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-In der Sänfte-
Kogan wehrte die vier Schönheiten leidlich ab. Gänzlich gelang es ihm freilich nicht acht Hände zu bannen, deren Geschicklichkeit ein elementarer Bestandteil ihrer Kunst waren. Ironie war Kogan unlängst als eine der beliebtesten Lustbarkeiten in seinem Leben aufgefallen. Diese Vier hier hatten ihn im vergangenen Kampf um Rasankur dem Tod näher gebracht als alle Soldaten die Al- Chaliks. Genauso wie ihre neue Herrin. Frauen! Die schrecklichste Waffe die man gegen einen Mann seines Appetits ins Feld führen konnte. Griff er nach schlanken Händen, die an seinem Kleidersaum nestelten, entrissen ihm andere den Harnisch und alle anderen Teile des erzenen Schuppenpanzers. Wie damals, im Zelt des großen Feindes, war seine Axt schon den Fäusten entwunden und im Gewirr aus Kissen, weichen Stoffen und heißen Gliedmaßen verschollen. Eine all zu kecken Konkubine drückte er den fordernden Schergengriff der Beine wieder auseinander, kaum das sie sich um ihn gelegt hatten. Halb war er selbst schon rittlings in die Kissen gedrückte und von den sündigen Furien umringt.
Wo ist die schlimmste von euch Wildkatzen? Forderte er zwischen ihren Aufdringlichkeiten zu wissen. Inzwischen drängte das Tier, welches stets darauf lauerte seine dünne Hülle der Menschlichkeit an ihrer schwächsten Stelle zu durchstoßen, mit gierigem Knurren gegen seine Selbstbeherrschung. Verscheuchte er auch die Nachtfarbige von dort wo dieses Verlangen am offensichtlichsten natürlicher Regung folgte, so gab er doch dem Flehen jener nach die so furchtlos auf seinem liegenden Leib einen Sitzplatz genommen hatte und das gegen seine Lippen presste was die beiden oberhalb zu öffnenden Verschlüsse ihres Anzuges preisgegeben hatten. Ihr kurze Genugtuung lockte sogleich die anderen herbei die ihren Anteil einforderten. Wie so manch anderes an ihm erhob sich nun jedoch auch der letzte Funke Willenskraft. Er bäumte sich auf und ließ jene die ihn erklommen hatten in die Polster purzeln. Kichern machten sich unverzüglich zwei über die gefallende Schwester her und entlocken ihr ungehemmte Laute der Lust. Der Feuerschopf gab unterdes nicht auf und war alsbald bestrebt die langen Beine um den vernarbten Nacken des Fürsten zu legen, als dieser ihre Fessel packte und sie zu sich zerrte. Im gespielten Erschrecken kreischend breitete die Lustdienerin die Arme aus, ihn zu empfangen. Der Drachen aber packte ihr Kinn, das fast in der Mörderhand unterging und zwang sie in die Pose des Büßers. Freilich hatte dieses braunhaarige Geschöpf längst den Schmerz als Quelle des Vergnügens für sich entdeckt und griff nicht etwa nach dem umbarmherzigen Arm der sie hielt, sondern grinste nur herausfordernd während die glühenden Finger die Bauchdecke hinterwanderten.
Du Schlange verrätst mir jetzt wo deine Herrin ist, oder ich lasse dir einen Keuschheitsgürtel anlegen!
