09-11-2023, 09:17 PM
Schmerz und Respekt
Hochbaron Vladimir Orsius beigesetzt.
Bei der Beisetzung eines so einflussreichen und bedeutenden Mannes wie Vladimir Orsius es war, von einem symbolträchtigen Akt zu sprechen, ist an sich schon obsolet. Nichtsdestotrotz muss man bei dieser Beisetzung gesondert darauf hinweisen.
Nicht nur weil die Zeremonie mit einem kaum zu würdevollem Ritual begangen wird, sondern auch, weil sie ein Requiem auf die entsetzlichen Ereignisse der Ratsversammlung darstellt.
Wir sehen ein schwarz verschleiertes Spiegelbild jener Zusammenkunft, die letztlich ursächlich für die jetzige Trauer war.
Die Großen unserer Welt versammelt. Nicht um über die Zukunft zu beraten, sondern um das viel zu früh Vergangene zu beweinen. Auch wenn alle Anwesenden im höchstmöglichen Vertrauen in die Fähigkeiten des anwesenden Sicherheitspersonals hatten, so schwang die Besorgnis über die Versuche weiterer Anschläge natürlich mit. Die Feuer der Revolte glimmen tatsächlich noch an einigen wenigen Stellen in der Stadt. Gerade die unteren, gesetzlosen Ebenen sind dabei zu nennen. Das organisatorische Netzwerk der Heimtücke ist jedoch zerschlagen und vermag es nicht mehr, ähnliche Aktionen zu bewerkstelligen, wie am Tag der Schande. Tausende Soldaten der Orsius- Hausarmee stellten die Ehrenwache und flankierten den Weg aus dem Palast des Hauses, zum Bestattungsbereich 001, wo die Familiengruft der Orsius zu finden ist. Die Heiligenstaturen auf der Prachtstraße zum Bereich 001, waren mit schwarzem Gasestoff verhängt und blickten bekümmert auf den Wagen, der zwischen ihnen im Schritttempo entlang rollte.
Vladimir Orsius war ein Mann der Wirtschaft, der besonders im Bereich des Bergbaus seine Verantwortung und Veranlagung sah. Diesem Umstand zu Ehren transportierte ein gewaltiger, fabrikneuer Stheno Erztransporter die sterblichen Überreste des Hochbarons. Auf der mit tausenden Blumen geschmückten Ladefläche, nahm sich der Marmorsarkophag nenauso winzig aus, wie die Elitekämpfer der schwarzen Dragoner, die den Zug begleiteten.
Ein, nur für diesen Zweck konstruiertes Luftschiff schwebte über allem und versprühte nicht nur den schweren Duft garrtonischer Lilien, sondern spielte auch den Trauermarsch, denn Gerlinde von Schöppenstein extra für den letzten Gang ihres persönlichen Freundes verfasst hat. Wie sie dem Guardian gegenüber verlautbaren ließ, sei in jede einzelne Note der Schmerz über den Verlust, aber auch die Freude über den Umstand, einen solchen Mensch gekannt haben zu dürfen, eingeflossen.
