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Taeleon begriff nciht ganz was geschah wusste aber das es Zeit war zu kämpfen er zog seine Klinge und rannte auf einen der Feinde zu. Er hob die Klinge hoch um sie gleich danach mit Wucht wieder herunterzureissen. Endlich wieder... und das ohne das mich jemand kennt... jaa töten ohne dafür zu bezahlen IM GEGENTEIL! Taeleons Augen glänzten.
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Der Kampf nahm einen rasanten Verlauf, Naradas hatte sich dem Skitarij gestellt, Abarion wurde von Laeyon abgefangen und der Tech-Adept befand sich im Nahkampf mit dem Elite-Polizisten, ungleicher hätten die einzelnen Duellanten nicht sein können. Auch die Kampfstiele wichen stark von einander ab. Abarion und Laeyon waren eher stürmische, kraftvolle Gladiatoren, ihnen fehlte es an Finesse und Eleganz, aus ihren Hieben sprach Wut, Brutalität und Stärke, es war als würden funken sprühen wenn sich ihre Klingen trafen. Naradas und der Mechanicumsoldat führten ihr Duell mit den Elementen die Tarian bei Abarion vermisste, schnelligkeit und Überraschung hatten ihm einen Vorteil verschafft, doch die Routine des Skitarij stellte sich als schwere Hürde herraus. Schien der beschädigte bionische Arm den Sieg für Naradas einzuleiten, so überraschte der Soldat, als er seine Flinte nach dem Ketzer warf und den Augenblick de Ablenkung nutzte, um das Defekte Teil "abzustoßen". Seine weggeworfene Waffe ersetzte er durch einen Dolch wie es schien, es sah aus wie ein Schwertgriff, aus dem nur eine kurze Klinge ragte. Bei dem nächsten Angriff von Naradas zeigte sich jedoch das es sich um ein spezielles Schwert handelte, eine schnelle Parierbewegung und die Klinge schnappte aus dem Griff, einer NOrmalen Waffen in nichts nachstehend.
Der Tech-Adept war offenbar der einzige, der seine scheinbare Überlegenheit nicht nutzen konnte, die Hellebarde war zu groß um in der Enge der Gasse seine Vorteile auszuspielen, während sein Gegner es geschafft hatte einen Schockstab zu ziehen, die Pistolen achtlos fallen lassend. ein leichter Ozongeruch und das typische Summen war zu vernehmen, zumindest glaubte Tarian dies, als die Energiezelle den Stab mit Strom durchflutete. Die Vorteile lagen nun auf der Seite des Arbitrators, bessere Ausbildung und die kleinere Waffe brachten Ashoka in Bedrängnis.
"Willst du zu sehen wie deine Schützlinge hier sterben? Der Wandler wird die Blutjünger nicht schützen.."
"Das Schicksal wird sich erfüllen, so oder so. Ich weiß wann ich eingreifen muss. Lassen wir den Khorniten ihren Spaß. Wie heißt es doch, es ist egal wesen Blut fließt?"
"Vertrauen in den Schicksalsarchitekten ist gut, aber lass dich nicht zu Überheblichkeit verleiten. Schon viele sind an ihrer Aroganz gescheitert."
"Schweig, Amaranth! Ich kenne meine Plichten gegenüber unserem Gott, ebenso wie meine Grenzen. Ich habe sie nie vernachlässigt und werde auch jetzt nicht scheitern."
Damit endete das geistige Zwiegespräch, und auch Tarian griff nach seiner Pistole....
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Ashoka war verblüfft, als sein Gegner seine Pistolen weg warf und einen Schockstab aus seinem Mantel zog. Wer hätte denn damit gerechnet, dass sein Gegner sich so stark überlud und mehr als zwei Waffen mit sich herum schleppte. Aber das sollte nicht sein Problem werden.
Der starke Geruch nach Ozon, welchen der Schockstab verbreitete, erinnerte Ashoka sehr stark an seine Zeit auf dem Mars als er noch bei den Priestern des Mechanicus gelernt hatte.
