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Läuterung
#1
Hadrek Voss schritt mit der Beiläufigkeit des Ansässigen durch eine infernalische Landschaft. 
Hitze, Rauch und Gestank. Monströse Maschinereien wanderten auf ewig gleichen Wegen und ließen ihre Tentakel aus Ketten und Haken träge und teilnahmslos herabhängen. Alles hier bestand aus jahrhundertealtem Metall und Beton, auf dem die Zeit selbst sich zu einer Kruste verfestigt hatte. Untereinander schien jedes Element mit Leitungen und Laufwegen verbunden zu sein. Ein Labyrinth, in dem sich nicht ein Millimeter saubere Fläche hätte finden lassen. 
Es war höllische eine Großküche, in der die Töpfe gewaltige Tiegel waren, in denen glühendes Roheisen wie Magma brodelte. 
Voss umging eine Stelle, wo mittels eines Krans eine Schütte Schrott in die flüssige Mischung gab. Auf diese Weise wurde das Eisen heruntergekühlt, während es im Konverter von Kohlenstoff gesäubert wurde. Gierig züngelten Flammen aus der Öffnung des Konverters und leckten über die Schütte, als könnten sie es nicht erwarten, gefüttert zu werden. Als konnte das Eisen nicht erwarten, sich in Stahl zu verwandeln. 
Dieser flüssige Stahl kam unterhalb der Anlage herausgelaufen und wurde dort von Männern und Frauen in feuerfesten Schutzanzügen in Rinnen geleitet. Wenn abgekühlt, würden diese Brammen genannten Stücke den Planeten verlassen. Ein demütiges Geschenk Korons an die Herrlichkeit des Imperiums.
Um dies darzustellen wurde, während sie noch rot glühend auf dem Weg zu den Schneidbrennern waren, die sie portionieren würden, mit einem K3 Ex Stempel versehen und damit für den Export markiert. 
Voss verschwendete gar nicht erst Atem in dem Versuch, den Namen des Gesuchten zu rufen. Hier hatten menschliche Stimmen kein Gewicht. 
Er ging zu der Vierergruppe, die mit Metall verkrusteten Stangen den Fluss des Stahls dirigierten. Er hatte gleich beim ersten der Vier Glück. Als dieser seine Kombination aus Feuerschutz und Atemmaske vom Gesicht zog, kam darunter das verschwitzte und geschwärzte Gesicht Duhaneys zum Vorschein. Voss winkte dem Mann ihm zu folgen, was ihm einen stirnrunzelnden Blick von Duhaney einbrachte und die ausdruckslosen Linsenblicke der drei verbleibenden Arbeiter, die ihren Soll jetzt mit einer Kraft weniger erfüllen mussten. Hadrek Voss, Vorarbeiter und Schmelzmeister in der Stahlkocherei 17 Abschnitt 8, in der Hütte 433 "Brohmanns Pflicht" führte seinen Untergebenen in eine Ecke, wo eine Unterhaltung ansatzweise möglich war.
Du hast Besuch, Pilger. Diesen Spitznamen hatte Duhaney unter den Kollegen, seit ein Herr aus der Personalverwaltung gegenüber seiner Frau ausgeplaudert hatte, dass der ehemalige Soldat eine Reise nach Terra absolviert hatte. Besagte Frau wiederum arbeitete an den Kesselkränen und so war der Name in der Welt. Als Voss den verwirrten Gesichtsausdruck als Resultat auf seine Aussage sah, ließ er sich zu einer knappen Erklärung herab. Frag mich nicht… irgendeine Dame. Soll wichtig aussehen, sagen sie in der Bude. Wichtig genug jedenfalls, dass sie Leute von der Arbeit abhalten. Also geh rüber und kläre, was immer da zu klären ist. Sitzt im Besprechungsraum. Damit ließ er ihn stehen, in seinem silbernen Anzug, mit der Stange in der Hand und dem Maskenhelm unterm Arm.