Vladimir Orsius war natürlich keine Person, die man mit “ein Mann der Wirtschaft” umfänglich beschreiben kann. Im Alter von nur 52 Jahren übernahm er das Amt von Großherzog Oderich Orsius, der sich altersbedingt mit 108 Jahren in den Ruhestand zurückzog. Schon vorher war Vladimir Orsius durch sein Engagement in Politik und Lobbyarbeit hervorgestochen. Seine Devise war stets: “Ein prosperierendes Haus Orsius ist ein prosperierendes Koron 3.” Dabei legte er den Augenmerk, anders als sein Vorgänger, weniger auf interimperiale Beziehung, die er keineswegs vernachlässigte, aber zugunsten von planetaren Wachstum, hinten anstellte. Heimische Betriebe und gerade die Schwerindustrie erblühten unter seiner Egide zu neuer Größe. Die Behäbigkeit und Schwere, die man mit Orsius in Verbindung brachte, wurden unter ihm zu Beständigkeit und absoluter Zuverlässigkeit. “Hergestellt von Orsius” wurde zu einem Prädikat für Funktionalität und Robustheit. Er war kein Erneuerer, sondern jemand, der etablierte System und Abläufe stärkte und veredelte. Auch der schwelende Konflikt mit Siris, wurde unter diesem Orsius zu einem Waffenstillstand mit akzeptablen Abstand. Beide Parteien kamen stillschweigend überein, sich auf die eigenen Kerngebiete zu beschränken und sich nicht über Gebühr in die Belange der jeweils anderen einzumischen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Zustand auch nach dem Dahinscheiden Vladimirs anhält. Doch so sehr die Härten des Geschäftes auch den Panzer dieses Mannes gestählt haben, den Feingeist konnten sie doch nicht gänzlich ausbrennen. Manche sagen, es war Kalkül, wenn er die schönen Künste förderte. Ein Versuch, sich im Glanz des Mäzen erstrahlen zu lassen und die Kanten einiger Entscheidungen abzuschließen. Dagegen spricht jedoch der Umstand, dass Vladimir die Unterstützung für die feinen Künste nicht über Gebühr medienwirksam inszenierte oder ein breites Feld mit seinen Mitteln bedachte. Die Oper, der Wein und die Malerei waren seine drei Leidenschaften und ihnen allein galt sein persönliches Fördern. Volksnähe zeigte er darüber hinaus in seiner Begeisterung für den Gladiatorensport und positionierte sich in der Debatte gegen deren blutiges Betreiben, ganz klar auf der Seite der Verfechter. Der Kämpferstall wurde auf Anweisung des Hochbarons um das Dreifache vergrößert und die Kämpfer sind heute ganz selbstverständlich immer in der Oberliga zu finden. Das auch der gemeine Mann, Vladimir in seiner Loge in den großen Arenen Gohmors leibhaftig angesichtig werden konnte, machten ihn zu einem gegenwärtigen und scheinbar nahbaren Hausoberen. Ein Mann, der in kontroverse Geschäfte verwickelt war, aber den Boulevard nie mit Skandalen oder Ungehörigkeiten fütterte. Ein Mann, auf den das Haus mit Stolz zurückblicken kann und dessen ruhige Hand ein Vorbild für jedweden Nachfolger sein sollte.
Wie genau das Zeremoniell im persönlichen Bereich der Familie aussieht, weiß unterdessen niemand, der nicht zum zweiten Kreis des Hausadels zählt. Gleichwohl gibt es Gerüchte, die von einer sehr einfachen Gedenkstunde sprechen. Keine ausufernden Reden oder salbungsvollen Mitleidsbekundungen. Vielmehr eine Rückbesinnung auf den militärischen und frugalen Ursprung des Hauses. Ein Ursprung, in dem Disziplin und Härte gegen sich und andere, seien es Freunde, Verwandte oder Feinde, von besonderer Bedeutung waren und zumindest im rituellen Kontext auch noch immer sind. Es gibt Spekulationen darüber, dass ein Toter auch mit seiner Leibwaffe bestattet wird und die einzigen gesprochenen Worte eine Spielart der Waffenlyrik darstellen, welche allegorisch auch auf die besitzende Person verweist. Ob es so ist, dass werden Außenstehende allerdings wohl nie erfahren. Ebenso ins Reich der Spekulationen zu verbannen, sind die nicht abreißen wollenden Gerüchte über den Zustand des Leichnams. Offiziellen Stellen des Hauses zufolge, hat der Hochbaron bei dem Angriff auf die Ratshalle mit bloßen Händen gegen die Angreifer gefochten und nicht wenige von ihnen, ob seiner körperlichen Stärke und seiner überlegenen Nahkampfausbildung, überwältigen können. Tragisch, dass er dennoch am Ende den Heldentod finden musste, wenn auch in all der Ehrenhaftigkeit, die einem Orsius zusteht. Hier behaupten pietätlose Zeitgenossen, dass der Körper des Hochbarons dabei entsetzlich entstellt worden sei und nur in Teilen beigesetzt wurde. Wir wissen natürlich, dass die Leser des Guardian nicht zu jenen Sensationsheischern gehören. Aus diesem Grund ist es nicht der Erwähnung wert, dass wir ein solches Gerücht allein aus Gründen des Anstandes nicht bei den Sprechern des Hauses erfragen. Auch die Frage der Nachfolge wird erst zu stellen sein, wenn die vierwöchige Staatstrauer, die Gouverneur de Wastari angeordnet hat, verstrichen ist. Der Gouverneur sprach durch seinen Pressevertreter von einem Tag des Grams, aber auch einem Tag der Sühne. Mit dem ersten Glockenschlag der Beisetzungsmesse, wurden hundertneunundzwanzig Delinquenten, auf persönliche Anordnung unseres geliebten, planetaren Oberhauptes exekutiert. Alles Gefangene, die im Zuge der durchgeführten Befriedung diverse Aufstände nach dem Anschlag festgesetzt und abgeurteilt wurden. Die städtischen Henker werden auch in den nächsten Wochen und Monaten noch alle Hände voll zu tun haben. Verhaftungswellen und Strafaktionen laufen faktisch seit dem Tag des Anschlages durchgehend.
