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Artichendes Prios
Interessiert ging der Blick des Xenso über die komplizierten Schaltungen der Funkanlage. Dabei blieb der Lauf unentwegt auf die drei gefangenen Matrosen gerichtet. Jener, den er so unsanft mit der Decke hatte Bekanntschaft hatte schließen lassen, wirkte immernoch sehr benommen. Vielleicht hatte er eine Gehirnerschätterung davongetragen. Einer der beiden Übrigen stammelte unentwegt Schutzgebete gegen die Schlechtigkeit des Aliens und hatte die Hände flehentlich gefaltet. Der Dritte starrte stumpf und undeutbar vor sich hin. Möglicherweise hatte er resigniert, vielleicht überlegte er aber auch fieberhaft wie die Situation gemeistert werden konnte. Im Augenblick waren dem Echsenmann beide Möglichkeiten egal. Die Drei befanden sich kaum in der Situation für Heldentaten. Um auf Nummer sicher zu gehen, hatte Schrekt'Orn die Waffe des Toten genommen und in den Müllschacht geworfen. So konnte ihre Präsenz niemanden zu unüberlegten Handlungen verleiten.
Inzwischen war auch die Absauganlage mit den Resultaten des, wenige Sekunden dauernden, Kampfes fertig geworden. Der Gestank nach verbrannter Kabelisolation, schwelendem Stoff und Fleisch war ebenso entschwunden wie der nach Schmauch und kaltem Angstschweiß. Allein die Umwälzanlage überschritt das, was er an imperialen Standards kennengelernt hatte. Überaus faszinierende Technik, um so bedauerlicher das die Zeit so knapp war. Mit der Waffe im Anschlag hatte er dem grimmig schauenden Männchen befohlen den Sicherheitscode der Tür zu ändern, was dieser auch widerwillig tat. Schrekt'Orn machte sich keine Illusionen über den Nährwert dieser Maßnahme. Natürlich gab es Überbrückungsbefehle, die jede elektronische Sperre aufzuheben vermochten. Doch die ersten paar, niederen Ränge, die sich an der Tür versuchen mochten, würden scheitern und ihre Ratlosigkeit würde wertvolle Sekunden, vielleicht sogar Minuten, schöpfen. Wieder befahl er dem Mann sich zu erheben. Seine zischende Vergewaltigung der menschlichen Sprache schien dem Matrosen geradezu körperliches Unbehagen zu bereiten. Doch mit dem Lauf einer Thermowaffe ließ sich für gewöhnlich nicht streiten und so trottete er zu der gewiesenen Konsole. Schrekt'Orns analytischer Verstand hatte die prinzipielle Funktionsweise der Anlage schnell erkannt. Um aber die Feinheiten zu erfassen würde er wiederum einige Minuten brauchen. Also ließ er den Funker die Arbeit tun.
Peilung bei 566-88 Hoch 776 Der Mann nahm die Korrektur an der Richtantenne vor. Hochfrequenz bei 11, 4 vektorischen Einheiten!
Vektorischen.... Was?
Der Echsenmann schnalzte mit der langen Zunge.
234 Hertz! Diesmal verstand der Matrose und führte die Anordnung aus.
Viersekündiger Impuls!
Vier Sekunden lang flackerte ein bläuliches Licht auf und zeigte die Sendung an.
Is draußen!
Gut,
zischte er und stieß den Menschen zurück zu seinen Rassengenossen. Dann warten wir jetzt!
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Banks war außer sich und leidigerweise hatte er sich zu allem Überfluss fesseln lassen. Aber was hatte er schon für eine Wahl gehabt, wo man doch Läufe auf sie gerichtet hatte.
Deren Wirkung und die Bereitschaft dieser offensichtlich Abtrünnigen ließ sich nicht länger leugnen. Niedergemetzel, brutal und kalt, wie man es sonst nur bei Verrätern und Mutanten anwandte, hatten sie das Ärztepersonal dahin gemetzelt. Und eine Stillung ihrer Mordlust schien nich in Sicht. Verrätern am Imperium waren sie aufgesessen. Und perversen und kranken Häschern obendrein. Die Geschichte vom Gehirnfick war widerlich, doch zweifelte Banks keinen Moment mehr daran, als er die Reste des Hirns vom Doktor wieder ausspie. Allein für das Begrabschen seines Mädchens würde Banks diesem Schwein vor der restlichen Zehnten mit Freuden langsam die Haut abziehen. Den Skalp würde er konservieren lassen und als Beute künftig neben seiner Schwertscheide am Gürtel führen.
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Lyn rappelte sich derweil wieder auf und lauschte dem einseitigem Gespräch des Unteroffiziers, ehe sie zu sprechen versuchte.

"Der Imperator steh uns b....."