Befahl er während ihm die Finger nur zu deudlich spürbar waren, die ihr Ziel offensichtlich erreicht wissen konnten.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Seine protzigen Stahlgriffel hätten mühelos ausgereicht die schmale Kehlchenkehle zu zerquetschen, verweilten jedoch widerstrebend gleichsam wären sie zu festem Eis erstarrt. Indessen nestelten die gespreizten Finger ihrer Hände an seinen sinkenden Beinkleidern, umspielte das gebeugte Knie jene markante Erhebung seinen Waffenrocks, strich sich die vollblütige Schönheit ebenmäßig über die kirschroten Lippen. Indes sein trotziger Blick gewissermaßen flehentlich drohte, schien dies keinerlei nachdenkliche Gemütsregung zu beschwören, vielmehr animierte es die anderen drei Gespielinnen, deren köchelndes Blut erstmal in Wallung, nun ebenfalls in diesen Kriegertanz einwirkte. Ehe er sich es versehen konnte, schmeichelten von allen hehren Seiten herannahende Köpfe an seinen Schenkeln, Seiten oder Schultern. Verbranntes Süßharz rollte unter den verdeckten Rauchgefäßen hervor, ringelte sich entlang seiner sehnigen Muskelstränge, während sein abgewinkelter Greifarm gewissermaßen zärtliche Pflege durch eines der Geschöpfe erfuhr. Sinnlich überlief ihn der angehauchte Liebeskuss ihrer Zunge, während sie seine Beuge bestrich, die nachtschwarze Teufelin, ihn aus lodernden purpurnen Äuglein ansehend, indes sich die blonde Magd zwischen seinen Schenkeln niedergelassen hatte und die monolithische Erhebung mit spitzen Fingernägeln traktierte, schließlich mit einer ihrer Brüste darüber streichelte und ebenso freudig empor grinste, wie jene welche er umschlossen hielt.
“Teilt unser wunderschönes Lager, Gebieter…”, hauchte jene der mahagonibraunen Pracht, “… wir wollen euch die versprochenen Paradiese des Prinzen erschließen…”
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Jene blonde Holde, die Finger längst gegen die Lippen getauscht, bekam unversehens die Pranke auf den Hinterkopf gelegt, wo sie sich in die fließende Seide ihres Haares grub. Die schelmischen Augen weiteten sich abrupt als er die ihm eigene Kraft nutzte sie gegen das zu pressen, was vorher nur Ziel oberflächlicher Zungenliebkosung war. Barsch zwang es die Lippen auseinander und wies sich als wenig sanfter Eroberer aus, der ihr ein erschrockenes Röcheln entlockte. Unartikuliert aufbegehrend berührte der kirschrote Mund schon den bebenden Unterleib des Krieger und gestattete ihr kaum mehr als mit den flackernden Augen zu rollen und sich in seine Kehrseite zu verkrallen. Sie dieser misslichen Lage überlassend löste seine verbleibende Hand sich von den Hals der Widerspenstigen und griff eine jener silbernen Ketten, die für eindeutige Spielchen so zahlreich zwischen den Kissen lagen. Mit dem Geschick eines Mannes dessen Geliebte sich auf eben solche Spiele prächtig verstand fädelte er den metallenen Garn durch den Manschettenring des erstbesten Halsbandes. In diesem Fall war es das Band welches um die Gurgel der Brünetten lag. Einem Ruck seiner Hand folgend folg sie ihm förmlich entgegen und prallte dabei so gegen ihre schwarzhaarige Gespielin das diese keine Gelegenheit fand sich zu wehren als ihr gleiches, bindendes Schicksal blühte. Kogan schlang die ausreichend lange Kette mehrmals um die bebenden Körper der Sklavinnen. Diese machten die Not sogleich zur Tugend und nutzten die unfreiwillige Innigkeit zum intensiven Erforschen der jeweils anderen Mundhöhle. Während sie sich als so verschnürtes Packet zwischen den Stoffen wanden ließen ihn verzweifelt kratzende Fingernägel nach unten schauen. Dort drohte die blonde Lieblichkeit zu ersticken und er zerrte sie im wahrsten Sinne des Wortes für einen Atemzug von sich, nur um dann seinem Ruf als Pfähler erneut gerecht zu werden. Wer blieb war jener Feuerschopf, der in ahnender Voraussicht vor ihm zurückgewichen war. Mit gebieterischer Geste befahl er sie zu sich und soviel Sklavin war sie doch, das sie auf allen Vieren schleichend, Folge leistete. Den zugeworfenen Knebel musste sie sich selbst anlegen und auch dem kam sie ebenso nach. Um das Binden ihrer Arme und Beine bemühte er sich schließlich selbst und während die Aufgabe auch von lediglich einer Hand ungleich länger der Erledigung harren musste, war sie endlich doch mit angewinkelten Beinen und rückwärtig gereckten Armen, in einem sackartigen Einzelhandschuh, jeder Bewegung beraubt.