"Die Bude" hieß natürlich nur im Jargon der Arbeiter so. Eigentlich war es eine Zweigstelle der Verwaltung, welche sich um die unmittelbaren Belange des Abschnitts 8 kümmerte. Ein schmuckloses, zweistöckiges Gebäude, in dem oben einige Büros angesiedelt waren, außerdem besagter Besprechungsraum. 
Die untere Etage wurde von Duschen, einem Pausenraum und Umkleidekabinen dominiert. Fliesen an Boden und Wänden sollten eine Säuberung erleichtern. Auch wenn dieser Kampf noch gekämpft wurde, so war er doch schon vor Ewigkeiten verloren worden. Ralph entledigte sich des Anzugs und Helms und hängte ihn an seinen Haken. Dann reinigte er sich das Gesicht notdürftig. Schwarzes Wasser topfte auf gesprungene Emaille. 
Man wurde nur in die obere Etage zitiert, wenn irgendeine Unstimmigkeit vorlag. Er war nur nach seiner Einstellung dagewesen und einmal, weil etwas auf dem Lohnstreifen nicht gestimmt hatte. Einen Besprechungsraum bekam man als gewöhnlicher Arbeiter nicht zu sehen. 
Schon gar nicht wurde man von der Arbeit weg zitiert. Die Idee, man könnte ihn feuern, stimmte damit auch nicht überein. Sowas wurde einfach am Ende der Schicht verkündet und damit hatte es sich. Mehr Mühe war das nicht wert.
Im Flur des Verwaltungsbereiches standen mehrere der Angestellten auffällig unauffällig beim Wasserspender oder mussten dringende Angelegenheiten öfter als gewöhnlich in benachbarte Büros bringen. Dabei gingen ihre Blicke neugierig zu dem Mann im schwarzen Anzug, der vor dem Besprechungsraum stand. Als er Ralph um die Ecke biegen sah, berührte er seinen Kehlkopf kurz und schien etwas in die Luft zu sagen. Dann winkte er ihm mit knapper Geste und gebot ihm einzutreten.

Hätte ein Ork im Besprechungsraum gesessen, er hätte vermutlich nicht so fehl am Platz gewirkt, wie die Frau, die stattdessen dasaß. Ein Ork hätte wenigstens die angemessene Patina an Schmutz mitgebracht. Nicht dass der Besprechungsraum über die Maßen dreckig gewesen wäre, doch die Aura des Stahlwerks konnte er nicht verleugnen. Zwei kleine Fenster gestatteten den Blick auf das Gewirr aus Gleisen, über welches die Güterzüge die Rohmaterialien ankarrten. Die Wände waren vergilbt, wie auch die Tabellen und Übersichten, die irgendwann, irgendwer dort angepinnt hatte um in irgendeiner Beratung einen Standpunkt zu verdeutlichen. Zwischen den Fenstern prangte außerdem ein altes Propagandaplakat, das einen rußbedeckten Arbeiter und einen Soldaten der imperialen Armee zeigte. Beide grinsten und hielten den Daumen nach oben. "Zwei Fronten, ein Kampf" war darunter zu lesen. 
Die Tische im Raum waren zu einem großen U arrangiert. Allerdings hatte man einen aus der Formation gelöst und in die Mitte gerückt. An eben diesem saß die Frau unter summenden Neonröhren. 
Sie war sehr groß und dünn, hatte kurzgeschnittenes, blondes, fast weißes Haar, ein hageres Gesicht und ausgewaschene blaue Augen. Eine grobe Narbe zog sich über ihre linke Gesichtshälfte. Auf dieser hockte eine leuchtende Spinne. Eine giftig grüne Spinne, die sich bei näherer Betrachtung als eine Elektrotätowierung herausstellte. Wie die Kräne des Stahlwerks auf ihren vorgefertigten Bahnen fuhren, konnte sich die Spinnenzeichnung in den Grenzen der unter der Haut implantierten Emitter bewegen. Ein gleichsam befremdlicher wie faszinierender Anblick. 
