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Er hatte schon so genug Probleme mit der Sprache der Menschen. Das sie nun zu dieser “Geheimsprache” genötigt waren machte ihm die Sache nicht leichter. Doch leider brachte ihre Art der Arbeit solche Vorsichtsmaßnahmen mit sich.
Hätte sein Minenspiel es zugelassen so hätte sich seine Stirn in Falten gelegt. Die Summe, welche auf dem Zettel gestanden hatte, war recht ansehnlich gewesen. Wie lange war Jeanne schon hier das sie bereits solche Kontakte geknüpft hatte. “Ionaius” würde solche Beträge sicher nicht fürs Postaustragen bezahlen. Andererseits war es auch nicht soviel das es ein Selbstmordkommando werden würde.
Seine Klaue befingerte die versteckte Pistole.
Er konnte nur hoffen das Jeanne etwas Stärkeres in der Hinterhand hatte. Mit seiner Pistole und ihren Krallen würden sie auf einer Welt, auf der scheinbar jeder seinen Status durch die Größe seiner Waffe definierte, nicht weit kommen.
Jedenfalls war sie bereits vollends damit beschäftigt Vorbereitungen zu treffen. Den Krieger an der Bar sprach sie sicher nicht an um sich mit ihm zu paaren. Auch wenn er beobachte hatte das es meist ausreichte wenn sie diese Absicht einem Männchen vorspielte. Dann vergaßen dieses meist ihre Vorsicht und war leichte Beute. Alle schienen sich für unwiderstehlich zu halten, obwohl ihre Erbanlagen, offensichtlich mehr als minderwertig waren.
Das seine Partnerin Begleiter suchte musste also einen wesentlich praktischeren Grund haben. Entweder brauchten sie Strohmänner, zusätzliche Muskeln oder Ablenkungsmanöver.
Jedenfalls würde er sie nicht die Arbeit alleine manchen lassen. Erneut musterte er die Anwesenden wie auf einem Fleischmarkt. Die meisten waren nicht den Dreck wert, der an ihnen haftete. Der Einzige der noch nicht vollkommen Drogen und Alkohol verfallen schien, war ein junger Mann auf der anderen Raumseite. Just in diesem Moment trafen sich ihre Blicke.
Zwar saß er nicht allein an seinem Tisch, dennoch schien er den anderen nicht wirklich oder nur flüchtig zu kennen.
Als Jack ihn anblickte, winkte Schrekt’Orn ihn mit dem schuppigen Zeigefinger zu sich an den Tisch.
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Kogan blickte auf die, gut zwei Köpfe kleinere, Frau hinab. Sie war ansehnlich, doch um ihm zu gefallen nicht außergewöhnlich genug. Er hielt seinen Drink vor das Gesicht und sah sie durch die klare Flüssigkeit hindurch an. Das Glas und der Schnaps verzerrten ihre Züge und ließ sie grotesk aussehen. Der Khornediener stürzten das Gesöff herunter und stellte das Glas bedächtig auf der Theke ab. Dann zog er an seiner Zigarre und blies Jeanne einen Schwall, stinkenden Dunst ins Gesicht.
Der Letzte der, der Meinung war mir einen Rat geben zu müssen endete als Futter für ihn.
Er deutet auf das hässliche Tier zu seinen Füßen. Die Kreatur hob den Kopf, als merke sie das man von ihr sprach. Geifer tropfte von den Lefzen. Die gelben Hauer funkelten feucht im Kerzenlicht. Das Biest grunzte gereizt.
Der Krieger des Blutgottes bedeutete dem Wirt nachzuschenken und dieser beeilte sich es zu tun. Zwar gab es Frauen die es liebten mit der Gefahr zu spielen und sich Bettgenossen zu suchen die sie für exotisch hielten. Doch seine Menschenkenntnis sagte ihm das dieses Weib nicht dazugehörte. Sie sah nicht aus wie jemand der Ganger oder potentielle Verbrecher in solch einem Schuppen aufreißen wollte. Außerdem war sie nicht allein gekommen. An dem Tisch, an welchem sie gesessen hatte, hockte eine gedrungenen Gestalt. Offensichtlich ein schlecht verhüllter Mutant. Die Kombination, einigermaßen gut gekleidete Frau und abgerissener Entstellter macht ihn einigermaßen neugierig.
Und wer bist du kleines Mädchen, das du die Gefahr eingehst Schweinefutter zu werden?
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Die meisten Blicke richteten sich im Moment auf das merkwürdige Ritual, das sich zwischen dem Hünen an der Theke und der zierlichen Frau abspielte und viele zweifelten daran, daß die Frau überleben würde.