Die, die ihn so ungewollt heftig zu bedienen hatte war inzwischen in seinem Griff leicht erschlafft und leistete keine Gegenwehr als er sie von sich zog. Sie zu bannen war nun ein Leichtes da alle ihr Bestreben augenblicklich darin bestand Luft zu schöpfen. Nachdem es getan war betrachtete er die vier Bestien die er so heldenhaft niedergerungen hatte. Seinem Begehen nach Antwort war nun das Druckmittel ihrer eigenen Lust hinzugekommen. Die Befriedigung nach der sie gierten konnten sie kaum erlangen wen sie gefesselt waren. Ihnen also Befreiung und möglicherweise Aufmerksamkeit versprechend wiederholte er die Frage nach dem Aufenthaltsort seiner heißgeliebten Hexe.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
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Khornes gebieterische physikalische Macht mochte folglich noch immer in den kraftvollen Leibeswinkeln Kogans schlummern, den mühelos hatte er die von Slaanesh begünstigten Konkubinen niedergerungen, selbst wenn diese weder über sonderliche Kräfte noch Beständigkeit verfügen mochten, erwies es sich oftmals als schwieriger sich selbst und seine eigenen Triebe zu überwinden als den schlimmsten Kontrahenten. Ihre beiden dunkleren Gespielinnen waren in unmanierlicher Pose, Brüste an Brüste, sowie Knie in den jeweils entgegen gesetzten Weiblichkeiten, fest gekettet und genossen sichtlich die reizbare Körperlichkeit und neu errungene Innigkeit. Ihre rothaarige Freundin wand sich widerstrebend, während die glanzpolierte rote Kugeln zwischen ihren Zähnen funkelte und abwechselnd sank und stieg, ebenso der Brustkorb selbst, welcher gestützt auf den rückhaltigen Handschuh lediglich schlaff verrutschte. Ihre vielversprechenden Augenbezeugungen galten seiner fürstlichen Heiligkeit, förmlich erspürbar war dabei die alles verzehrende Lust der Hilflosigkeit welche sich ihrer bemächtigt hatte. Unter dem schlichten Ruck welcher seinem drehenden Handgelenk entwachsen war, stolperte sie leicht vorwärts, die Kettenglieder ebenso an den Ellen fühlend wie am Halse, während er fordernd abermals seinen Anspruch auf das gehütete Geheimwissen erhob. Gespielter Enttäuschung rutschte die blonde Schönheit auf den Knien näher an den betuchten Teetisch, zerrte mit einer Hand sachte an einem Stoffzipfel und ließ somit brokatene Würde herabsegeln. Es stellte sich heraus das dieser Tisch gewissermaßen eine abstrakte Version doppelten Bodens besaß, auf eigentümliche Weise einem gepolsterten, gläsernen Sarg nachempfunden, durch welchen man zwar direkt von oben hindurchsehen konnte, jedoch keinesfalls seitlich. Darin befand sich mit auf der Brust überkreuzten, gefesselten Armmanschetten, sowie zusammengesteckten Beinringen und umgelegten Halsband ein beinahe als mumifiziert zu erachtender weiblicher Körper. Der gläserne Sarg wurde wohl dicht aufgepresst, immerhin drückten die durch schwarzen Latex verhüllten Brüste flach an, der zurückgelegte Nacken wirkte leicht überspannt, entlang der rechten Schulter verlief ein gewellter Schlauch, welcher von einer winzigen, verdeckten Öffnung seitlich des Tisches aus unmittelbar zum eigentlichen Gesichtsfeld verlief, welches allerdings durch eine spezielle Maske verdeckt wurde. Die sonst wohl smaragdgrün strahlenden Augensterne waren durch eine unterhalb des Sichtfensters gelegene Augenbinde verdeckt, offensichtlich bewegte sich der Leib auch kaum darunter, selbst wenn ohnedies durch eine anthrazitschwarze Ganzkörperverhüllung kein Strichchen der alabasterweißen Haut erkennbar blieb. Die Hände krallten sich in eindeutiger Pose in die Brüste, folglich lag das Glas darauf auf, während die hochhackigen Schenkelstiefel über drei lederne Bänder verschnürt schienen. Grinsend besah sich die blonde Konkubine das Werk welches sie und ihre drei Konsortinnen vollbracht hatten, wanderte dann lustvollen Blickes zu ihrem Gebieter ab, welcher aber oberflächlich mehr Interesse für die verschieden verlaufenden Reißverschlusssystem offenbarte. Sklavisch neigte sie ihren mittellangen Haarschopf an seine starken Flanken und blinzelte verrucht zu ihm empor.