Gekleidet war die Frau in einen raffiniert geschnittenen Hosenanzug aus schwarzem Stoff, der auf eine Gala in der oberen Ebene besser gepasst hätte als hierher.  Zwischen ihren Zähnen klemmte eine übertrieben lange Rauchspitze aus Elfenbein. Die Zigarette darin war schwarz und verströmte einen süßlich schweren Geruch.
Guten Tag Herr Duhaney, ich grüße Sie. 
Mein Name ist Elvira. 
Ich kann mir ihre Verwirrung vorstellen. Drei Sätze, drei separat festgestellte Tatsachen. In ihrer Stimme lag dabei eine professionelle Neutralität. 
Da ich jedoch nichts mehr verabscheue als unnötige Fragen, schlage ich vor, Sie lassen mich erst einmal ein paar Dinge erklären. 
Ich bin mir sicher, dass sich dadurch bereits einiges negiert. 
Aber setzen Sie sich doch. 
Ralph tat es. 
Ihr Name ist Ralph Duhaney. Gebürtig auf Mordant Prime. Sie dienten im Mordant 10th und wurden beim Sturm auf die befestigten Landungshäfen von Port Ferranun auf Feranun 8 eingesetzt. 
Sie kämpften dort gegen den Kult der Lichtlosen Flamme. Eine erfolgreiche, wenn auch sehr verlustreiche Kampagne. Nach dem Sieg wurden die Reste ihrer Einheit und die Reste des 11. und 12. im Mordant 13th zusammengefasst. Anschließend wurde ihre Einheit aufgrund ihrer Expertise in Sturmangriffen und Kampf gegen Ketzer ins Segmentum Obscurus verlegt. Cadia Sektor. 
Spezialtraining auf Prosan, dann beteiligt an der Zerschlagung der Angriffsspitzen einer Chaoshorde. Kampf gegen die Seelenlosen Tausend, Xertares Seelensammler und die Kinder der blutenden Kröte. 
Sie halfen bei der Evakuierung von Kasr Patro und hatten bei der Schlacht von Punkt 87A ein Zusammentreffen mit Verrätermarines der Black Legion. Ein Trupp namens… na nicht so wichtig. 
Stimmen diese Angaben bis hierher? Von diesem Hammer der Vergangenheit verdroschen, nickte Ralph nur. 
Die Frau namens Elvira hatte all diese Informationen stakkatohaft heruntergerattet. Sie hatte keine erkennbaren Notizen oder Aufzeichnungen vor sich liegen. 
Sehr schön, mein Lieber. 
Dann kommen wir zum Punkt. Während ihrer aktiven Dienstzeit beim Mordant 13th stand dem Generalstab eine beratende Person zur Seite. 
Obed Defir. Inquisitor Defir vom Ordo Malleus. Er war mit eigenen, kämpfenden Kräften an der Operation beteiligt. 
Sie haben also das hier vielleicht schon einmal gesehen. Aus der Tasche ihrer Jacke holte sie ein Objekt und legte es auf den Tisch. Es klackte mit dem unverkennbaren Geräusch von Metall. Sie schob es zu ihm. 
Der Gegenstand strahlte eine düstere, unnachgiebige Autorität aus. Ein massiv wirkendes, vertikales schwarzes „I", durchzogen von zwei schmalen Querstreben. Die Oberfläche war aus dunklem Adamantium gefertigt, hochpoliert und doch glanzlos. Über dem „I" thronte ein silberner Totenkopf, dessen hohle Augenhöhlen anklagend in die Leere starrten. Die Wangenknochen dieses Schädels waren höher, die Augenhöhlen größer als bei dem Gebein eines Menschen. Der Schädel eines ausgelöschten Aliens.