Aber Jack interessierte sich mehr für die vermummte Gestalt, mit der die Frau vorher gesprochen hatte. Für einen kurzen Moment glaubte er so etwas gesehen zu haben, wie eine lange Zunge die hervorschnellte und das wäre sogar für einen Mutanten eine recht außergewöhnliche Sache.
Jack hatte noch nie mit einem Nichtmenschen zu tun gehabt aber die Gerüchte über sie kannte er natürlich. Zum Beispiel erzählte man sich, daß sie unsagbar grausam wären, aber Jack hatte gesehen zu was Menschen fähig waren und konnte kaum glauben, daß es eine grausamere Spezies geben sollte wie den Menschen.
Plötzlich traf sich sein Blick mit dem des Vermummten und noch ehe Jack wegschauen und den Anschein erwecken konnte, daß dies ein Zufall gewesen war winkte die Gestalt ihn an seinen Tisch.
Jacks Gedanken überschlugen sich. Sollte er dieser Einladung folgen? Für einen kurzen Moment war er sogar etwas beleidigt, daß man ihn wie einen Dienstboten behandelte aber das war natürlich albern und er verwarf diesen Gedanken fast genauso schnell wie er gekommen war.
Schließlich siegte die Neugier, er würde sich anhören, was der Fremde zu sagen hatte und wenn es Jack nicht passte, konnte er immer noch verschwinden.
Er beschloss in seiner Rolle zu bleiben, trank demonstrativ seine Flasche leer und ging leicht wankend auf den Tisch des Vermummten zu. Wieder versuchte er, einen Blick unter die tiefe Kapuze zu werfen aber der Fremde hatte sie nun so tief ins Gesicht gezogen, daß er nichts erkennen konnte.
Also blieb er vor dem Fremden stehen und fragte leicht lallend:
Was gibt's Fremder?
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Der „Schwarze Mann“ wartete noch, für seine Zwecke war es nicht günstig andere in der Nähe zu wissen, dann jedoch stand der Jack, auf und kane blieb allein an dem Tisch zurück. Wieder schweiften die Augen des maskierten Mannes über alle Anwesenden, und fand die Situation zufriedenstellend. Er stand von seinem Tisch auf und bedeutete dem Wirt mit eine Handbewegung eine weitere Flasche dessen was der Fremde bestellt hatte an dessen Tisch zu bringen. Langsam ging er auf Kane zu, selbstsicher und kraftvoll wirkte sein Gang, wortlos setzte er sich dazu, musterte Kane nun noch einmal aus der Nähe.
“Das ist Der den wir gesucht haben.“
„Wir werden sehen.“
antwortete die Gestalt der Stimme in seinem Kopf kaum hörbar. Sein Blick ruhte auf dem Fremden, die roten Augen beschäftigten ihn, waren sie den eigenen doch recht ähnlich. Erst als der Wirt die Flasche Schnaps auf den Tisch stellte ergriff der Namenlose das Wort:
„Das ihr ein Kämpfer seid ist für Jeden gut erkennbar“, und deutete dabei auf die Waffe, „doch könnt ihr nur töten oder seid ihr auch in der Lage Leben zu schützen?“ Dann griff er nach einem edlen Lederetui in der innen Tasche des Umhangs, öffnete diese und zündete sich eine Zigarre an. Der Qualm roch nicht nach dem billigen Kraut welches hier sonst als Zigarre konsumiert wurde, sondern würzig und schlichtweg teuer. Sein Blick ruhte noch immer auf den Augen von Kane.
Als ihn der Typ nach seiner überflüssigen Frage anlaberte ob er denn öfter hier sei, schwieg Kane. Wenn der Kerl sich nicht jeden Morgen intravenös mit Whisky versorgte dann könnte er dieses starke Gebräu welches im "Loch" gebraut wurde vermutlich niemals in so großzügigen Zügen hinunterkippen. Das und die Tatsache das der Kerl nicht nach Schnaps beim reden stank, ließ für den Scout nur den Schluss offen das der Kerl vermutlich nur Wasser oder etwas in der Art in der Flasche hatte und mit solchen Leuten redete Kane grundsätzlich nicht. Plötzlich schien es einen kleinen Streit zwischen einer Frau und einem Ganger zu geben, nach näherem hinsehen konnte Mandrik erst erkennen was das für ein Hühne war. Die Tätowierung kam ihm bekannt vor, er hatte solche Zeichen schon gesehen als sie gegen die Chaosanhänger im Pryachsystem gekämpft hatten. Kurz hatte er den Gedanken gehabt, ein paar Schuss auf den Mann abzugeben aber wenn er daneben schoss dann wäre vermutlich die Hütte in der sie sich befanden zu Bruch gegangen... Plötzlich stellte der Wirt noch eine Flasche seines Getränkes auf den Tisch und verschwand wieder hinter seine Theke, doch bevor der Mann etwas hätte fragen können sprach ihn ein Mann von der Seite an während er sich setzte. So einen würzigen Geruch hatte er nicht mehr gerochen seit er von einem der Söldner seinen bionischen Arm bekommen hatte, der Typ war nur ein Kopf kleiner gewesen und hatte Augenringe gehabt welche von endlosen schlaflosen Wochen kündeten. Seltsamerweise konnte er sich den Namen des Mannes nicht merken...