“Meister, uns dürstet nach eurer Zuneigung…”
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Den Deckel ihres gläsernen Sarges hatten die Vier unter Aufbringung ihre Kräfte an Ort und Stelle hieven müssen. Kogan hob ihn ebenso leicht herunter wie er die enthaltende Süßigkeit heraushob. Kaum mehr als eine Handvoll Federn, wie ihm schien. Trotz der Tatsache das sie gänzlich vermummt vor ihm lag erkannte er sie an unzähligen Dingen. Den wonnigen Brüsten, der latexumschmeichelten Form ihres Leibes, ja selbst wie sie die Finger um die eigenen Reize krallte. Bei dem dargebotenen Anblick vergaß er die wutvermischten Fragen an sie. Wie sie sich erdreisten konnte hier aufzutauchen, was es mit den sonderbaren Soldaten auf sich hatte und wer im Moment über die Stadt wachte. Unwichtig! Der Schlauch riss aus der Verankerung im Versorgungssystem des Sänfte, während er sie bereits in die weichen Wogen des Seidenozeans bettete. Sein Gesicht schob sich über die verhüllende Maske und sein Grinsen spiegelte sich in den Gläsern über ihren Augen. Sie versuchte wohl zu sprechen, auch wenn der Knebel Geräusche erzeugte die jenen gleichkamen, welche die blonde Mätresse vor nicht einmal einer Minute von sich gegeben hatte. Jeglichen Versuch nach Selbstbeherrschung fahren lassend, lies der Fürst die Zunge über jene kleinen Fenster zur Außenwelt gleiten. Daraufhin wanderte sein Zeigefinger bedächtig über die Topographie dieser Landschaft von der Farbe des Öls. Fast sinnend verharrte er an jedem einzelnen Verschluss, als müsste er sich der verheißenden Freuden gewahr werden. Der Schauder der sie bei dieser unbedeutenden Bewegung durchlief sorgte dafür das seine eigenes Zeugnis der Lust das in den Schatten stellte was die Vier mit ihren Bemühungen erreicht hatten. An eben diese Dirnen des dunklen Prinzen erinnerte er sich nun und er befahl die herbei, deren Haarfarbe der ihrer Herrin glich. Wie ein untertäniges Tier kroch die Bezeichnete zu Kreuze und eiferte schon erneut nach dem was sie fast erstickt hätte. Er aber zwang sie wenig sanft in die Gebetshaltung, die einer solchen Göttin zu gebühren hatte. Das sie dabei auf den bestiefelten Füßen ihrer Herrin hockte war kaum Zufall. Die eigene Schamhaftigkeit an dem verhüllten Bein reibend war der Kopf bußfertig in den Schoss der Schwarzkünstlerin drapiert. Was dort zu tun war bedurfte hingegen keiner Ermahnung des Fürsten. Noch während er die beiden innig Umarmten aus ihrer Kette wickelte fanden ihre weißen Zähne den Verschluss und zerrten ihn geradezu auf. Gierig machte sich die getreue Untertanin daran den lieblichen Nektar nicht nur zu fördern, sondern auch keinen Tropfen zu vergeuden. Der Gemarterten Versuch sich aufzubäumen endete an des Fürsten Unterleib, der sich über sie geschoben hatte und ihren Körper nun im V der gewinkelten Beine eingekerkert hatte. Mutete er ihr auch nicht sein volles Gewicht zu, so doch soviel das sie sich zurückgedrückt fühlte und die rechte Ausgangsposition für die beiden befreiten Hübschen hatte. Diese machten sich beflissentlich daran ebenfalls zwei hübsche Dinge zu befreien und sie mit Zungen und Zähnen zu bearbeiten. Dann wieder pressten sie die eigenen erhärteten Knospen an die rosafarbenen Gegenstücke, die veränderte Position nutzend um innige Küsse auszutauschen.
