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“Gefreiter Banks, sicherlich wird selbst Ihnen nicht entgangen sein, das ein Musterungsbefehl bedeutet, das sämtliche wehrwilligen “Rekruten” eines Planeten oder einer Makropole zusammengezogen werden, um sie gemäß ihrer medizinischen oder psychologischen Eignung mit Kennziffern zu bewerten! Angesichts Ihrer bisherigen “Leistungen”, wenn man das so nennen will, würde ich annehmen das Sie damals gerade mal eine Fünf erhalten haben, oder wie wir sagen “Kanonenfuttertauglichkeit”! Doch wenigstens kann man Ihnen eines zu Gute halten, Gefreiter Banks, das Sie offenbar ein Mindestmass an “Lernbereitschaft” zeigen, ansonsten hätte Sie wohl schon Ihr früherer Kommissar auf Pyrarch erschossen!” , kategorisch einen verbalen Absatz setzend, “Was Sie, Gefreiter, meinten, war eine Visitation Ihrer Uniform, wie sie gemäß Vorschrift alle zwei Wochen, mindestens aber vor jeder Parade stattfinden sollte! Das tragen entsprechender Kleidung gilt nur bei außergewöhnlichen Anlässen, DAS BETRETEN DER KANTINE IST KEIN FORMELLER ANLASS! Haben Sie das verstanden, Gefreiter?! Dies ist Ihr fünftes disziplinarisches Vergehen, ich warne Sie Gefreiter Banks, ich behalte Sie ihm Auge, genau wie den Rest des 115ten Pyrarch! An Ihrem Zug wurden schwere Missstände zugelassen, doch das hört jetzt auf! SIE SIND MITGLIED EINES ELITE-REGIMENTS, UND BEI SEINEM WILLEN, VERHALTEN SIE SICH DEMENTSPRECHEND ODER ICH LASSE SIE VON EINEM OGRYN AUSPEITSCHEN!” , keifen mochte möglicherweise ein passender Ausdruck sein, ehe sie ihre Stimme hörbar senkte, “Sollten Sie noch einmal Ihrem Unmut mittels übermäßiger “Unruhe” kundtun wollen, werden Sie einen “Gemeinschaftlichen Abend” gemeinsam mit Ihren Spießgesellen bei einem dreistündigen Dauerlauf mit anschließendem Sandsackfüllen verbringen! Wenn Sie eine Beschwerde oder “Anregung” haben sollten, so melden Sie diese gemäß dem Dienstweg den dafür zuständigen Männern oder Frauen, in diesem Falle wäre das wohl Wirtschaftsunteroffizier Vize-Leutnant della Joun! Was glauben Sie wohl was passieren würde wenn jeder “Gefreite” dermaßen seinen vermeintlichen Unmut kundtut? Ich wiederhole es noch einmal, verhalten Sie sich wie eine Elite-Truppe und wir werden keinerlei Probleme haben… und eines können Sie sich merken, Gefreiter Banks, sollte im Verlauf der morgigen Parade irgendetwas von Seiten Ihres Zuges schief gehen, dann können Sie sich auf einen Tremorbeschuss gefasst machen, das dieser gesamte Kontinent erbebt! Das können Sie dann auch gerne Ihren Kameraden erzählen…” , zur nonverbalen Untermalung schmetterte sie die ledernen Hacken zusammen während sie mit gestrecktem Finger auf ihn deutete, “Nun da wir diese Formalität aus der Welt geschafft haben, gestatte ich Ihnen Ihre Frage zu stellen, Gefreiter Banks.”