Ashoka schüttelte stark seinen Kopf. Warum fange ich an in Erinnerungen zu schwelgen? Setzt er irgendwelche Hallozinogene ein, die durch die Hitze des Stabs verbreitet werden ein? PX-38, ich brauche eine sofortige Analyse der Umgebungsluft. Da er kurzzeitig abgelenkt war, konnte sein Gegner ihm beinahe einen Treffer am Oberschenkel verpassen. Jedoch war sein Servoarm, der in ständiger Abwehrbereitschaft hinter ihm schwebte, deutlich schneller. Dann bekam der Adept die Informationen, die er brauchte. So ist das also, er benutzt ein Hallozinogen aus biologischer Basis. Welches den Effekt hat erinnerungen hervorzurufen.
Nicht mit mir Freundchen. Du legst dich mit einem Schüler des Mars an, da wirken deine Hallozinationen nicht.
Mit diesen Worten riss der Servoarm den Schockstab aus der Hand und schleuderte ihn zehn Meter hinter sich an eine Wand.
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Abarion sah sich seinen Gegner genauestens an und beschloss, dass er seiner würdig war. Also hieb er mit aller Kraft auf seinen Gegner ein, dieser jedoch parrierte mit ebensolcher Kraft wie der Angriff von Abarion gekommen war. Sie waren zu 90 Prozent ebenbürtig und keiner von beiden hatte irgendwie einen Nachteil, zumindest soweit es Abarion zum jetzigen Zeitpunkt sehen konnte.
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Verärgert hatte Naradas mit ansehen müssen, mit welcher Leichtigkeit der Skitarij den beschädigten Bionischen Arm abwarf und somit auch das Klingenmodul zu Boden ging, mit welchem er den Arm durchbohrt hatte und welches er zuvor dort hatte stecken lassen. Aber zumindest schien der Skitarij alles andere als erfreut zu sein, sein Schwertkampfstil zeugte eher von übermäßiger Kraft und blinder Wut. Zum wiederholten Mal krachte die Klinge des Skitarij auf den von Naradas mit beiden Händen zum Block über den Kopf erhobenen Kernstab. Während der Kampf sich in die Länge zog, hatte sich ein leichtes Lächeln in sein Gesicht gestohlen und dieses Lächeln schien den Skitarij noch viel mehr zu erregen, je öfter es Naradas gelang einem der schweren Hiebe auszuweichen oder den Schlag so abzulenken, das die Kraft geradezu verpuffte, den Skitarij sogar eher in eine ungünstige Position brachte, vor allem weil der fehlende Arm dessen Beweglichkeit zu beeinträchtigen schien. Und dann stellte der Skitarij mit einem Mal seine gesamte Taktik um, anstelle fortlaufender schwerer Schläge, machte er überraschend einen weiteren Schritt auf Naradas zu und stach zu. Nur noch Übung und seine schnellen Reflexe ließen ihn den Kernstab in einem Bogen nach unten drehen, sodass das Schwert des Skitarij sich ihm nicht in die Brust bohrte, sondern einen zwar Schmerzhaften, aber nicht wirklich gefährlichen Schnitt in der Seite hinterließ.
Noch in dem Moment als die Klinge auf ihn einstach schalt er sich einen Narren, er hätte wissen müssen das sich ein Skitarij nicht so leicht in Rage bringen lies. Als hätte ihn der Schnitt erst wirklich aufgeweckt, ging jetzt Naradas mit lange trainierten und schon unzählige Male durchgeführten Schritten in die Offensive, sein Angriff bestand aus einer schnellen Folge von angedeuteten Hieben und Stößen, welche letztendlich in einem finalen Angriff zum Kopf seines Gegners führen musste. Dem Skitarij blieb gar nichts anderes übrig als jeder Finten und jedem Angriff entgegen zu wirken, als dann der Hieb auf den Helm des Skitarij endlich kam, konnte der Skitarij trotz aller Routine und Schnelligkeit seine Klinge nicht schnell genug nach oben bekommen. Der Kernstab krachte mit aller Kraft auf den Helm des Skitarij herunter, so stark, das der Skitarij leicht betäubt, wankend in die Knie ging. Dann warf ihn ein schwerer nachfolgender Tritt gegen den Brustpanzer in den Schlamm der Straße. Mit blau glühenden Augen wischte sich Naradas den Schweiß mit dem Ärmel aus dem Gesicht, dann ging er um den am Boden Liegenden herum und nahm die fallen gelassene Schrotflinte vom Boden auf. Zufrieden stellte er fest, das der Lademechanismus nicht all zu sehr beschädigt war, eine leere Patrone hatte sich im Verschluss verklemmt. Zwei sichere Hiebe mit dem Knauf des Kernstabs und die leere Patrone viel zu Boden. Jetzt nachdem die klemmende Patrone entfernt war, lies sich der Schaft ohne Probleme durchziehen und eine Patrone aus dem Magazin ins Lager befördern. Den Lauf auf den Kopf des noch immer betäubten Skitarij gerichtet baute sich Naradas vor diesem auf. Ein boshaftes Grinsen auf den Lippen baute er sich vor dem Kerl auf, während sich sein Finger gemächlich um den Abzug krümmte.