Das Zeichen der Inquisition.
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#2
Es war ein Tag wie jeder andere an dem er in der Gießerei im Herzen der Makropole, die den Namen Gohmor trug. Ralph hatte, seit seiner Ankunft vor einigen Wochen, einen gut bezahlten Job in dem was man am ehesten mit der Hölle vergleichen konnte, gefunden. Es war heiß, stickig, die körperliche Arbeit schwer und die Schichten waren lang. Obwohl seine Abfindung durch den Freihändler durchaus großzügig ausgefallen war und er eigentlich nicht arbeiten musste, so tat er es. Wenn man zeigt, dass man ohne einen Job lebte und sich anscheinend dennoch Dinge leisten konnte, zog dies in der Regel vielerlei Augen auf sich, entweder von Neidern, Gesindel oder auch dem Arbites. Er, wie auch sein Arpartement strahlten diese Armut nach Außen aus und sorgten dafür weiter den Schein zu wahren. Über seine Geschichte macht er keinen Hehl, antwortete wenn er gefragt wurde aber ging nicht zu sehr uns Detail, wenn es nicht nötig war. Denn auch dies zog die Augen von Menschen auf ihn, was er vermeiden wollte. Das Leben hier war nur für den Übergang, bis er wusste was seine neue Bestimmung war oder wohin es ihn in Zukunft verschlagen würde.

Sein Vorarbeiter, Voss, ein guter Mann mit dem er auf Augenhöhe sprechen konnte sprach ihn an und teilte ihm mit, dass irgendeine Fremde mit ihm sprechen wollte. Sichtlich verwirrt nickte er und verlies dann seinen Platz, an dem er heute eingeteilt war. Er und seine Kollegen sollten den geschmolzenen Stahl in die Formen dirigieren, in welcher er floss. Der Job war hart, es war immer zu warm und die Schutzausrüstung konnte man am ehesten als Makulatur bezeichnen. Bevor er den Besprechungsraum betreten würde, musste er sich noch waschen. Voss aber vor Allem die Arbeiter im Büro hassten den Dreck, den er und seines Gleichen mit in "die Bude" brachte und hatten beim Vorarbeiter dafür gesorgt, dass sie sich gründlich reinigen sollten. Der Schmutz war hartnäckig wie eh und je, eine Mischung aus Staub verschiedener Couleur, Schweiß und auch ein wenig Blut, da er sich heute eine der Stangen, die sie zum stochern im Stahl nutzten gegen seinen Kopf geschlagen war. Er trocknete sich die Hände und das Gesicht und tastete über den Cut, den er über dem rechten Auge davon getragen hatte. Es war nichts im Vergleich zu den Narben, die er auf seinem restlichen Körper trug und die er im Spiegel ebenfalls betrachten konnte. Er zog sich sein Shirt wieder über, dann eine Jacke die neben ihm hing und verlies den Raum.

Er betrat den Flur an dessen Ende der Besprechungsraum lag und roch Recaf, der gerade aufgebrücht wurde. Er schritt weiter und trat dann vor die Tür des Raumes. Ruhig legte er die Hand auf die Klinke und atmete noch einmal durch. Was war es diesmal, weshalb er hier her zitiert wurde. Anscheinend nicht von der Personalabteilung noch einer anderen Person, die zur Gießerei gehörte. Langsam öffnete er die Tür und war sichtlich überrascht eine Frau zu erblicken, die hier nicht wirklich her passte. Hoch gewachsen, Blond und eine Narbe auf ihrer linken Gesichtshälfte, die nicht zu einer Verletzung im zivilen Bereich passen wollte. Er hatte Ähnliche bereits vorher gesehen, bei Veteranen der Streitkräfte die wie er lange gedient hatten.