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Seelische Finsternis, gewissermaßen eine Leere des Sinnes, mochte nicht immer ein treuherziger Verbündeter sein. Es war jene Gemütskälte, jene unbeschreibliche Taubheit jeder nur erdenklichen Wahrnehmung, mit Ausnahme des tausendfach verfeinerten “Tastsinnes”, welcher ihr nun gewissermaßen Augen, Nase, Sprache, ja selbst Gehör und Geschmack ersetzen durfte. Wenn selbst die tief in die Zähne gedrückte Kugel sich weich und formbar anfühlte, so schien allein ein vorsichtiges Drücken des Zungenmuskels daran keinerlei Veränderung hervorzurufen, denn zu stark schlang sich der schwarze Kunststoffriemen um ihren eigenen Nacken, um dessen Verankerung derartig lösen zu können. Die warme Gischt des angesammelten Speichels unterhalb der Sphäre schwoll ihr über die purpurgeschminkten Lippen, als sie sich durch plötzliche und unrühmliche Berührung erheben wollte, verfing sich jedoch leidlich an irgendeinem unsichtbaren Widerstand, welcher gleich einem Damokles über ihr zu schweben schien. Durch die angeschlossene Filtrierung keuchend sank sie darob in ihr gebettetes Lager zurück. Neuerlicher, machtvoller den zuvor, durchfuhr sie eine Art seelischer Schock, welcher alles bis ins Mark hinab erschütterte, gerade als würde ihr eine Warpwesenheit mit eiskalten Krallen nach dem schlagenden Herzen greifen. Eine jähes, blutiges Kratzen, sowie beschwichtigendes Ziehen und Saugen, untermalt durch eine friedvolle Stimulierung durchlief ihre Brust. Ein jedes ausgeschliffene Eckchen, eine jede Erhebung dieser winzigen dämonischen Zähnchen widerspiegelte sich bildhaft, während irgendjemand scheinbar Belustigung daraus zu gewinnen schien, ihr die Rosenknospen zu belecken, daran gleich einem bemutterten Säugling zu drücken, zu saugen. Dann wiederum ein heißes, unnachgiebiges Kratzen, welches das darunter liegende Adernnetz erglühen ließ, fühlte einen leicht angespitzten Eckzahn oder die sorgsam gehüteten Kanten der Schneidezähne, wie blutrünstige Wolfswelpen, welche sich um ihr Mutter scharten. Stoßweise sog sie den lebensnotwendigen Atem ein, während sie ihren Leib seitlich zu verlegen hoffte, rührte die Fingerspitzen, krallte allerdings lediglich in die eigene alabastergleiche Haut. Noch während sie durch die schiere Übermacht unterschiedlicher Reizfluten davon gerissen wurde, drangen glühende ebenerzene Spieße auf sie ein, wenigstens dem Empfinden gemäß, tröpfeln irrsinnig dampfenden Wassers, welches über die Kronen ihrer Brüste floss, vermengt damit, erneuter Streich winziger Piken. Erwehrend wandte sie sich nach der rechten Seite, wälzte sich ab, die dicken ledernen Riemen um die Schenkel verspürend, und ebenso eine abermals eindringende, sinnliche, ja lüsterne Beschwichtigung dazwischen. Ein ersticktes Stöhnen entrang dem geknebelten Rachen.
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Wohl gefiel es ihm die zuckende Reaktion zu sehen, welche die angeordneten Bemühungen der Gespielinnen bei ihr hervorzauberten. Fruchtlose Fluchtversuche scheiterten an der Barriere der eigenen Beinsäulen und mussten ihre die ausgelieferte Lage, trotz so wenig verbleibender Sinne, erkennbar gemacht haben. Was ihm Missvergnügen bereitete war die Tatsache das er ihr Stöhnen nicht in vollen Zügen genießen konnte, verfälschte es doch die Maske zu sehr. Wortlos, um ihr noch nicht zu offenbaren wer ihrer da habhaft geworden war, gab er Befehl das störende Ding herunter zu nehmen. Als einzige Unbeschäftigte oblag diese Aufgabe der Rothaarigen und nachdem sie losgemacht war schien er ihr nicht schnell genug gehen zu können. Fast zittrig und ungestüm streifte sie die entmenschlichende Maske ab, nur um die nächste Sicht der Gefangenschaft gewahr zu machen. Noch immer blind und stumm zeichnete eine weitere Maske der Hexe feine Züge nach. Sogleich glitt der Rothaarigen Zunge über jede Stelle, nahm