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Mit zwei Schritten macht Pestor dem schwarz Berobten Platz um ihm des Fürsten ungeteilte Aufmerksamkeit zu bieten.
Na mal sehen was das jetzt wird, der Seuchenjünger hatte dem nichts weiter hinzuzufügen, Andere jedoch schon. Ick och, dieses eine Mal gelang es ihm wirklich sich die Antwort zu verkneifen aber es war ihm merklich anzusehen und er biss die Zähne aufeinander.
Der nun langsam aufsteigende Kaffeegeruch war anfänglich nichts besonderes, und schon gar nicht für diese Uhrzeit. Vielleicht Soy-Kaf oder guter Synth-Kram. Gut, Gut es gab in diesem Laden viel zu viel Gutes, für einen Laden wie diesen hier in den Slums wäre es gut wenn die Strahlendosis des Wassers knapp über dem schädlichen Wert liegen würde, gutes Fleisch wäre von abgehangenen Ratten oder bestenfalls … nein das wäre schon das Beste was so ein Schuppen zu bieten hätte, desinfiziert in Selbstgebranntem gut zum Kehle und Keller putzen.
Wie wollt ihr die Eier? Omelett, Spiegel- oder Rühreier? Und vor allem wie viele? aber das war jetzt endgültig zu viel!
Wat zur…?! er stockte und sein Blick wechselte zwischen Yasha und den Kaffeebechern.
Kaffee, Ei'a? Wer soll'n den Scheiß bezahlen oder geht das aufs Haus?! er wich einen Schritt von der Theke zurück. Wohl kaum! So 'n Scheiß kannst' dir nich' leist'n. 'N scheiß Becher is doch schon mehr wert als der ganze scheiß Laden hier, dabei zog er den Geind und richtete ihn auf die Wirtin.
Wat für 'ne beschiss'ne Scheiße geht 'n hier ab?! Soll dat 'ne scheiß Henkersmahlzeit sein bevor deine beschissenen Bullenkump'ls hier den scheiß Laden stürm', oder wat?!
Sehr eloquent. Halt dein beschiss'nes Maul! brüllte der Seuchenjünger Yasha an und spannte den Hahn.
Du hast besser 'ne scheiß gute Erklärung für den ganzen Scheiß hier! Und komm mir nich mit so 'm Scheiß wie: "Der Scheiß is vom scheiß Laster gefallen, " oder so 'n Scheiß! mit blutunterlaufenen Augen und nervösem Zeigefinger fixierte Pestor die Wirtin.
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Deraleans fester Schritt wurde prompt durch Pestor unterbrochen und er wurde wieder aus dem Konzept gebracht. Auch der Ausraster des Seuchenjüngers trug nicht gerade zur Selbstsicherheit des Psionikers bei.
Vielleicht ist es nicht gerade der passende Moment, aber, mir wurde geraten mich an euch zu wenden. Deralean verbeugte sich tief vor dem Hünen. Ich bin hier um euch meine ewige Treue zu schwören! Im Gegenzug verlange ich nur das Ihr mir versprecht das ich in meinen Psionischen Fähigkeiten unterrichtet werde... ich warte schon zulange auf jemanden der mich das Lehren kann. Deralean lächelte zuversichtlich und wartete auf die Reaktion des Fürsten...
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Im Schankraum
Ohne auch nur das geringste Interesse für den sich anbahnenden Mord, nicht ganz drei Meter neben sich, zu zeigen, ja ohne ihn überhaupt mit der kleinsten Regung von Gestik oder Mimik zur Kenntnis zu nehmen sah Kogan den kleineren und schmächtigen Mann aus tief liegenden Augen an.
Du verlangst also...
Interessant!
Er stieß einen Schwall Zigarrenrauch durch Mund und Nase aus, ganz so wie der sinnbildliche Drachen als den man ihn zu bezeichnen pflegte. In diese Korona aus blauem Dunst gehüllt ließ er eine längere Pause folgen, während Yasha dem Seuchenjünger ihre Antwort entgegenschmetterte.