Du warst ja nicht schlecht, besser als die meisten mit denen ich in letzter Zeit zu tun hatte, aber naja... leider nicht gut genug...
Mit lautem Krachen verteilte die Ladung Schrot den Kopf des Skitarij auf dem Boden. Naradas fühlte, wie sich eine weitere Welle in seinem Inneren aufbaute, dem Skitarij das Leben zu nehmen war zutiefst befriedigend. Das blaue Glühen seiner Augen war mittlerweile sogar schon durch die dunkle Brillle zu erkennen, seine Begeisterung machte sich durch rasch auflösenden bläulichen Nebel bemerkbar, welcher von seinen wie Saphire schimmernden Augen aufstieg. Breit grinsend warf Naradas einen Blick auf die beiden anderen Kämpferpaare:
Der Techpriester hatte anscheinend den Arbitrator entwaffnet, es sah zumindest so aus als würde er mit seinem Gegner fertig werden, weiter in Richtung des Ausgangs der Sackgasse prügelten Abarion und der Fremde auf sich ein. Ohne viel zu Überlegen setzte sich Narads in Bewegung um Abarion zu helfen. So wie er diesen einsachätzte würde sich dieser nicht darüber freuen, dafür wären sie aber zu zweit wenn sie dem Techadepten entgegentreten müssten. Außerdem war die Gelegenheit zu günstig. Die beiden Kontrahenten standen so dicht beieinander, das nur noch die gekreuzten Klingen sie vom Ringen abhielten. Narads nahm Maße, verkürzte seinen letzten Schritt, umfasste mit einer flüssigen Bewegung den Lauf der kaputten Schrotflinte und verpasste dem Fremden einen mit aller Kraft geführten Hieb mit dem Schaft der Schrotflinte auf den behelmten Kopf, sodass dieser augenblicklich rasselnd zu Boden ging. Federnd trat Naradas einen Schritt zur Seite, vorsichtig um einer möglichen vorschnellen Aktion Abarions entgegenwirken zu können.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
Ashnak(Ork)
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Nachdem Naradas sich seines Feindes entledigt hatte und Abarion zu Hilfe geeilt war, entschied Tarian das es sicher genug war, selber ins Geschehen einzugreifen. Ein weiterer suchender Blick nach Streifen oder anderen Bedrohungen, dann löste er sich aus dem zweifelhaften Schutz der Wand. Raschen, zielstrebigen Schrittes lief der Hexer, die Waffe erhoben und feuerbereit, auf "sein Gefolge" zu, viel zu spät bemerkte der Ordnungshüter, abgelengt durch den Kampf mit Ashoka, die veränderte Situation, konnte nicht mehr reagieren als das Zischen des Laserpistole den Kampflärm durchbrach und der Schuß aus wenigen Metern seinen Hinterkopf traf.
Der Kampf schien vorbei, nur Tarian ahnte das es einen Weiteren geben konnte. Der Lauf der Waffe schwang herum, die Mündung richtete sich auf Abarion, ebenso wie der sichtbar zornige Blick.