"Kommt drauf an was für ein Leben geschützt werden soll."
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„Nun, die Details sind nicht in Kürze zu erzählen, aber lassen sie es mich versuchen. Ein Mann Namens Esriel, Wortführer der Arbeiterschaft, kämpft einen glorreichen Kampf für für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Doch wird dieser Kampf durch eine martialische, Menschen verachtende Familie bedroht. Ich vertrete die Interessen einer einflussreichen, edlen Gemeinschaft, welche sich um das Wohl der Arbeiter sorgt. Eure Aufgabe wäre der Schutz und die Schulung des erwähnten Mannes, eure Bezahlung überaus großzügig, doch mehr würde ich euch ungern hier unterbreiten.“
Sachlich und nüchtern trug der Mann sein Anliegen vor, leise aber nicht flüsternd. Sein Blick ruhte derweil unablässig auf seinem Gegenüber, er versuchte anhand der Mimik eine Antwort zu erkennen. Obwohl er offen über Aufstand sprach und Geheimhaltung andeutete, waren seine Bemühungen in dieser Hinsicht doch eher gering. Er wartete die Antwort ab, stand dann auf und ging, wohl in der Annahme Kane würde ihm folgen. Der Wirt bekam im vorbei gehen das Geld für den Schnaps, sonst ignorierte er, wie schon bei seiner Ankunft, sämtliche Anwesenden.
Draußen hatte der „Regen“ beinahe aufgehört, der „schwarze Mann“ schaute sich kurz um und wählte dann seinen Weg in eine Seitengasse. Eine flackernde Neonlampe beleuchtete das Szenario nur spärlich, ein einsamer Penner lag in einer Pfütze, kaum zu sehen unter einem Berg von Müll der ihn wohl wärmen sollte. Der Namenlose sah ihn sofort und quittierte seine Anwesenheit mit einem unsichtbaren Grinsen. Wenn der Söldner ihn nicht sehen würde, wäre sein Plan perfekt.
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Grade warf der Wirt etwas Zappelndes in einen Kochtopf voll brodelnden Wassers, als das junge Männchen sich erhob und zu Schrekt’Orn gesellte. Dieser versuchte sich über den Zustand seines Gegenübers klar zu werden.
Das die Menschen sich selbst vergifteten wusste er ja. Sie zerstörten ihren Körper mit Vorsatz und der Absicht einer Sinneseinschränkung. Genauso gut könnten sie sich in den Fuß schießen oder eine Hand abhacken. Nunja jedenfalls schien der Junge betrunken zu sein. Jedenfalls wankte er auf dem Weg zum Tisch stark. Doch als er sich setzte verwirrte etwas den Echsenmann. Zwar hafte dem Anderen der Geruch von Alkohol an, doch er dünstete ihn nicht aus, so wie es Menschen taten die lange und viel tranken. Entweder war dieser hier lange Zeit trocken gewesen und hatte, just in diesem Moment, einen Rückfall, oder aber er spielte ihm etwas vor.
Da Schrekt’Orn nicht sicher sein konnte, beschloss er besonders vorsichtig zu sein. Man täuschte nichts vor, wenn man nichts im Schilde führte.
Ich grüße dich… Freund.
Er versuchte gar nicht erst das Zischen und Lispeln in seiner Stimme zu unterdrücken. Es würde ihm sowieso nicht gelingen.
Du siehst aus als wärst du einer gut bezahlten Arbeit gegenüber nicht abgeneigt. Er drehte das Glas Wasser in der grünen Klaue.
Und grade Arbeiten die auf Verschwiegenheit bauen werden gut entlohnt. Meine Partnerin und ich suchen nach fähigen Klingen für eine solche Angelegenheit.
Schrekt’Orn musste die Stimme nicht einmal senken. Niemand interessierte sich für das was gesprochen wurde. Selbst wenn dies der Fall gewesene wäre. Ein Blick in die Runde verriet das an etlichen Tischen ähnliche Besprechungen stattfanden.
