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Leutnant Pullo
Der Kasernenhof war eine weite geteerte Fläche, eingekreist von lang gezogenen Panzerhallen. Die Hallen selbst waren ungefähr zehn Meter hoch, darin gewaltige Kräne um ganze Panzertürme zu bewegen, und über den Hallen ragten weitere acht Meter Plastahl, Beton und Adamantium in die Höhe – Relikte aus der Zeit des Krieges der Häuser.
Im ewigen Schatten der Hallen waren nun die Soldaten der gohmorer Panzerwaffe angetreten. Irgendwo konnte Pullo den ölverschmierten Fahrer des „Bastard“, Saul Loar, erkennen. Wahrscheinlich hatte ihn der Alarm irgendwo in den Tiefen des Panzermotors erreicht. Mit einem verschmitzen Grinsen (Nachtangriff mit geringen Geländegewinnen für die rechte Seite) nickte der Leutnant seinem OG zu. Die anderen Mitglieder seiner Besatzung konnte Aldar zwischen den dicht gedrängten Leibern nicht erkennen, aber er war sich ziemlich sicher, dass auch sie angetreten waren.
Langsam stellte sich auch Pullo in die Reihen und drehte sich rechtzeitig, um im Augenwinkel noch von Beiwingen zu sehen, der zu den Panzerhallen hastete. Mit skeptisch hochgezogener Augenbraue (taktische Frontverkürzung für bei den Linken) blickte er dem anderen Leutnant hinterher, schüttelte dann aber kurz den Kopf und richtete seinen Blick wieder nach vorn.
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Im gewaltigen Donnerlaufsschatten eines kaiserlichen Basilisken, etwa auf halber Höhe der alles zertrümmernden Panzerketten, stand eine nicht wirklich imposante Statur, ein zusammengestauchtes “Männlein”, wenn selbst man freilich auf den ersten Blick hin nicht zu sagen vermochte welches Geschlecht nun dieses besaß. Dennoch war definitiv erkenntlich das es sich dabei um einen politischen Offizier, oder wenigsten, einen vom militärischen Nachrichtendienst handeln musste. Zumindest das hochgeschlagene Lederholster ließ nichts sonderlich gutes erwarten. Gerade als wohl der Panzerleutnant diese Person hätte klar ausmachen können, trat sie aus der ominösen Verschleierung hervor, schwarzer Militärmantel, tief ins Gesicht gezogene Offizierskappe, ein dickes Glas getönter Lesebrillen auf der Nasenspitze, wie ein Zwicker, legere gekämmtes Schnäuzerchen an der Lippe. Keinesfalls nervös, geschweige den überhaupt in irgendeiner menschlichen Form “emotional”, stattdessen stand er nur gerade vor Pullo, die glänzenden Paradestiefel an der Hake zusammengeschlossen, ehe er der Linie entlang herabspazierte und sich die einzelnen Gesichtszüge scheints genauer einprägte.
“Ich nehme an dies sind die “Freiwilligen” des Majors Bellemond?” , schmauchte er mit einer derart betrüblichen Raucherstimme das es beinahe physisch in den Gehörsgängen schmerzte, “Besitzen sie auch so etwas wie ausgeprägten Patriotismus, oder sind sie nur in der Armee weil es goldene Abzeichen gibt?” , an wen dies nun tatsächlich gemünzt war versank in der Masse, irgendwie aber schien er es eher in Richtung der anwesenden Offiziere gemeint zu haben.
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Leutnant Pullo
Als Pullo die Stimme des „Männleins“ hörte, wurde er in fast schmerzhafter Art und Weise daran erinnert, was ihm drohen konnte, wenn der Griff zur angezündeten Zigarre zu oft erfolgen sollte. Schwer wog die angefangene Zigarre des Kriegsministers in seiner Brusttasche, wie eine Bürde die es nun von jetzt bis an das Lebensende zu tragen galt.
Seit der Erfahrung mit dem Kriegsminister vorsichtig geworden, erwiderte Pullo den Blick des „Männleins“ und musterte ihn ebenso eingehend, wie er es seinerseits tat. Auf die erste Frage antwortete der Leutnant mit einem knappen „Jawoll, Sir.“ Die zweite Frage ignorierte er genauso geflissentlich wie all die anderen anwesenden Offiziere. Es war also eine Frage, die keiner Antwort bedurfte und eine solche auch nicht erwartete. Doch sie machte eines ganz klar: Pullo konnte das „Männlein“ schon jetzt nicht leiden. Irgendwo weckte es tief im inneren seiner Soldatenseele den Gedanken an einen verdammten Schinder, dessen einziger Lebensinhalt es war, andere zu schinden. Trotzdem ließ Aldar sich nichts von all dem anmerken – eine Sache, die man als Offizier als erstes lernt – und wartete darauf, dass das „Männlein“ sich entweder vorstellte, oder sagte was es wollte.