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Total perplex und auch aus dem klächlichsten Rest von Fassung gebracht, war Banks seine eigentliche Frage entfallen. Wenn es eins gab, was dieser Teufel von Frau konnte, dann war es Menschen so was von dermaßen verbal zusammenzustauchen, dass ein Mediziner trotz fehlender angewantder körperlicher Gewalttaten dennoch einen Organriss diagnostizieren würde, so wie sich manch einer nach einer solchen Zurechtweisung innerlich wie äußerlich winden würde. Banks, der in makelloser, knitter- und fuselfreier Paradeuniform vor der junior-Kommissarin stand, fing nun langsam vor Nervösität an zu schwitzen. Jede Pore seines Körpers schrie nach Luft und Kühlung und dampfte adrenalingeschwängerten Körperdunst hinaus. Sein Kampfeswille und sein Mut im Einsatz hatten sich bereits in den hintersten Winkel seines Laibs zurückgezogen, Winkel, von denen Banks zuvor nie auch nur geträumt, geschweige denn gewusst hatte, dass seine ohnehin schon beträchtliche Masse solche entwickeln und beherbergen konnte. Und dabei schienen Courage und Temperament sich immer noch von ihm zu entfernen und dass mit einer Geschwindigkeit, die jedes Schiff der Imperialen Flotte hätte neidisch werden lassen. Banks war in diesem Moment nur noch so tapfer wie ein vorm Spieß panisch wegrennendes Huhn, das weiß, dass es kein Entkommen gibt. Im nächsten apocalyptischen Konflikt würde es von Imperialer Seite schlicht weg ausreichen, diese Nachwuchskommissarin mit einem Megaphon an die Front zu bringen, und alle auch nur erdenklichen Feinde würden sich augenblicklich in ihre eigenen Klingen stürzen. Dies war äußerst erschrecken, aber auch sehr effektiv ! Da er aufgefordert war etwas zu sagen, aber nicht wusste, was er sagen sollte, versuchte er eine Entschuldigung hervor zu stammeln: Frau Junior-Kommissarin, der Gefreite fühlt sich beschämt, Sie mangels eigenem Engagement und Hingabe in seinen Dienst an den Einen enttäuscht zu haben ! Der Gefreite wird in Zukunft versuchen, seinem Beschützer und Erretter besser zu dienen ! ........ Der Gefreite würde gerne wissen, ob er wenigstens nicht in seiner optischen Darbietung zu Ehren des Gouverneurs enttäuscht hat.
Warum er das letzte gesagt hatte, wusste er nicht...
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“Mangelndes Engagement? Fehlende Hingabe? In Seinem Name, Gefreiter Banks, würde es Ihnen an “Hingabe” mangeln, hätte man Sie schon vor ungezählten Jahren in einer Strafkolonie imperialer Gardisten verschimmeln lassen! Sie benehmen sich soeben wie ein Ogryn, Ihre Scharade ist lachhaft, genau wie Ihr aberwitziges Mienenspiel. Reißen Sie sich gefälligst zusammen, wir sind hier nicht bei Ihren gewohnten Wanderausflügen sondern beim größten Heer das diese Galaxis jemals gesehen hat. In Seinem Namen dienen wir, wir ungezählte Generationen vor uns, erfüllen Ihn mit Stolz, tragen Seinen Namen in alle erforschen und unerforschten Winkel des unendliche Kosmos! Sie sollen sich nicht schämen, Sie sollen sich bessern! Sie sollen nicht jammern, sie sollen aus schmerzhafter oder erniedrigender Erfahrung lernen und daraus nützliche Schlüsse ziehen! Was Sie von einem gewöhnlichen Bürger unterscheidet ist nicht etwa diese Uniform, diese 2-1 oder das silberne Bajonett das sie morgen auf den Lauf Ihres Gewehres stecken werden, sondern allein der Wille zu absolutem Gehorsam und unumstößlicher Loyalität zum Einen. Sie werden nicht versuchen, Gefreiter Banks, sie werden Ihm besser dienen, selbst wenn dies bedeutet, das wir Sie mit einem Flammenwerfer an die erste Front schicken, nur damit Sie endlich begreifen um was es hier geht! Und noch etwas, Gefreiter, ersparen Sie sich die “Kummernummer”. Sehen Sie diese geöffnete Dose Zuckerlösung? Sehen Sie sie? Selbst diese Massenfabrikation, dieses seelenlose Objekt auf billig importierten Aluminium, hergestellt gemäß Verordnung 21.158c zur Bewahrung militärischer Rationen, bedeutet mir insofern mehr als Ihre Gefühlsschwankungen. Und wissen Sie warum? WEIL SIE IN MEINEN AUGEN KEIN SCHÜTZENSWERTES LEBEWESEN SIND! Glauben Sie nur weil Sie eine grundlegende Feuertaufe erfüllt haben, können Sie hier irgendjemanden beeindrucken? Sie stammen aus einem Regiment notorischer Querulanten, jeder einzelne Akt ist vollgestopft mit disziplinarischen Vergehen, jeder noch so bedeutungslose Name ist verbunden mit Peitschenhieben, Arrest oder sonstigen Zurechtweisungen. Sie sind wie ein ungeschliffener Diamant, nur das die meisten Ihrer Truppe zum “Verschleiß” gehören welchen man wegwirft! Merken Sie sich eines, Gefreiter Banks, bevor Sie sich nicht vor meinen Augen bewiesen haben, und ich meine nicht diesen “Dreifachen Schädel” Quatsch, Überleben kann jeder Feigling, davor werde ich Sie gar nicht erst wahrnehmen! Die Frage lautet also nicht, ob Ihre optische Darbietung irgendjemanden enttäuscht, sondern ob Sie überhaupt willens sind, Seinen Willen auszuführen, Gefreiter Banks.”