Daraufhin traf ein erneuter Schlag des Soldaten sie im Magen, woraufhin sie etwas Blut ausspuckte und zu Boden ging.

He du Schlampe steh auf !
Waren die nächsten Worte des Gefreiten ehe er ihr noch eine verpasste.

Lyn atmete schwer und blickte zu dem Soldaten hinauf, ohne ein Wort zu sagen faltete sie ihre Hände zum Gebet.

Ich hab dir gesagt du sollst aufstehen !
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Samira war geschockt, sie hatte gedacht, dass sie es nur mit einer krasseren Form der üblichen rassistischen Schikanen zu tun hatte. Die Wirklichkeit war jedoch sehr viel härter und ließ Sie mit einem einzigen Gedanken im Kopf eine große, törichte, aber mutige Dummheit begehen.

Verräter!

Der Verräter hatte einen Fehler gemacht als er Samira den Rücken zuwande, er hatte die kleine "Gossenhure" deutlich unterschätzt. Das letzte was der Imperiumsverräter und ehemalige Unteroffizier Mc Poen in seinem Leben hörte war das klatschen eines Stiefels der auf nassem metallenen Grund auftritt. Eine Milisekunde Später traf ihn ein stiefelbewerter Fuß seitlich am Kopf. Der von Samira ausgeführte Tritt ränkte den Unterkiefer einseitig aus und ließ seinen rechten Augapfel aus der höhle Springen wie einen Flummi zudem zersplitterte sein Schädelknochen durch die Wucht des tritts förmlich. Da Samiras Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie den Tritt nicht richtig ausbalancieren und fiel auf den Boden der Krankenstation. Das rettete ihr das Leben, denn statt ihres Körpers zerfetzen die Geschosse des Marine Soldaten, der am schnellsten reagiert hatte, nur lehre Luft ehe sie sich Funkensprühend in der rückärtigen Wand versenkten.
Geistesgegenwärtig rollte sich Samira auf den Bauch um einer zweiten Salve zu entgehen und stieß sich dann mit den Füßen kraftvoll von der Wand ab. Sie schlidderte ein paar Meter durch den Raum durch die Tür auf den Gang der Krankenstation, in dem sie kurz zuvor Bewusstlos geworden war, anschließend rappelte sie sich auf, rannte den Gang entlang und schmiss sich in Deckung eines umgestürzten Rollbettes. Im Gang hörte sie schwere Stiefelschritte und sie sah sich hektisch nach irgendetwas um das ihr helfen könnte. Schnell wurde sie fündig. Auf dem Boden lag das OP-Besteck herum das sie bei ihrem Sturz im Gang verteilt hatte. Sie griff sich umständlich ein Skalpell und fingerte damit kurz herum ehe sie es richtig in der Hand hatte und an ihre Fesseln ansetzen konnte. Kurz darauf waren ihre Hände wieder frei. Und sie griff das Skalpell fester und lauerte auf die näherkommenden Schritte der beiden Soldaten, die mit an ihren Zwo-Einern angebrachten Taschenlampen das fahle Halbdunkel des Ganges ausleuchteten.

Wieviel Glück sie gehabt hatte als sie die von Wut und Hass gelenkte Dummheit begangen hatte den Verräter anzugreifen nahm Samira überhaupt nicht war. Momentan zählte für sie nur das hier und jetzt. Anhand der Lichtquellen der Taschenlampen konnte sie die ungefähre Position der beiden näherkommenden Verräter ermitteln. Sie hatte nur eine Chance zuzuschlagen und jede Zelle ihres Körpers war auf diese eine Chance fixiert.

Micheal Scott schaffte es nichteinmal einen Schrei der Überraschung auszustoßen, geschweige denn zu schießen als Samira aus der Dunkelheit keinen halben Meter vor auftauchte und einen äußerst unsauberen "Luftröhrenschnitt" durchführte der eine Hauptschlagader durchtrennte. Scott versuchte ließ sein Gewehr scheppernd zu Boden fallen und versuchte verzeweifelt und röchelnd seine Halswunde zuzupressen. Sein Kamerad gab noch eine Garbe Schrotgeschosse dorthin ab wo er die Dunkelhäutige vermutete. Er wurde noch mit dem Schrei einer weiblichen Stimme belohnt und besiegelte Scotts Schicksal, da der Schrot dessen linken Lungenflügel zerfetzte, dann starb auch er als eine Schrotsalve aus Scotts Gewehr sein Gesicht in Fetzen riss.