Warten wir auf den anderen Panzer, oder nicht?
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"Marschbereit, Herr Leutnant. Die alte Dame ist bereit!" rief Anruek seinem Vorgesetzten zu, als der bei seinem Panzer ankam. Von Beiwingen quittierte die Meldung mit einem Nicken und stieg in die Kommandantenluke. Nachdem er seinen Sprechsatz aufgesetzt hatte und die Bereitschaftsmeldung seiner Crew entgegen genommen hatte, gestattete er sich ein Lächeln. Das letzte Manöver war eine gute Vorbereitung gewesen und er fühlte, dass seine Besatzung es mit jeder anderen aufnehmen können würde. "Panzer zum Basilisken, 02 Uhr, 150 vorziehen, Besatzung Überluke, langsam vorwärts marsch!" Schnarrte er in sein Mikrophon. Mit einem tiefen Dröhnen setzte sich sein Radpanzer in Bewegung und fuhr präzise neben den Basilisken. Grüßend legte der Kommandant die Hand an seine Feldmütze und betrachtete die beiden anderen Panzer. Stirnrunzeln nahm er das Erscheinungsbild der Narmenier zur Kenntnis: Er hatte sich nicht getäuscht. Zu wenig Disziplin! Die Besatzung der "Dies Irae" verblieb mit unbeweglichen Gesichtern an ihren Plätzen und führte mit stoischer Ruhe die notwendigen Rituale aus, um den Maschinengeist des Dominators zu besänftigen.
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“Sie müssen dieser überschwängliche Jungspund sein, von welchem die Akten treffliches zu erzählen wissen.” , quittierte das Geheimdienstmännlein schnarrend über den ohrenbetäubenden Panzerlärm hinweg, “Nun, Beiwingen, wenn sie nicht wünschen vor ein Kriegsgerichtstribunal gestellt zu werden, befördern sie ihren royalistischen Hintern aus diesem verdammten Blechkarren und nehmen ihre Mannschaft gleich mit. Soweit ich mich entsinne wurde durch keinen einzigen Stabsangehörigen die Inbetriebnahme der Vehikel genehmigt, vor allem NICHT BEI EINER DIENSTLICHEN BESPRECHUNG! BEWEGEN SIE SICH! NA LOS!” , dann plötzlich unvorhergesehen mit den gläsernen Äuglein herumrollend, Pullo ins Visier nehmend, “Wischen sie sich das idiotische Grinsen aus der Visage, Soldat, andernfalls sehe ich mich genötigt das für sie zu übernehmen!” , dann glucksend in einen konspirativen Ton verfallend, “Wenn ich nicht gerade Kindermädchen für die planetaren Verteidigungsstreitkräfte spielen müsste, wäre ich Oberst des Königsblauen Kabinetts, des gohmorischen Geheimdienstes für die minderwertigen Vollpfosten anderer Planetoiden. Schreiben sie sich das hinter die Ohren, oder die Ersatzmuscheln wenn sie schon dumm genug waren sich diese wegpusten zu lassen. Und nein, ihre kleinlichen, moralischen Einwände interessieren mich nicht, sie sind Untergeordnet und es interessiert mich einen verdammten Dreck was sie denken, tun oder wünschen. Abschaum der sie sind, werden sie jeder meiner Anweisungen folge leisten, ganz egal wie diese klingen mögen, für die Dauer dieser Operation wurde mir durch Seine Exzellenz den Gouverneur persönlich das Kommando über sie alle übertragen, Bellemond wird einzig als V-Mann agieren. Wenden sie sich mit ihren einfältigen Geistesblitzen also an diesen. Da dies nun geklärt wäre, schleifen sie ihre morastigen Kadaver zum Appellplatz und lauschen den Ergüssen ihrer Vorgesetzten anlässlich der anstehenden Truppenübung… Ab, gehen sie mir schon aus dem Licht!”