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Micheal Banks unterdrückte krampfhaft den Drang sich der Junior-Kommissarin gegenüber zu rechtfertigen. Nicht nur, dass Sie ihn als vollkommenen Idioten darstellte und ansah, nein, Sie versuchte obendrein sein Handeln im treusten Dienste des heiligen und allmächtigen Beschützer und Erretter als weniger als halbherzig abzutun. Sie war zwar eine Politoffizieren, aber das ging nun auch ihm zu weit ! Mit Verlaub Frau Junior-Kommissarin Angelova, Gefreiter Banks äußert in dem Wissen ihres aufgrund höherer Pflichten fehlenden Interesses bezüglich seiner Aussage, Beschwerde darin, dass sein Dients an den Einzigen und Ewigen trotz möglichen Ungeschickes vollkommen aufrichtig und der einzige für ihn existente Lebensinhalt ist. Dem Gefreiten ist es darüber hinaus egal, dass Ihnen seine Worte egal sind ,und er es nicht einsieht, sich von Ihnen einschüchtern, kränken und vor allem verunsichern zu lassen, das lediglich eine noch geringere Pflichterfüllung zur Folge haben kann. Daher bittet der Gefreite darum, wegtreten und sich außer Hörweite ihrer Stimme bewegen zu dürfen !
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“Gefreiter Banks, Sie werden doch nicht etwa so etwas wie ein menschliches Rückgrat entwickeln?” , herausfordernd starrte sie ihm geradewegs solange in die Pupillen bis dieser seine senkte, “Wie zu erwarten, nicht wahr? Ich sehe, Gefreiter, das Sie auf dem Weg der Besserung sind, wie man so schön sagt. Nach mehrmaliger Ermahnung gelang es Ihnen sogar, den militärischen Gruß ordnungsgemäß abzuwickeln, eine fast dreihundertprozentige Steigerung Ihrer Leistung. Wenn wir dementsprechend weiterhin eine gewisse Härte in Ihrer Ausbildung beibehalten, könnten wir Sie vielleicht sogar auf das Niveau eines Ihrer Verwandten heben. Was meinen Sie, Gefreiter Micheal Banks?” , sie trat nun so nahe an ihn heran das sie fast schon seinen durch den Einheitsbrei den sie Kuchen nannten verunreinigten Atem schmecken konnte, “Wäre Oberleutnant Herbert Banks dann wohl nicht stolz auf Sie? Oder Ihre Mutter? Sehen Sie sich Obergefreiten Levy an, er wurde mit selbigen Datum wie Sie eingezogen und wurde bereits befördert. Macht Sie das nicht nachdenklich, GEFREITER Banks? Bemühen Sie sich, dann machen wir sogar aus Ihnen noch einen ordentlichen Gardisten Seiner Heiligkeit zu Terra. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, ein sechster Aktenvermerk, “Mangelnde Disziplin gegenüber einem vorgesetzten Offizier”. Gemütliches Beisammensein, ja? Klingt doch schön, entspannend, so erfrischen locker, ausgelassen halt, gesellige Runde, nicht wahr?” , sie “tänzelnde” gewissermaßen, wie es Menschen tun die eine überspielte Lockerheit darstellen möchten, “Hier Gefreiter Banks…” , sie griff in ihren Ledermantel und überreichte ihm zwei Schekel, “Trinken Sie ein “Bierchen” oder wie Sie das nennen auf das wohl unseres Gottimperators… Ach ja, davor drehen Sie dann noch fünfzehn Runden um den Block, damit es nicht ANSETZT! Und… es wird Ihre Kameraden zweifellos auch interessieren das ihr Zug dank Ihnen das außerordentliche Vergnügen haben wird, die Gesamte an die Parade anschließende Woche, bereits um 5:30 antreten zu dürfen.” , sie schnappte sich die Akten, klemmte sie unter den Arm, “In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen eine erholsame Nacht, und bitte denken Sie auch daran, das jeglicher Fehltritt eines einzigen Ihres Zuges bei der morgigen Parade oder den daran anschließenden Festlichkeiten, auf den gesamten Zug umgemünzt wird. Teilen Sie dies, gemeinsam mit einem “Freundlichen Gruß” von mir, auch Ihren Kameraden mit. Gefreiter Banks, Sie dürfen nun Ihren Lauf um den Block antreten, wegtreten!”
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Jawohl !, erwiderte Banks knapp und verließ die Kantine um die geforderten Meter abzulaufen. Vorher versäumte er jedoch nicht, sich der Paradeuniform zu entledigen, und selbige durch eine normale Dienstkombination zu ersetzen...