Man verlangt nicht von mir, man erfleht, wirft sich in den Staub und bettelt darum das einem das Leben geschenkt wird. Einen Beweis meiner Gunst zu erlangen wagt man nicht einmal zu hoffen und so er einem doch gewährt wird, opfert man allen Göttern und Wesenheiten der Anderswelt aus unermesslicher Freude über dieses Geschenk. Die Heimlichtuerei um ihre Ansichten war jetzt auch egal, bei dem was direkt neben ihm ablief.
Noch immer hatte der Fürst seine Position nicht verändert und seine Stimme nicht um den geringsten Grad erhoben.
Ich fasse also dein Anliegen noch einmal für dich zusammen, kleiner Mann.
Du bietest mir dein Leben, dessen Wert nur durch deine läppischen, psionischen Kräfte knapp oberhalb von dem einer Laus liegen und ersuchst mich darum deine Gefolgschaft anzunehmen, meine Person mit deiner puren Anwesenheit zu belästigen in der schwachen Hoffnung das du lange genug überlebst um mir eines Tages von Nutzen zu sein?
Und ich soll, so meine Gnade nicht bereits aufgebraucht ist, meinen Hexer damit beauftragen dich zu unterrichten und ihn dadurch von anderen, wichtigeren Dingen abhalten.
Habe ich das soweit richtig verstanden?
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Deralean lachte... er wusste nicht warum aber er lachte aus vollem Hals... der Wahnsinn stieg ihm in die Augen. Und dann: Fiel er einfach auf die Knie.
Wie ihr wollt: Ihr sagtet ihr habt einen Hexer bei euch. Ja ich verlange, wie schon gesagt warte ich zulange auf eine solche Möglichkeit! Ich würde alles dafür tun um meine Fähigkeiten auszubauen. Was verlangt ihr? Ich würde tausende von Seelen für euch Opfern... für eure Götter wenn ihr denn so wollt. Von mir aus kann auch diese ganze Stadt brennen nur wenn ich unterrichtet werde!... kleine Blitze zuckten um den Körper des Psionikers, er war aufgeregt. Er vergaß alles um sich herum. Für das bloße Auge waren sie kaum sichtbar aber sie waren da. Er umfasste seinen Stab, der immer noch in die Bettdecke gewickelt war, so fest das dass weiß seiner Knöchel zu sehen war.
Sagt mir einfach was ich machen soll und ich werde es tun, ohne zu zögern, ohne nachzufragen! Und ich weiß auf mich aufzupassen, glaubt nicht das ich euch bei der nächst besten Gelegenheit verrecke. Wenn ihr wirklich der Meinung seid ich sei unwürdig dann tötet mich hier und jetzt... und glaubt nicht ich werde es euch einfach machen, selbst wenn mich dann die Dämonen des Warp auffressen! Eine solche Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen. Niemals!
Deralean war sich gerade nicht sicher was er sagte. In seiner Rage kamen die Worte einfach heraus...
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Es war schon immer eine schlechte Idee gewesen einen soziopathischen Mörder weiter zu provozieren wenn dieser eine geladene und entsicherte Waffe auf einen richtete. Auch Yashas kognitive Verzerrung der eindeutig bedrohlichen Situation begründete sich wohl auf Selbstüberschätzung.
Erwartete sie dass Pestor auf weniger als vier Metern an ihr vorbeischießen würde oder glaubte die Wirtin ernsthaft sie könne schneller über die Theke springen als er schießt?
Der Seuchenjünger hatte den Punkt längst überschritten an dem böse Blicke und eine schlechte Wortwahl bei ihm noch irgendeine Wirkung erzielen würden, außer dem Feuer seiner Aggression noch weiteren Brennstoff zu verleihen.
Bewaffnet mit einem Kaffeebecher wirkte sie für Pestor keineswegs bedrohlich oder auch nur im Entferntesten einschüchternd, während ihre Augen hastig zwischen den drei Chaosanbetern hin und her huschten.