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"Jawohl!" schnarrte von Beiwingen und zuckte leicht zusammen. Er war es weder gewöhnt so zusammengestaucht zu werden, noch hatte er auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass er ohne seinen Panzer zum Appell antreten hätte sollen. "Panzer 200 vor eigener im Schlagschatten unterziehen, Motoren aus, Luken dicht, ausbooten und antreten. Ich verbleibe hier. Ausführung sobald ich abgesessen." krächzte er in seinen Sprechsatz, bevor er sich aus der Luke des Dominators schwang und mit einem elegant aussehenden Satz auf den Boden sprang. Kaum berührten seine Füße den Boden, da heulte der Motor des Panzers auf, um wie befohlen im Schlagschatten der Gebäude unterzuziehen. Keine drei Minuten später -eine Sache, die Leto mit einem gefälligen, unterdrückten Lächeln entgegennahm - stand seine Besatzung wie aus dem Ei gepellt vor ihm. Sein Stelv meldete zackig "Besatzung steht wie befohlen" und von Beiwingen gab diese Meldung - vielleicht noch ein wenig zackiger - an den Geheimdienstmann weiter.
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Es war ein seltsames Prozedere gewesen, die Eingliederung in die PVS Korons. Sie alle hatten neue Ränge bekommen, die ihren alten so gut wie irgend möglich entsprachen. Captain Ramien bekam als Ranghöchster Seluraner den Rang eines Hauptmannes und so ging es dann die Ränge abwärts weiter. Juliett bekam den Rang Unteroffizier wobei ein Zusatz, nämlich „des Fachdienstes“ ihr eine Befehlsgewalt absprach. Eigentlich war ihr völlig egal welchen Rang sie hatte, Hauptsache es gab bald mal was zu essen, ihr Magen knurrte und sie war müde. Doch ihre Hoffnung sollte sich nicht allzu bald erfüllen. Irgendein hochrangiger Offizier hielt ihnen eine Willkommensrede, wünschte ihnen eine möglichst gute und reibungslose Eingliederung in ihre neuen Einheiten. Er habe die Hoffnung, das sie ihre Kampferfahrung und ihr Wissen mit ihren neuen Kameraden teilen mögen und sich das Ganze zu etwas größerem zum Wohle des Imperiums fügen mögen. Pflichtbewusst beklatschte Juliett die Rede obwohl ihr bei soviel Schwülstigkeit und guten Absichten beinahe schlecht wurde.
Irgendwann aber hatte auch dieses Prozedere ein Ende und sie bekamen ihre Stuben zugeteilt. Sie wohnte mit zwei weiteren Läuferpiloten zusammen. Sie war todmüde und wohl auch etwas unkommunikativ als sie dann endlich ihr bisschen Hab und Gut in ihrem Spind verstaut hatte und in die Federn kroch. Ausnahmsweise hätte sie mal länger schlafen wollen, doch das Wecken erfolgte mit militärischer Pünktlichkeit. Doch schon beim Frühstück fand sie ihre gute Laune wieder, es war zwar das übliche, geschmacklose Einheitsfrühstück, aber es machte satt. Wer satt war, war auch Zufrieden, na ja zumindest sie war es. Nach dem Frühstück holte sie die Bekanntmachung mit den anderen ihrer Einheit nach, die am Abend zuvor zu kurz gekommen war.
Ihren Sentinel hatte man in einem Hangar untergebracht, hier schien ein recht großer Teil der motorisierten Streitkräfte untergekommen zu sein. Die Gebäude umgaben einen riesigen Kasernenhof.
Das erste was sie tat, war ihren geliebten Läufer zu untersuchen, als sie sich davon überzeugt hatte das ihrem Baby während des Tarnsportes nichts geschehen war und alles einwandfrei funktionierte verstaute sie all die Dinge in ihrem Cockpit, die man während eines Einsatzes brauchen würde. Ja an Proviant und Munition dachte vor dem Einsatz jeder, Munition würde sowieso erst beim Einsatz ausgeteilt werden, aber an Kleinigkeiten wie Taschenlampe und Toilettenpapier dachte man erst wenn man es wirklich brauchte, am besten sogar noch die Kombination brauchte.
Nachdem auch das erledigt war und sie sich in ihrem Sentinel wieder heimisch fühlte begab sie sich mit den anderen in die Nachbarhalle. Dort stand ein Lynx, das koronische Äquivalent eines Spähpanzers. Offenbar gab es bei dem Fahrzeug Probleme mit der Kraftstoffeinspritzung. Das Problem war verzwickt und konnte nicht so ohne weiteres behoben werden. Die Mechaniker und Aufklärerkollegen freuten sich selbstverständlich über jeden der ihnen bei ihrer Aufgabe half. Trotz des gebündelten Sachverstandes und dem aufopferungsvollen Arbeitseifers aller Beteiligten, dessen Zeugnis durch ölverschmierte Gesichter und penetrantem Dieselgeruch abgelegt wurde, hatten sie bis zum Mittag den Panzer noch nicht repariert.