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„...Meine Partnerin und ich suchen nach fähigen Klingen für eine solche Angelegenheit. „
zischte es unter der Kapuze hervor.
Natürlich war Jack interessiert an einem gut bezahlten Job, dafür war er schließlich hergekommen. Aber es störte ihn ein wenig, daß die Beiden anscheinend ein Team zusammenstellten.
Zusammenarbeit, Teamwork, das waren quasi Fremdwörter für Jack, er hatte bisher immer allein gearbeitet.
Aber durfte er sich diese Gelegenheit entgehen lassen? Die Frau und der Vermummte waren doch ein ganz anderes Kaliber als seine normalen Auftraggeber, vielleicht bot sich hier die Chance auf die er schon so lange gewartet hatte.
Er musste mehr erfahren, um diese Entscheidung treffen zu können und so schwang er sich wortlos auf den Hocker vor sich und lehnte sich vor.
"Ich höre"
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“Schweinefutter… Direktheit. Ihr tragt die stolzen Male vieler Jagden… Lauscht meinen Worten, Krieger. Ich suche jemanden wie euch, einen Krieger welcher für einfache Ware das Blut schwacher Beute zu vergießen sucht. Seid ihr eine solche Gestalt, Krieger?” , Jeanne musterte die grobschlächtige Hünengestalt neugierig, während das eigentümlich mutierte Scheusal welches er als “Schwein” bezeichnete, sabbernd und unterschwellig, gedämpft knurrend an einem “wanzenähnlichen” Etwas herumkaute, “Nun, was sagt ihr, Krieger, was soll euer Lohn sein für vergossenes Blut?”
Der schwarzhaarige Kerl verharrte wohl in irgendwelchen Gedanken, während er einen weiteren tiefen Schluck des unwirtlich wirkenden Feuerwassers kippte, sie stellte fest das zwischen Herrn und “Schoßtier” nicht allzu viel unterschied sei, da sich nun auch dieser schmatzend die Lefzen wischte. Seine Augen funkelten in einem leicht schiefen Winkel an ihr vorüber, die Konstellation seiner Pupillen verriet das er im etwa in Schrekts Richtung blicken musste, und instinktiv fragte sie sich, ob dieser seine Verhandlungen mit dem Beutetier wohl schneller beendet haben mochte. Doch im Anbetracht der relativen Starrsinnigkeit des Volkes hier unten, meinte sie dies verneinen zu können. Noch immer einer Antwort harrend, verweilte sie, den Ellbogen leicht angewinkelt auf einer Tischkante ruhen lassend, während der Fremde immer noch keinen Laut, ausgenommen der reichlich nebligen Ausdünstungen seines Atems, von sich gab.
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Tja um was handelte es sich eigentlich? Schrekt’Orn wusste es selbst nicht genau. Jeanne pflegte sich nicht grade in leicht verständlichen Sätzen auszudrücken. Ihre, von ihrer Heimat geprägte, Sprache war voll mit Metafern und sinnbildlichen Vergleichen. Wenigstens schien der Mensch vor ihm etwas weniger blumig zu sprechen. Nun konnte der Echsenmann ihm schlecht sagen das er selbst keine Ahnung hatte um was es sich handelte. Also spielte er weiter den Geheimnisvollen. Vielleicht konnte er das Interesse des Mannes dadurch sogar noch steigern. Er versuchte es.
Näheres wirst du von meiner Partnerin erfahren. Wie du selber sehen kannst bist du nicht der Einzige den wir anwerben. Ich hoffe du bist bereit und befähigt, das Leben eines anderen Menschen zu beenden. Denn dazu könnte es durchaus kommen.
Das es sich um eine illegale Aktion handeln würde bedurfte keiner extra Erklärung. Man traf sich nicht an solchen Orten wenn man über eine übliche Transaktion sprach. Wie um dies zu bestätigen schob der Mann am Nebentisch ein Päckchen mit lilafarbenen Pulver zu seinem Gesprächspartner. Dieser zog ein Messer, auf welchem die Scharten auf häufigen Gebrauch hindeuteten. Damit schlitze er das Päckchen auf und tauchte einen befeuchteten Finger in das Pulver. Er leckte daran und nickte zufrieden. Geld wechselte den Besitzer. Diese offene Zurschaustellung von Drogenhandel war der beste Beweis für die Art von Geschäften die hier getätigt wurden.
Der Echsenmann blickte an Jack vorbei um zu sehen welche Fortschritte Jeanne mit ihrem Anzuwerbenden machte.
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