Mit ihren Worten trug sie nur dazu bei eine vierzigtausend Jahre alte Weisheit zu bestätigen. Also nimm die scheiß Waffe runter bevor ich beschließ dir deinen beschissenen Arsch so weit auf zu reisen, dass du einen beschissenen Großkreuzer von egal welchem scheiß Schema darin wenden kannst.
Unklug.
Ja, schwache letzte Worte, ein Lächeln ob der Bemerkung umspielte des Seuchenjüngers Lippen.
Dann forderte der Dunning-Kruger-Effekt ein weiteres Opfer und ein Schuss unterbrach alle Gespäche.
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Circe wartete auf die Antwort von Magal wärend sie einen Blick auf die Ratte warf, sie war ziemlich fasziniert von diesem Mutanten. Sie hatte mal Mutanten gesehen aber nicht solch einen. Sie strich sich durch die Blonden sauberen Haare und dachte darüber nach wie es wohl bei ihr wäre. Wenn man davon absah das sie nun auch eine Mutation hatte. Die Fänge waren gewöhnungsbedürftig und ausserdem hatte sie das Gefühl das sie lispelte. Aber dem war nicht so.
Etwas bahnte sich an. Zumindest kam es ihr so vor es lag irgendwie in der Luft.
Als die frisch gebackene Chaosanhängerin den Schuss hörte zuckte sie sichtlich zusammen.Sie konnte gerade noch erkennen wie die Ratte unter dem Sitzt verschwand. Es war eindeutig das der Schuss aus der Bar kam. Circe ließ ihren Rucksack im Gleiter und sprang aus dem Gefährt.
Sie hielt sich kurz die Hüfte und stolperte an den anderen vorbei in die Bar.
Was bei den Göttern war hier los? Sie hatte das Messer in der Hand.
Wunderbar du erscheinst bei einer Schießerei mit einem Messer. Dachte sie. Drinnen spielte sich ein seltsames Bild ab. Dieser neue Typ schien gerade vor Kogan zu knien während Pestor die Wirtin bedrohte. Mit einer Waffe und er hatte abgedrückt alles schien sich irgendwie sehr langsam vor ihrem Auge abzuspielen. Ihr Blut schien in ihren Adern zu rauschen. Erwartungsvoll sah sie in die Richtung in der die anderen Chaosanhängerin standen.
Das konnte noch sehr spaßig werden.
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Irgendwie war es ein verdammt guter Morgen gewesen, von der ersten Minute an, lief alles wie am Schnürchen, die noch immer empfindliche Schussverletzung hatte ihn bei seinem frühmorgentlcihen Training kaum behindert, nur ein leichtes Pochen und eine nur langsam zu lockernde Muskelverhärtung hatte ihn etwas eingeschränkt. Er hatte ein heißes Bad nehmen können, die Energiezellen der Drohne aufgeladen und sich über die allgemein zugängliche Lage der politischen Wirren informiert. Die Überprüfung der Waffen war darauf folgend eine entspannte Aufgabe, einerseits weil Pestor die Sache in die Hand nahm, andererseits, weil nicht besonders viele in ihrem Besitz waren. Und damit war es auch schon wieder vorbei mit der guten Laune. Zumindest war der Truck gut in Schuss und würde gegebenenfalls auch dem seltsamen Neuzuwachs genügen. Vorausgesetzt, es war noch einer davon übrig, blanker Wahnsinn schien in der Metropole die Runde zu machen, das oder Blindheit für das Wesen in der menschlichen Hülle. Während sich der Typ in der Robe vor Naradas Herrn in den Staub warf, letztlich bedeutungslose Worte ausstieß, hatte es ganz den Anschein als wolle Pestor ein kleines Massaker anrichten. In dem Moment als sich der Schuss löste, rastete der Druckmechanismus des Klingenstabes ein, die stählerne Verlängerung seines Armes schoss zischend aus der provisorischen Halterung. Noch war es ein guter Morgen.