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Ich hab immer gesagt, die hätten diesen Mist erst gar nicht anschaffen sollen. Die Stimme von Feldwebel Pekk kam irgendwo unter dem aufgebockten Fahrzeug hervor. Andere Armeen schließen Verträge ab die den besten Zulieferern das Geld in den Rachen stopfen, dafür aber gute Ausrüstung für die Truppe garantieren und was kriegen wir? Er unterbrach sich und tippte mit dem Schraubenschlüssel gegen Julietts Bein, die vorne regelrecht in den Motorraum hing. Halt mal da gegen... ja so... Seine Stimme wurde gepresster als er sich an der Schraube abmühte. Wir bekommen diesen Schrott, weil unser glorreiches Oberkommando zusieht wo sie sparen können, oder weil irgend so ein Sesselfurz der Schwager eines dieser adligen Fabrikbesitzer ist. Ich sag dir eins Mädchen... Er kam auf einem Rollbrett unter dem Wagen hervor, ein ölverschmiertes Teil wie eine Jagdtrophäe in der Hand. ...genau solche Sachen sind es, die im Ernstfall für unnötiges Blut verantwortlich sind.
Pekk war schon ein älteres Semester, der einen aussichtslosen Kampf gegen die Kahlheit begonnen hatte. Allerdings, soviel wie Juliett in den knappen drei Stunde ihres gegenseitigen Kennens mitbekommen hatte, war er ein gutmütiger Mensch, welcher scheinbar auch nur des halb schimpfte wie Hautsegler, weil es eben einfach dazugehörte. Er hatte die Hilfe der jungen Frau gerne und bereitwillig angenommen, ohne sich zu einer Bemerkung über ihre Größe, ihr Geschlecht oder die Tatsache das sie ein Fremdweltler war, hinreißen zu lassen. Im Gegenteil, als sich gezeigt hatte das sie etwas von ihrem Handwerk verstand, hatte er die anderen drei Mechaniker zurück an ihre Arbeit geschickte, da sie ohnehin nur herumstanden und Maulaffen feilhielten. Jetzt bettete er das geborgene Teil auf einer Werkbank und wischte sich die Hände notdürftig an einem Lappen ab. Zwei Bolzen gebrochen... Scheiße... da muss ich ein Neues bestellen. Er zog eine Schachtel LHOs aus seiner Brusttasche und steckte sich einen der Stängel an. Auch ihr bot er die Packen an. Das die Längsseite der Halle in mannshohen Lettern mit „Rauchen verboten“ beschriftet war ignorierte er geflissentlich. Ich sag ja immer... anstatt diese Eimer zu kaufen hätten sie ein paar mehr Jungs von euch einstellen sollen. Das dieser Junge hier kein Junge war ließ er dahingestellt.
Aber wenn alle auf mich hören würden hätte ich ja nichts mehr worüber ich mich aufregen könnte.
Also erzähl mal, wie gefällt's dir bis jetzt so auf unserem schönen, kleinen Planeten? Das sie Läuferpilotin war hatte Juliett erwähnt. Das sie nicht von Koron stammte hatte er sich entweder zusammengereimt, oder er konnte es ihr an der Nasenspitze ablesen.
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„Na, bisher hat noch keiner auf mich geschossen.“ Lachte Juliett „damit gewinnt Koron schon den Beliebtheitswettbewerb.“ Dankend nahm sie eine LHO entgegen und steckte sie an und lehnte sich gegen eine Arbeitsfläche. „Ist fast nen bisschen wie Zuhause auf Seluran, ne große Makropole, gesunder Smok und nen vergifteter Acker drum herum.“ Sie rauchte genüsslich und dann lachte sie wieder und sah auf ihre LHO „und nicht zu vergessen die schönen Dinge im Leben, wie LHO, Maschinen und nette Kameraden. Ja, doch gefällt mir bisher, aber viel weiß ich ja noch nicht.“ Sie nahm einen weiteren Zug von ihrem Glimmstengel. Sie lächelte "Das es mehr kaputte Maschinen gibt, als Leute die sie flicken scheint ein Grundgesetz zu sein, aber erzähl mir mal warum ne PVS sich so nen Fuhrpark hält, ohne nen Grund hätten die hohen Herren sich doch nur nen schickeren Säbel gekauft." Sie hatte kaum eine Ahnung was auf dieser Welt vor sich ging, sie hatte was gehört das es Spannungen gab mit einer anderen Makropole Tutzt oder Trutzt oder so ähnlich. Ihr einer Stubenkamerad hatte was von einem Kreuzzug gefaselt, doch gestern Abend war sie so müde gewesen das ihr alle Kreuzzugsheere egal waren.
Spricht ja nicht gerade für ne stabile Regierung wenn es zwischen zwei Makropolen zum Krieg kommt. Naja werd ich ja dann sehen.
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