sich in sein Schicksal: Er konnte weder vor, noch zurück. Aber solange er hier war konnte zumindest auch keiner der Mutanten zu der kleinen Gruppe im Kanal. Vorerst. Dev hob seine Waffe und gab blind eine Salve über seinen Kopf hinweg in Richtung der Feindgruppe ab. Durchgeschossen. Magazinwechsel. Automatismen. Lange geübt. ""Delta 1, hier Excursor A. Stellung bezogen bei Ausgang Kanalisation. Derzeit niedergehalten durch Mutantengruppe. Sichere Kanalisationsausgang und verbleibe zum Schutz der wieder in der Kanalisation befindlichen eigenen Teile. Ende." flüsterte er in sein HelmKom. Dann wandte er sich wieder dem Kampfgeschehen zu. Er hatte einen Auftrag zu erfüllen.
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Lysander achtete noch nachlässiger Weise auf Altmann, als eine Traube von Gezeichneten über einen kleinen Hügel durch den Nebel brauch und scheinbar den nahen Kontakt zur Gruppe zu suchen schien. Guturale Laute und blubberndes Schäumen brach aus Kehle oder dem der Funktion entsprechenden Äquivalent. Wedelnde Extremitäten, mündend in Klauen bewehrten Fängen, ab dem Ellenbogen verhornten Sicheln, aufgerissene und Keim verseuchte Stümmel, oder gar in von Schwimmhäuten durchzogene Fortsätze, wurden mit zunehmender Nähe crescendoartig umhergewirbelt, als stünde die finale Pointe eines Weltklasseensembles unmittelbar bevor, gierig darauf, dass teuer zahlende Publikum in erfürchtiger Spannung verharrend, zu tosendem Applaus zu bewegen.
Und so kam es Lysander gerade vor.
Die schwere Waffe, umgekippt und unbemannt, lag mit ihrer offensichtlich verwundeten Mannschaft in direkter Wegrichtung zu den Ausgestoßenen imperialer Gesetzgebung. Am gegenüberliegenden Rande seines durch die Maske eingeschränkten Sichtfelds machte der Fahnenjunker einen der Aufklärer kauernd hinter einem mehrfach verbeulten und rostig verscharterten Fahrzeugwrack aus, das so aussah, als wär dieser Platz schon dessen Friedhof, als selbst der Imperator noch eine unschuldige Seele besaß. Dann war da noch irgendwo Remus, und Altmann, und er selbst, mitten auf dem Platz, wo selbst die letzte spärliche Deckung durch die Boltgeschosse und die einschlagende Granate empfindlichst getroffen worden waren...
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Levys Wade klemmte immer noch stark betäubt und vom Blut des Körperstamms gefühlt gänzlich abgeschnitten unter dem Gewicht der schweren, großkalibrigen Waffe. Das letzte Lebenszeichen seines Beins unterhalb der Kniescheibe stellte der energische, aber auch langsam nachlassende Protest seines Wadenmuskels dar. Immernoch spuckte Levy Staub und Stein aus, jenseits seiner fehlerhaften Sinneswahrnehmung froh, darin kein Blut zu finden.
Die Stampede der herannahenden Entstellten löste allmählich den Nachhall der Granate ab. Ace blickte auf und stellte erschrocken fest, in welcher missgünstigen Lage er buchstäblich lag. Kein Schutz für ihn zwischen dem Feind und das 2-1 ungünstig über seine Schulter gegurtet gewesen, doch jetzt mit zerrissener Lasche einige wenige Zentimeter außerhalb seiner Armeslänge ruhend. Kriegor war in irgendein Gebet vertieft und nahm den Feind offenbar nicht wahr. Levy wusste, dass Rufen und Schreien bei Kriegor in diesem Moment nichts Positives bezwecken würde. Verdammte Gebetstrance !
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