Japsend zog sich Samira wieder in die relative Sicherheit des umgekippten Betts und hielt sich dabei mit der linken eine Wunde unterhalb ihrer rechten Brust während sie mit der rechten das Gewehr trug. Ein Querschläger hatte sie eine ihrer künstlichen Rippen getroffen, worüber sie vermutlich noch froh sein konnte. Andernfalls hätte die Kugel vermutlich irgendwelche Organe getroffen. Sie lehnte sich gegen das Bette und überprüfte den Munitionsstand des Gewehrs. 8 Schuss waren noch im Magazin der Idiot hatte vergessen nachzuladen. Bei weitem nicht genug und die Ersatzmagazine der Marinegardisten lagen vor dem Bett und damit außer reichweite. Das wars, Endstation. Immerhin habe ich mein bestes gegeben. dachte Samira grimmig und schaltete das Gewehr auf Einzelfeuer.
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Gerrick ließ sich, als das Abschlachten der Wehrlosen losging, wie es sich für einen Infanteristen gehört, feige zu Boden fallen. Mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht packte der Marinesoldat den Albino nach dem Gemetzel am Kragen und zog ihn hoch. Dann griff die dunkelhäutige Soldatin an und tötete den Unteroffizier schnell und effektiv. Der Obergefreite, der Lupin hochgezogen hatte, reagierte am schnellsten und legte auf die junge Frau an. Kurz bevor der Schrotschuss abgefeuert wurde, packte der Albino das Gewehr mit der Linken und riss es nach oben, sodass der Schuss die Gefreite um Haaresbreite verfehlte. Mit der Rechten schlug der PVS-Soldat dem Seemann das spitzige Glasstück, das er bei seinem feigen „in Deckung gehen“ vom Boden aufgehoben und mit welchem er sich der Fesseln entledigt hatte, mit einem feuchten Ploppen in den Hals. Mit weit aufgerissenen Augen ließ der Seesoldat die Waffe los und fasste nach seiner Wunde, Blut spritzte Gerrick auf Kleidung und Gesicht. Lupin hatte nun das Gewehr in der Hand und feuerte einen Schrotschuss auf den nächstbesten Gegner ab, der diesen in die Brust traf und einen Meter nach hinten schleuderte, sodass er in einem der Betten landete und mit gespreizten Gliedern und zerfetzter Brust dort liegen blieb. Während zwei der Matrosen die PVSlerin verfolgten, erwiderten die anderen Verräter nun das Feuer, sodass Gerrick hinter einem stabilen Schrank mit Medikamenten Deckung suchen musste.

Hoffentlich schießen die Kerle nicht einfach die anderen Gefangenen zusammen...
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Nachdem das gemetzel ausgebrochen war und beide Seiten angefangen haben aufeinander zu schießen robbte Lyn verletzt über den kalten Stahlboden um aus der Schusslinie zu kommen.

So bewegte Lyn sich langsam über den Boden auf Gerricks Position zu und ging auch dort hinter dem Schrank in Deckung, während der Kugelhagel sich über den Korridor ergoss.
Dort angekommen brach Sie erschöpft zusammen.

Einer der Soldaten schrie die weiteren verbliebenen Soldaten des Verräterteams an.

Knallt diese Verrückten endlich ab ! Lasst niemanden am leben !
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In jenem plötzlich entfachten Feuergefecht zwischen sich befreienden Angehörigen der Zehnten und den Kriegsfanatikern der Artichendes Besatzung, zischten an sich glühende Metallprojektile um jedermanns Ohren, geradezu verwunderlich das nicht noch mehr Soldaten gefällt worden waren, vor allem in Anbetracht dessen das die gefesselten Kameraden nun exakt in der Feuerlinie lagen. Während sich mindestens eine Flüchtige in einem der Quartierte verschanzte, schien sich ein Zweiter dafür entschlossen zu haben hinter einem halbwegs stabil wirkenden Medikamentenpanzerschrank in Deckung zu gehen. Ein wenigstens der Aufmachung gemäßer Hauptgefreiter zog Achselzuckend den Sicherungsstift aus einer Sprenggranate und pfefferte jene in die unmittelbare Direktion des hinter dem Panzerschrank befindlichen, während einer seiner Kameraden gleich zwei Schrapnellgranaten durch die schmale Öffnung des Quartiers beförderte.

“Check! Check! Sammelt die restlichen Bastarde zusammen und dann taktischer Rückzug bei Deck Zwo.”, brüllte ein Stabsgefreiter, während er mit seinem Kolben auf einen gefesselten Infanteristen eindrosch um jenen anschließend, wie seine Kameraden auch, durch die Luke zu zerren. Nachdem sie dort angekommen waren, machte sich selbiger mit seinem Sturmgewehr einen Heidenspaß daraus die Steuerungseinheit der Dekontaminierungspforte zu Durchlöchern, woraufhin sich jene abermals versiegelte, für jenes Mal allerdings ohne einen praktischen Überbrückungscode, da die Schaltkreise schlicht geschmort worden waren. Stürmisch machte man sich daran das restliche, keuchende Infanteristengesocks mit den Kolben bewusstlos zu dreschen, ehe man sie an die Aufzugspforte schleifte und dort wie Reissäcke verfrachtete.