die Feuchtigkeit vom Knebel umschloss in soweit um der Gebieterin den Kuss zu gewähren. Kogan aber riss sie zurück und betrachte das verhüllte Antlitz, das nach der verlorenen Wonne zu suchen schien. Sein Grinsen war still als er die feuergelockte Sklavin über das eben liebkoste Gesicht drehte und mit leichten Druck wieder Lippen, wenn bis dato auch schändlich vernachlässigte, gegen den roten Ball zwang. Weiße Schenkel legten sich um das zierliche Köpflein und begannen durch Vor- und Zurückgleiten Stimulierung einzufordern. Genüsslich betrachtete er wie sich das flüssige Ergebnis dieses Tuns mit ihrem Speichel vermischte. Der Fuchs erregte durch sein flehendlich werdendes Keuchen die Aufmerksamkeit derer, die süßen Dienst an der Hexe Knospen taten. Sie ließen ab und bedachten ihre Schwester mit Küssen und kreisenden Bewegungen an der rechten Stelle. Das Resultat ließ freilich nicht lange auf sich warten. Mit soviel Nächstenliebe bedacht durchlief eine Eruption ihren Leib und die beiden Töchter des Prinzen mussten sie halten, da sie jegliche Beherrschung des Körpers verlor. Endlich sackte sie nach hinten, die ganze Statur immernoch von Nachbeben der Befriedigung geschüttelt. Die unterstützenden Geister überließen sie kurzer Erholung und machten sich daran den Effekt ihrer Tat wie Tautropfen vom Gesicht der Gebieterin zu küssen und zu lecken.
Kogan indes stieg von der Wehrlosen um seine Sitz zwischen den aufgetürmten Gebirgen der Kissen zu nehmen. Er stieß das blonde Geschöpf achtlos in eben diese Polster und fort von der, die so gänzlich seiner Gnade ausgeliefert war. Letztere zog er heran, gierig und nicht mehr wie seine zerbrechliche Geliebte, sondern wie etwas das einzig dazu da war ihm Befriedigung zu verschaffen. Als wäre er ihr nun Thron setzte er sie vor sich. Sein oberer Leib ihre Lehen, der Schoß wohl einer Sitzfläche gleich. Die zusammengeschnürten Beine aber hob er an, so das ihre ganze Gestallte einem scharf geschnittenen V gleichkam und die langen Absätze auf einer Linie mit den verhüllten Augen lagen. Den Verschluss hatte jene Blonde schon zurückgezogen, was diese störende Hindernis aus dem Weg geräumt hatte. Den Unterleib leicht hebend glitt er in ihre, durch die zusammengepressten Beine fast schmerzhaft enge, Weiblichkeit. Ein unterdrücktes Keuchen entrang sich ihm trotz aller Bemühungen um Heimlichkeit, wurde aber vom Kichern und Stöhnen der drei Schönen übertüncht, die sie sich wie Nebelgestalten um die Vereinigten erhoben und Lippen um Brüste und emporgereckte Absätze schlossen.
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Zunächst getauft in Strömen unirdischen Gewässers, welche sich durch die nun eröffneten Fugen ihres Gesichtes ergossen, dann emporgehoben zu den Sternen, gleich einem neugeborenen Halbgott von ehedem. Unwirklich, fast surreal oder gar vollkommen der menschlichen Begrifflichkeit der einzig richtigen Realität entzogen, wurde sie erhöht, wieder hinab gerissen in den schwarzen, klaffenden Orkus der sie umgab. Umgab mit all dem lüsternen Geflüster, dem wollüstigen Keuchen, dem rollenden Gestöhne und markanten Zischeln, während sich diese räudigen Hexen wohl gegenseitig gefügig machten. Vernehmbar genug rasselte silbernes Geschmeide entlang fahler, nackter Haut, leckten und griffen biegsame Zungen ineinander, vollführten wohl schon angeleinten Fingerchen komplizierte Verrenkungen, um irgendeine der Gespielinnen an den wankenden Krater des Wahnsinns zu treiben, während diese gänzlich im körpereigenen Höllenfeuer dahin welkte. Dann, so plötzlich es auch geschehen mochte, einen eindringenden Glutspeer, einen mannigfaltigen, volumösen Monolithen. Ihre Zähne gruben sich tief in das durchnässte weiche Rot, ebenso wie es in ihrem aufgespießten Unterleib vonstatten ging. Keuchend, gedämpft zwar nur aber dennoch, schluckte sie kochend heißen Speichel hinab, zügig, dennoch