Name:Naradas
Titel: Deimos/ Cen-Rasankuri
Rasse: Mensch
Alter: 25
Größe: 2,00m
Zugehörigkeiten: Chaos/ Korsar-Tzeentch
Aussehen: durchtrainiert, hellblau glühende Augen, dunkelhäutig, kurze schwarze Haare
Charakter: skrupellos, strebt nach Perfektion, Sarkastisch, Selbstsicher, ruhig und planend
Kleidung: Lumpenkutte über Kettengeflecht (Eingelagert:hochwertige Drachenhaut)
Ausrüstung: Billige Maschinenpistole, einfaches Kurzschwert (Eingelagert: Klingenstab, Boltpistole, 2 Handgranaten)
Fähigkeiten: guter Nahkämpfer, intuitives Technikverständnis, überzeugend, miserabler Schütze, ungeübter Pilot
Psionisch Aktiv: Besessen (Dorator)
Verletzungen: -
Begleiter: Drohnenschwarm RS-47-B
Besitz: 38 Silberbolzen, gebundene Werte, Handelsgüter
Unterkünfte:
Festungsanwesen Yakip Hirsi
Naradas Wohnung in Gohmor (mittlerweile verlassen)
Chars:
Naradas
Bane Karagoth- RIP
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Der Sprung über Kugel und Theke war überraschend und für einen Moment fast schon ein bisschen beeindruckend aber als Streiter des Chaos hatte Pestor schon mit angesehen wie sich sein Fürst durch halbe Armeen metzelte und er hatte mindestens einmal mit angesehen wie sich ein Riss im Warp auftat.
Da war ein Satz über ein Möbelstück bestenfalls eine hochgezogene Augenbraue wert.
Selbstüberschätzung, ja es war Yashas Selbstüberschätzung mit der sie sich alle ihre Vorteile verspielte und den Dunning-Kruger-Effekt weiter unter Beweis stellte:
Erstens: sie überschätzte ihre eigenen Fähigkeiten.
Denn wie agil und sportlich Yasha auch war, der Sprung über den Tresen dauerte seine Zeit, Zeit die der Seuchenjünger hatte um zu realisieren dass er in einen Nahkampf gezwungen wurde.
Zweitens: sie unterschätzte die Fähigkeiten ihres Gegners.
Der heiße Kaffee, welcher auf Hals und Jacke landete, verursachte nur Flecken auf dem Flecktarn und Adrenalin ließ die Schmerzen, von den paar Spritzern welche auf seiner Haut ankamen, vernachlässigbar werden. Und das Messer prallte wirkungslos von der Weste ab, denn mit einem Messer, wie hart und scharf es auch sei, durchdringt man keine Armaplastweste.
Drittens: sie war sich dem Ausmaß ihrer Fehleinschätzungen nicht bewusst.
Die Wirtin landete direkt vor Pestor, dass sie eine Kleinigkeit größer war als er wurde ihr jetzt eher zum Nachteil, denn er musste ihr nur ein Stückchen entgegenkommen.
Wenn die Wirtin den Rasankuri aufmerksam beobachtet hätte anstatt zu versuchen alle Personen mit einmal im Auge zu behalten wäre ihr auch aufgefallen dass der Rasankuri Linkshänder war und somit die Waffe auch in der Linken führte, so musste sie ihre Arme überkreuzen als sie versuchte nach seiner Waffenhand zu greifen. Ihre rechte Hand, mit dem Messer, wurde beim Vortreten Pestors zwischen den Körpern eingeklemmt und Yasha selbst wurde zwischen der Theke und dem Seuchenjünger festgesetzt, mit seiner freien Rechten griff er nach Yashas Hals und bohrte ihr seine schartigen Nägel in das Fleisch.
Auch Frauen haben ein Schmerzzentrum zwischen den Beinen und darauf hatte es das rechte Knie des Rasankuri abgesehen während sein Stirnbein auf ihr Nasenbein zu raste.