"Wagt es noch einmal meine Anweisung zu übergehen, und nicht einmal die Vier können euch retten. Ohne euch würde niemand nach einem Toten Skitarij suchen, oder einen Ermittler der Arbites vermissen. Unsere Tarnung, die ich seit Jahren aufbaue, wäre unangetastet."
Der Hexer senkte die Waffe, ließ den Blick kurz zu Naradas wandern, es reichte als Zeichen der Anerkennung, aber auch als Versicherung gegenüber dem Khorniten, sollte dieser seine Waffen gegen Tarian richten. Dann richtete er seine Worte an den Techadepten:
"Was euch angeht, ihr seid uns Ähnlich, daher dürft ihr uns folgen, "
Es war kein Dürfen, Tarian würde den Zeugen niemals am Leben lassen sollte dieser einen Anderen Weg gehen wollen. Aber für den Augenblick konnte auch Ashoka von Nutzen sein, vielleicht auch langfristig.
"Kommt mit, wir müssen fort, ich habe noch viele Verstecke in der Makropole, auch wenn blinder Eifer eines Verbrannt hat, bleiben noch Ausreichende über."
Laeyon--> hier
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Abarion genoss diesen Kampf und gewann merklich an Vorteilen. Als der Söldner seinen Gegner lautstark tötete, verdrehte Abarion sichtlich seine Augen. Lauter ging es nicht du Idiot! Ich hoffe nur es wird kein Arbites auf uns aufmerksam. Danach setzte er einige Angriffe die seinen Gegner langsam aber sicher rückwärts trieben. Als sich dann ihre Klingen in einander verbissen und sich nur schwer von einander trennen konnten, tauchte aus dem nichts hinter Abarions Gegner Naradas aus dem Schatten auf und schlug auf Abarions Gegner mit einer Schrotflinte ein. Dieser sackte zusammen und war offensichtlich bewusstlos.
Willst du sterben oder warum mischst du dich ein? Stelle dich nicht zwischen einen Diener des meltonperat und seine Beute. Verstanden?
Ashoka wollte seinem Gegner gerade mit seiner Laserpistole ein Loch in die Brust blasen, als dieser tot zusammensackte. Er stieß den Leichnam weit von sich weg und sah sich dann um. Er inspizierte die restlichen Personen genauestens, es waren die Leute die er vorhin noch verfolgt hatte.
turn hashra et ba ak? Fragte der Adept gut verständlich.
agapsa! turd weasota sa eset lofa? entgegnete Abarion verwundert.
to lomnenta sa nelra piatudars goket! Sa deralta jaralage ba wehrweeih!
[b]niril goketta sa to?
An deiner Kleidung habe ich das erkannt! Nun lass uns aber in einer Sprache reden die alle hier verstehen, der Krieger neben dir guckt schon so fragend! Worüber wollt ihr euch mit mir unterhalten?
Abarion sah Naradas neben sich an und musst schmunzeln, als Amaranth seine Stimme erhob. Ashoka war recht angetan von dieser knappen Ansage des Hexers und nickte nur kurz.
Es wäre mir eine Ehre euch zu begleiten.
Abarion schluckte sich jegliche Entgegnung herunter, einzig ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht, welches dem Zähneflätschen eines Wolfes ähnelte.
Danach machte sich das seltsame Gespann auf den Weg in eines der anderen Verstecke des Hexers.
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Gelangweilt marschierte die junge Frau durch die Straßen der Vergnügungsmeile, überall waren Einkaufsgeschäfte. Ohne Hast wanderten ihre Augen von einem Laden zum anderen, ihr Ziel hatte sie immer noch vor Augen. Die Suche nach den Drei Personen, sie brauchte Anhaltspunkte! Nur leider war die einzige Möglichkeit an diese heranzukommen mit den örtlichen Chaoskulten oder den Behörden in Kontakt zu treten, Ersteres würde vermutlich schwieriger werden als letzteres da Chaoskultisten in der Regel dazuneigen erst schwere Prüfungen und Aufnahmerituale zu veranstalten und man im Anschluss noch Angst haben musste, geopfert zu werden. Jedoch konnte sie auch nicht mal eben zu einem Sicherheitsbeamten gehen da, sich jene auch fragen werden warum eine gutaussehende Fremdwelterin nach einem vermutlichen Anbeter der dunklen Götter und Mörder Ausschau hält.