Sie sprach ihn an und erzählte im breit mehr oder weniger die Geschichte seines Lebens. Er kannte sie, es war ja schließlich das was er selbst erlebt hatte und so war es keine Überraschung für ihn, dennoch verkniff er sich ein Lächeln bei einigen Punkten, die ihm wieder in Erinnerung gerufen wurden. Die Sturmangriffe im Cadia-Sektor, seine Kameraden und mit ihnen die Verbundenheit für etwas Höheres zu kämpfen, für das Imperium und den Imperator. Er nickte dann ob ihrer Frage ob die Angaben stimmten, was sollte er auch dazu sagen, denn es sntprach der Wahrheit. Dann blickte er auf das "I", ein Symbol was er bereits oft gesehen hat. Meist auf geschwärzten Berichten oder auch als Abzeichen an Soldaten mit denen sie vereinzelt gekämpft hatten. Die Inquisition, eine Institution so älter als die Zeit selbst. Eine Institution die gefährlich und doch nützlich war, soweit man es ihm berichtet hatte. Sie war es, welche die Kämpfe in vielen Fällen begleitete und auch der Name Defir sagte ihm etwas. Er selbst hatte ihn nie persönlich kennen gelernt aber bei den Besprechungen wurde sein Name damals des öfteren erwähnt. Doch damals interessierte es ihn nicht, denn seine Befehle erhielt er zu diesem Zeitpunkt von seinen vorgesetzten Offizieren.

Nun dennoch saß er nun hier, gegenüber einer Person, einer Frau, einer sogar sehr attraktiven Frau, die das Symbol der gefährlichsten Instanz im Imperium zu führen schien. War er es der hier zur Disposition stand, war es seine Vergangenheit oder ging es um eine Person die er kannte? Wenn es um ihn gegangen wäre, dann hätte sie ihn wahrscheinlich direkt bei seiner Arbeit an Ort und Stelle hingerichtet ohne ihm sein Leben vorzubeten. Das hieß entweder er wusste etwas, was sie benötigte und sie versuchten es im Guten. Oder sie wollten etwas von ihm wofür sie ihn lebend brauchten.

"Sie gehören der Inquisition an, das erklärt auch die detailierten Informationen die sie über mich besitzen, die selbst in den Archiven nicht öffentlich zugänglich sind. Und da sie mich nicht direkt hingerichtet haben vermute ich Sie möchten etwas von mir. Gehe ich recht in der Annahme Elvira, wenn das ihr richtiger Name ist? Also, da ich ebenfalls kein Freund von vergeudeter Zeit bin und diese Pause hier nicht bezahlt bekomme. Darf ich direkt Fragen, wie ich ihnen zu Diensten sein kann?" Er hatte sich in dem unbequemen Stuhl, der einer von Vielen in dem Besprechungsraum war, zurück gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt. Sein Tonfall war nicht respektlos aber reserviert genug um zu zeigen, dass ihm das Verhalten welches sie an den Tag legte nicht unbedingt passte. Er hatte bereits viele Gerüchte über die Agenten der Imperialen Inquisition gehört, jedoch stand er bisher nicht wirklich einem Nicht-Uniformierten von ihnen gegenüber gestanden. Sie strahlte eine gewisse Kälte aus, die ihm nicht unbedingt gehäuer war. Und dies obwohl er bereits vielen Schrecken in seinem Leben gegenübergestanden hatte.
Name: Ralph Duhaney
Rasse & Zugehörigkeit: Mensch, Imperium
Alter: 41 Standardjahre
Aussehen: 1,90m, Hoch gewachsen, Muskulös aber nicht sportlich, Grüne Augen, militärischer Kurzhaarschnitt, mehrere Tätowierungen
Kleidung: Armaplastweste, Helm, Kampfstiefel, T-Shirt und Hose in bläulicher Stadtkampftarnmuster
Ausrüstung: Lasergewehr, Kampfmesser, Springmesser, 1 x Fragmentgranate, Gasmaske, Nachtsichtgerät, Diagnosticator, Medikit
Konto: -/-
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