verflossen einige klebrige Perlen zwischen Lippen und Kinn. Instinktiv suchte sie danach sich auszubalancieren, legte das Haupt leicht in den Nacken, als dann sie auf einen fast kantigen Widerstand stieß. Das Gesicht abkehrend, strich der rundliche Ball über glatte Haut, zeitlos geringe Fragmente einer unscheinbaren Millisekunde stieg ihr ein altbekanntes Aroma in die heißer aufgeblähten Nüstern, wohl hinterließ sie eine feuchtwarme Spur, dort wo sie jene Wange streifte. Der vollmundige Knebel presste leicht zwischen den Lippen hervor, während sie abermals schluckte, versank dann wieder, ein säumiges schaudern durchlief sie, während an geeichter Stelle die Lanze tiefer rückte. Angebrachter Weise entwich ihrem Gurgeln darüber hinaus ein unwillkürlich, gieriges Lechzen, ein heiteres, ungebändigtes Stöhnen gewissermaßen, welches aufgestoßen dennoch mehr einem flüchtigen Seufzer gleich kam. Abermals kräuselten sich ihre ausgestreckten Fingerspitzen, drückten beinahe blutig anmutende Male in die reine, weiße Haut, den maskierten Kopf anlehnend an was immer es auch war, den speichelbehafteten Knebel daran gleiten lassend.
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Die zugespitzten Zähne an den angelehnten Hals gelegt übte er gerade genügend Druck aus das sie ihrer Haut unter dem Latex eine Idee des Schmerzes vermittelten, den zu gegen sie befähigt waren. So sanft war er freilich nicht allerorten zu ihr und die gefühlte Ewigkeit die er auf sie hatte verzichten müssen bekam sie ihn harter Marinier heimgezahlt, ganz als wäre es ihre Schuld gewesen. Sie an der schmalen Taille haltend ließ er ihr ungefragt jene Gnade zuteil werden um die jene Vier so sehnsüchtig gebettelt hatten. Ihnen blieb kaum mehr als die Behandlung ihrer Gebieterin zu beobachten und mit den roten Lippen zu begleiten.
Der Fürst freilich gedachte nicht ihr die Zeit in dieser Position gar zu lang werden zu lassen. Mit eindeutigen Gesten befahl er den Gespielinnen sie von ihm zu ziehen und in Polster zu drücken. Waren sie ihrer Herrin auch sonst uneingeschränkt hörig, hier gebot die höhere Instanz. So kniete das schwarzhaarige Wesen auf ihr um jegliche Bewegung zu unterdrücken. Den drei anderen war es gegeben vor ihm zu hocken und seine gedeuteten Instruktionen zu empfangen. Als prompten Sold teste er die Wärme einer jeden Mundhöhle aus. So auf weiteres vertröstet ging die Slaaneshbrut daran seinem Verlangen Taten folgen zu lassen. Sie lösten die Fesseln, welche Arme und Beine banden. Doch keineswegs um ihr Freiheit zu verschaffen. Gegenteiliges war schon eher die Devise, da jede ein Gliedmaß der Seherin mit umbarmherzigen Griff hielt. Eine jedoch, es war die Brünette, übergab den gehaltenen Arm an die Schwester neben sich. Selbst eilte sie in die Mitte des kleinen Gemachs und kniete dort demütigst auf allen Vieren, dem Hunde wohl artverwandt. Sogleich hoben die drei ihre Herrin empor und betteten sie auf dem Rücken jenes menschlichen Altars. Latex rutschte vernehmlich über Latex als sich die Rücken aneinander rieben. Einem Wink folgend zwangen sie diesem Opfertier die Beine in fast sakraler Feierlichkeit auseinander und ob sehend oder nicht, sie musste ahnen was kam. Wieder drang er wütend in sie, dieses mal den Raum völlig ausnutzend. Die Gespielinnen zitterten vor unverholender Gier, bei jedem Schrei den der Knebel der Meisterin verschlang und verstümmelte.
Wie lang dies so ging war unsäglich und verlor sich in einem Strudel aus Schweiß und Bewegung. Endlich war auch diese Position nicht länger genug und man geleitete ihre Lage dergestalt, das sie wie eine Göre über dem väterlichen Richtblock des Schoßes lag um die verdiente Tracht Prügel zu empfangen. Nur war es nicht des Vaters Schoß, sondern der Leib einer Sklavin, über dem sie sich hinstreckte. Ebenso wenig stammte das vernehmliche Klatschen von des Vaters rächender Hand.