Wie um ihre Frustration zu zeigen seufzte sie und schlug ihre Hände nach unten, welche sie bis eben hinter ihren Kopf zusammengefaltet hatte. Was sollte sie nun tun?
Plötzlich blieb sie jedoch vor einem Geschäft stehen als sie ein ansehnliches schwarzes Kleid erkennen konnte, der Blick auf das Preisschild verriet ihr außerdem das sie noch Geld benötigte...
"Scheisse..." Fluchte sie leise und seufzte erneut.
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Abarion kam gerade aus einem Geschäft in dem er sich seine neuen Klamotten besorgt hatte. Diese waren deutlich nichtmehr so auffällig wie die vorherigen. Es waren eine schwarze Jeans, ein rotes T-Shirt und ein schwarzer Ledermantel der ihm bis zu den Knöcheln reichte. Seine alte Kleidung trug er in einer Plastiktüte.
Verdammte scheiße! Diese Klamotten haben mich doch glatt 60 Tacken gekostet, dabei dachte ich doch gebraucht wäre das ganze günstiger. Das ist doch echt...
Den Satz konnte er nicht beenden, da ihm eine Person auffiel, die er zu kennen glaubte. Die habe ich doch in meiner ersten Mission unter Lord Zaorish getroffen. Wie war nochmal ihr Name? ... Balius hatte ihn doch erwähnt. ... Ach jetzt fällt er mir wieder ein Ami. Er hatte während er so überlegte sich ein wenig von ihr entfernt, jetzt blieb sie vor einem Schaufenster stehen und betrachtete scheinbar ein Kleid im Schaufenster. Soweit sich seine Augen nicht täuschten sollte diese Kleid etwas über 500 Scheckel kosten sollte. Er näherte sich ihr und sprach sie vollkommen unverfrohren an.
Sag mal irgend woher kenne ich dich doch oder?
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Wieder verließ ein Seufzen ihre Lippen, dieses Mal jedoch wegen des Fremden der sie Angesprochen hatte. Kurz wandte sich ihr Blick vom Kleid im Schaufenster ab und musterte Abarion ohne irgendeine Regung außer der Tatsache das sie zwischen einem kurzen blinzeln ihre Augenfarbe von Grün auf Blau änderte.
"Weißt du die meisten Leute versuchen wenigstens eine einigermaßen anspruchsvolle Anmache herauszubringen... Ich kenn dich jedenfalls nicht."
Sagte sie gelangweilt und genervt zu dem Ansprechpartner, während ihre feine Nase einen Geruch wahrnahm. Die meisten Menschen würden ihn vor allem in dieser stinkenden Makropole übersehen aber ihr als Fremdwelterin die zudem noch im Wirbel des Chaos ihr Zuhause hat, musste es auffallen.
Der süßliche Gestank der Verderbniss und des Blutes ging von diesem Kerl aus. Es war nicht weiter verwunderlich, der Kerl sah zumindest vom Gesicht her aus als wenn er jeden Tag im Blut von Hundert Feinden baden würde, doch dieser süßliche Geruch konnte nur der Verderbniss des Chaos entspringen, sie selber versuchte ihn mit allerlei Parfums und Deos zu überdecken jedoch so das es nicht aufdringlich wirkte.
"Vielleicht kenn ich dich doch... Kannst du meinem zahrten kleinen Köpfchen nicht auf die Sprünge helfen?" Sprach sie nun doch mit etwas Interesse in der Stimme und einem unschuldigen Unteron zu dem Fremden.
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Abarion war sich von nahem nicht mehr so sicher ob er sie wirklich kannte, irgendwie hatte sie etwas vertrautes und doch auch etwas seltsam unbekanntes. Aber die Bestie in ihm die nach Kampf schrie roch unter einer dicken Schicht Parfüm den feinen Duft des Chaos.
Wir haben doch gemeinsam unter Lord Zaorish gedient. Da habe ich dich das gesehen. Doch frag mich nicht wie lange das her ist.
Er sah sich unsicher um, griff sich unter den Mantel und entsicherte seine Pistole.
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