“Hä, Johnsen, der Vollarsch hier verreckt uns noch weg.”, verkündete desinteressiert ein Korporal, während er einen Gefreiten “Messer” mit dem Stiefelspitze antippte.
“Dann halt die Schnauze und verpass ihm ‘ne halbe Adrenalin. Der Alte will keine sinnlosen Militärverluste, lebend war die Devise, verstanden? Also mach hinne!”
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Die Verräter hatten den Fehler begangen, Banks Schläfe prophylaktisch mit einem Gewehrkolben zu malträtieren. Bewusstlos und nun an der Kopfseite blutend, Kopfschmerzen obendrein, wäre Banks noch wach, waren die Ketzer am Heiligen und Ewigen Imperium der Menschheit nun mit 140kg biologischer Masse, und hinzukommend mehrere Kilogramm Ausrüstung, konfrontiert. Einen solchen Brocken, bewusstlos, zu schleppen, überforderte in der Regel selbst zwei ausgewachsene und recht kräftige Männer, tat doch die liebe Physik stets nach bestem Können ihr Übriges dazu.
Die dezimierte Verrätergruppe hatte also ihren Spaß. Wer es nicht im Kopf hat, der hat es dieses mal in den Armen und später im Kreuz...
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Gerrick kniete hinter dem Medikamentenschrank und nahm gerade einen Matrosen ins Visier, der Handgranaten in die Quartiere warf, in welche vor kurzem die dunkelhäutige Soldatin und ihre Verfolger verschwunden waren, als er aus den Augenwinkeln einen kleinen Gegenstand an sich vorbeiwirbeln sah. Die Granate prallte mit einem „Klonk“ an der hinteren Wand ab und kam unweit Lupins zum Liegen. Der Albino hatte Mühe, seine antrainierten Reflexe, die ihm eindringlich rieten, sofort in Deckung zu hechten, zu unterdrücken, denn das wäre das Todesurteil für die ohnmächtige Sororita gewesen, da die Granate sie in diesem Fall zerfetzt hätte. Gerrick machte einen Schritt auf die Stabgranate zu und trat sie dann, wie er es bei Gravspielern gesehen hatte, schwungvoll möglichst weit weg. Doch die Zeit war einfach zu kurz, die Granate explodierte bereits, als sie unter dem nächsten Bettgestell angekommen war. Das rollbare Gestell wurde von der Explosion hochgehoben und in Richtung Lupin geschleudert. Das war einerseits ein glücklicher Umstand, da die kleinen Splitter, die umherflogen und sicher Gerrick getroffen hätten, von dem Bett abgefangen wurden, andererseits flog es direkt auf den Albino zu, quetschte ihn mit lautem Krachen gegen die Wand und begrub den bewusstlos gegangenen Araner dann laut scheppernd unter sich.
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Er erwachte nicht, er wurde zurück ins Bewusstsein geprügelt! Das Adrenalin brandete durch seine Adern und fegte die Bewusstlosigkeit, den natürlichen Schutz des Körpers, beiseite wie eine Springflut einen morschen Holzschuppen. Als wäre er in eben diesem Gleichnis ertrunken, schnappte er nach Luft wie jemand der der Wasseroberfläche im letzten Augenblick durchstoßen hatte. Gleich prasselten die Schmerzen auf ihn ein. Sein Kopf dröhnte und vor seinen Augen drehten sich schwarze Kreise. Das rhythmische Pochen, das er anfänglich für das Stampfen der Schiffsmaschinen gehalten hatte, entpuppte sich als sein eigener Pulsschlag. Jemand packte ihn und zerrte ihn auf die Beine, gebrüllte Worte drangen als Rauschen an sein Ohr, wie durch Watte. Er bekam einen Stoß stolperte ein paar Schritte und fiel. Kurt hätte sich erneut übergeben, wäre da noch etwas gewesen das raus gekonnt hätte. So schmeckte er nur saure Widerwart auf der Zunge. Eine Zunge die ein aufgedunsener Fleischklumpen zu sein schien und die in diesem Augenblick das Fehlen zweier Zähne ertaste. Einen Schneidezahn und dessen kleineren Nachbarn hatte eingebüßt. Der Kupfergeschmack von Blut mischte sich mit der aufgestiegenen Galle. Wieder packten ihn grobe Hände und stellten ihn auf die Füße. Jemand stützte ihn notdürftig und auch das Geschrei gewann an Klarheit.
Was war los? Wo war er und was ging hier vor sich? Unmöglich zu bestimmen, die Tatsache allerdings, das sein sich langsam klärender Blick sah, wie Banks zusammensackte ließ wenigstens etwas Gutes in ihm zurück.
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