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Keine der minderen Lustsklavinnen der kaiserlichen Leichnams mochte je derartiges empfunden haben, wenngleich sie es Liebe, höchstens platonische, nannten, erfüllte dies mitnichten einen ähnlichen Zweck. In diesem urzeitlichen Trieb, diesem hemmungslosen, grausamen Liebesakt, schwoll etwas, was wesentlich mehr denn nur schnöde Worte und zweifelhafte Lippenbekenntnisse war. Sich selbst auf eine derart exquisite, ja geradezu unmoralische Weise hingeben zu können, brach jeden geistlichen Kodex, brach jegliches Konzept imperialen Anstandes. Es war verpönt, verboten und gewissermaßen sogar Sakrileg. Selbst während sich rankengleiche Fingerglieder um jegliche ihrer ausgestreckten, gebundenen Extremitäten schlangen, selbst während dies geschah verspürte sie einen lodernden Drang, einen fleischlichen, infernalischen Hunger, welcher allein aus der existenzgewordenen Lust selbst geboren hätte werden können, welche aus dem dunklen Prinzen hochselbst empfangen wurde. Es waren Millionen, wenn nicht Milliarden, Heerscharen welche ganze Ozeane, nein, Universen erfüllten, welche sich da hingaben. Und jeder zaghaft ersonnene, feige Akt, jedes nächtliche Treiben sittsamer Moralisten, jede Hochzeitsnacht verbracht mit Deflorierung, jede gewährte Prime Noct feudaler Welten, war Nährboden und Fluch gleichermaßen. Wusste man erst darum, das selbst die Kreation, die Schöpfung, jener Akt der primären, ersten, gewaltigsten Verschmelzung zwischen Eizelle und Samen, aus reiner, unnachgiebiger Lust geboren wurde und nicht etwa aus dem naiven Wunsch der Kindlichkeit heraus, so konnte man erahnen das jenes Universum wahrhaft verdammt war. Verdammt bis in alle Ewigkeit, regiert von Gewalt, Krankheit, Verrat und Sex. Und jede Tat, huldigte sie alle Vier, egal wie sehr man sich verstrickte, sich heraus sprach oder wie oft man die gepredigten Litaneien herunterradelte. Just als dieser simpelste Gedankensprung komplexe Formen gewonnen hatte, durchbohrte ein eherner Speer, wutentbrannt geführt, entflammt durch wallende Hitze der rigorosen Schlacht, jeglichen Sinn. Als war als würde sich eine jede winzige Hautzelle erschaudernd abwandeln, eisern brannten mächtige Pranken, welche ihre Taille umschlossen, während ein weiterer solcher Stoß ihr Mark und Bein erschütterte, und ein heraus gewürgter Knebel dumpfen, schmerzlichen Laut verschluckte. Wiederum ein mächtig geführter Stoß, abermals, und wiederum. Stich um stich, wie bei der erschlaffenden Jagdbeute, durchdrang die jähe Wut mehr des empfindlich dünnen Gewebes, bis das es schmerzlich empfunden wurde, exquisit schmerzlich, sich siedende Furchen aufrissen wo es nicht länger standhalten konnte. Und jedes Mal, je grausamer der Lanzenstich geführt wurde, desto ekstatischer schien ihr verstörendes Schmerzensgewimmer anzuhalten, welches gleichsam Hymne wie Fluch war. Wiederum, doch dieses mal empfänglicher, lindernder, gewissermaßen gleitender, getränkt in der puren Essenz, welche ihre innerstes Selbst durchfloss, den schlagenden, beständigen Muskel, purpurfarben jenen treibenden Spieß umhüllend. Wiederum, vergorener, beinahe fester Speichel musste ihr wohl über die angestrengt zusammengepressten Lippen perlen, die perlmutenen Fänge tiefstens in den geschmackslosen Knebel vergraben, vom Unterleibe aus vorpreschend, quietschend über den dehnbaren Altar, auf welchem sie wohl zu geruhen schien, während dieser vermaledeite Halbgott den brutalen Akt vollzog.
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