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Knie und Stirnbein fanden beide ihr Ziel, zuerst gab das Nasenbein der Wirtin knirschend unter Pestors Schädel nach dann krümmte sie sich vor Schmerzen als sein Knie zwischen ihren Beinen landete. Blut lief ihr über Lippen und Kinn, tropfte zu Boden und vermischte sich dort mit dem Dreck der Slums. Ihr Nasenrücken war deformiert und ihre Augen zeigten einen Moment der Desorientierung an doch dies war egal als der Seuchenjünger einen Satz zurückwich und Yasha erst das Herz brach und ihr dann ein drittes Nasenloch verpasste.
Kraftlos rutschte der leblose Körper an der Theke herunter auf die Knie und kippte von dort einfach zur Seite.
Schade, sie war doch so 'ne gute Gastgeberin.
Ja, fur 'n Bullenspitzel.
Für einen Augenblick betrachte Pestor seine Tat und verschmierte die fremde Vitae auf seinem Gesicht dann verschwand der rauchende Colt im Halfter und die Anspannung schien sichtlich von ihm abzufallen.
Wir sollt'n uns schnappen was brauchbar is' und uns dann verpiss'n. Hier wird 's vor Slumies bald nur so wimmel'n, die den Lad'n aus'nander nehmen, gesagt getan.
Aba dat is' Diebstahl, höhnte die Stimme.
Setz 's auf die Liste, kommentierte Pestor mit zufriedenem Lachen.
Ein paar Flaschen Schnaps und eine geplünderte Kasse später war die Truppe auf dem Weg nach draußen.
Als ob die Götter wahrlich auf ihrer Seite wären begann langsam dichter Nebel aufzuziehen um ihnen eine unbemerkte Abfahrt zu gewährleisten.
Los, los, er klatschte in die Hände, Abfahrt!
Ohne weiteres Gerede verteilte sich des Fürsten glorreiche Elite auf das schwere Gerät auch wenn es eher Kogans wortlose Geste, hinter dem Seuchenjünger, war welche die Truppe in Bewegung versetzte.
Mit einem Seufzer der Erleichterung ließ sich Pestor auf der hinteren Rücksitzbank nieder und schloss die übermüdeten Augen.
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Circe sah fasziniert zu wie das Blut aus dem Leblosen Körper sickerte. Es war ein Schauspiel was ihr gefiel. Es sah aus wie ein Springbrunnen. Ein Menschlicher Springbrunnen. Allerdings würde dieses Schauspiel bald enden.
Die Tänzerin schritt auf sie zu und betrachtet sie genauer. Dann nach einem Moment wand sie sich von der Leiche ab. „Mause Tot.“ merkte sie mit einem grinsen an und verschwand dann hinter dem Tresen wo sie sich einen Schnaps schnappte und dann die Bar verließ. Sie folgte Pestor und den anderen mit nach Draußen.
Circe begab sich wieder zu dem Gleiter und setzte sich wieder auf den Rücksitz. Die Ratte war immer noch da. Anscheint hatte sich das Nagetier wieder unter dem Sitzt hervor getraut und sah nun neugierig von einen zum anderen.
Die Tänzerin machte es sich so gut es ging bequem. Sie zog eine Decke unter den sitzen hervor und Deckte sich damit zu da sie schon etwas fror. Später würde sie bestimmt wieder einschlafen. Sie fühlte sich immer noch gerädert und bis zur Ankunft in dem für sie neuen Land wollte Circe wieder fit sein. Auch wenn sie von der Neugier und dem Adrenalin kick von eben noch etwas gepackt war merkte sie schon die Müdigkeit. Der Schlaf hatte zwar gut getan aber eben nicht die Wunden geheilt und außerdem wollte sie mit Magal noch reden. Sie hatte ihre frage ja bereits gestellt. Fragte sich nur ob sie auch eine Antwort bekommen würde.
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