[->Stube 117]
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[< aus Stube 333]
In der Kantine war weniger los als erwartet. Es waren nur sehr wenige Soldaten hier um sich eine Mahlzeit zu gönnen. Hier und da konnte sie auch ein paar MP’s entdecken die sich den „Fraß“ widerwillig einwarfen. Allerdings alle männlich was ausschloss das ihre Stubenmitbewohnerin hier gerade was aß.
Auf den Weg zur Essensausgabe wurden ihr viele argwöhnische Blicke von den anwesenden Soldaten zugeworfen, an die sie sich allerdings schon langsam gewöhnt hatte und sie gekonnt ignorierte.
An der Essensausgabe warf ihr ein schlecht gelaunter Mann aus dem Küchenpersonal das Essen auf den Teller und knurrte irgendetwas. Ob es „Verpiss dich“ oder „Guten Appetit“ hieß würde ihr wohl für immer verborgen bleiben, da man aus seinem Knurren alles interpretieren konnte, was zwei Wörter umfasste. Es interessierte sie auch nicht wirklich was der Mann so von sich gab und setzte sich mit ihrem Tablett und knurrendem Magen, an einen der einsamen, langen Tische.
Sie nahm einen kleine Bissen von dem was hier als Essen bezeichnet wurde und war froh das es nicht so schlecht schmeckte das man es sofort wieder ausspeien wollte. Selina schlang das Essen schnell herunter und verließ eiligst wieder die Kantine. Hier wollte sie ungern länger als nötig ihre Zeit verbringen.
[>weiter in Flur[Unterkünfte]]
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[aus Stube 333]
Die sitzende Gestalt ständig im Blick machte sie einen Schritt mit ihrem rechten Fuß auf ihn zu, die Hand unweit ihres Schockstabs, der außerhalb des Blickfeldes des Mannes lag, sollte er sich umdrehen.
Hallo?, machte Selina so freundlich wie möglich auf sich aufmerksam, aber der Mann zeigte keine Regung.
Hallo?, versuchte sie es nochmal, Ich bin Selina. Wie ist ihr Name?
Leicht angespannt wartete sie auf seine Reaktion.
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Der Mann blickte auf und es schien als ob er geweint habe.
Derenfors, Hartmut Derenfort… nennen mich aber alle Harry, ja machen alle. Er strich sich durch das kurze Haar und sein Blick fiel schuldbewusst auf das Messer.
Ich weiß schon warum du hier bist, wegen dem Jungen. WOLLTE ICH DOCH NICHT! Schrie er in einer plötzlichen Anwandlung von, fast kindlichem Zorn. Hätten mir nicht die Käfer in die Suppe tun sollen. Ich mag keine Käfer. Weißt du Selina… darf ich ja sagen, mit dem Vornamen mein ich, weil in der 213. durften wir das immer nicht wenn… Er schwieg und ließ seinen Blick zu einem der schmalen Oberlichter wandern, durch die das trübe Kunstlicht der Makropole hereinsickerte.
Hab mal Käfer gesehen… auf Sandix Welt war das… vor einem Jahr? Die waren groß. Er machte eine Bewegung wie ein Angler der seinen Fang beschreiben wollte. Dann winkte er ab, da die Geste die gemeinten Ausmaße nicht einfangen konnte. Die haben sie nicht Käfer genannt… aber es waren doch welche. Er sah ihr in die Augen und direkt durch sie durch. Haben Ferdinand gefressen. Ganz aufgefressen… die Großen. Die Kleinen haben immer nur… die haben immer nur… Er verzog das Gesicht als wolle er sich nicht erinnern oder habe Schwierigkeiten den Gedanken festzuhalten. Und dann haben sie mir einen in die Suppe getan und ich hab gefragt was das soll und der Junge hat gesagt ich soll mich nicht aufregen und ich hab gesagt das… und dann hat er mich angepackt und… ja da hab ich ihn geschnitten… dieser scheiß Käfer. WOLLTE ICH DOCH NICHT!
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Selina biss sich auf die Unterlippe.
Der HG hat gar nicht so unrecht als er gesagt hat, er wäre ein ganz armes Würstchen. Trauma. Ihm hat wohl der Krieg auf Sandix Welt schwer zugesetzt.
„Versuche dich zu beruhigen, Harry. Ich weiß nicht was du auf Sandix Welt durchgemacht hast, beim Imperator, wie auch? Aber du bist nicht auf Sandix Welt. Du bist auf Koron III. Das was der Junge getan hat war falsch und das du ihn angegriffen hast ist nicht wirklich besser. Aber du hast niemanden getötet und das willst du auch nicht, oder?“
Selina sah dem Mann die ganze Zeit in den Augen und hoffte wirklich das er jetzt keine falschen Antworten geben würde. Sie hatte kein Verlangen dem Mann Gewalt anzutun, aber wenn sie es tun musste, würde sie es auch tun.
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