Der Guardian, sonst auch immer ein Verfechter von Nachsicht und Milde, steht vollumfänglich hinter diesen Maßnahmen. Der Schlag, gegen die Mordbande und ihre Sympathisanten kann nicht mit ausreichend großer Härte geführt werden.
Mögen die Schüsse der Erschießungskommandos und Säuberungstrupps der Salut sein, mit dem Hochbaron Orsius, erhobenen Hauptes vor den Richterstuhl des Allerhöchsten schreitet.
Hochbaron Vladimir Orsius beigesetzt.
Bei der Beisetzung eines so einflussreichen und bedeutenden Mannes wie Vladimir Orsius es war, von einem symbolträchtigen Akt zu sprechen, ist an sich schon obsolet. Nichtsdestotrotz muss man bei dieser Beisetzung gesondert darauf hinweisen.
Nicht nur weil die Zeremonie mit einem kaum zu würdevollem Ritual begangen wird, sondern auch, weil sie ein Requiem auf die entsetzlichen Ereignisse der Ratsversammlung darstellt.
Wir sehen ein schwarz verschleiertes Spiegelbild jener Zusammenkunft, die letztlich ursächlich für die jetzige Trauer war.
Die Großen unserer Welt versammelt. Nicht um über die Zukunft zu beraten, sondern um das viel zu früh Vergangene zu beweinen. Auch wenn alle Anwesenden im höchstmöglichen Vertrauen in die Fähigkeiten des anwesenden Sicherheitspersonals hatten, so schwang die Besorgnis über die Versuche weiterer Anschläge natürlich mit. Die Feuer der Revolte glimmen tatsächlich noch an einigen wenigen Stellen in der Stadt. Gerade die unteren, gesetzlosen Ebenen sind dabei zu nennen. Das organisatorische Netzwerk der Heimtücke ist jedoch zerschlagen und vermag es nicht mehr, ähnliche Aktionen zu bewerkstelligen, wie am Tag der Schande. Tausende Soldaten der Orsius- Hausarmee stellten die Ehrenwache und flankierten den Weg aus dem Palast des Hauses, zum Bestattungsbereich 001, wo die Familiengruft der Orsius zu finden ist. Die Heiligenstaturen auf der Prachtstraße zum Bereich 001, waren mit schwarzem Gasestoff verhängt und blickten bekümmert auf den Wagen, der zwischen ihnen im Schritttempo entlang rollte.
Vladimir Orsius war ein Mann der Wirtschaft, der besonders im Bereich des Bergbaus seine Verantwortung und Veranlagung sah. Diesem Umstand zu Ehren transportierte ein gewaltiger, fabrikneuer Stheno Erztransporter die sterblichen Überreste des Hochbarons. Auf der mit tausenden Blumen geschmückten Ladefläche, nahm sich der Marmorsarkophag nenauso winzig aus, wie die Elitekämpfer der schwarzen Dragoner, die den Zug begleiteten.
Ein, nur für diesen Zweck konstruiertes Luftschiff schwebte über allem und versprühte nicht nur den schweren Duft garrtonischer Lilien, sondern spielte auch den Trauermarsch, denn Gerlinde von Schöppenstein extra für den letzten Gang ihres persönlichen Freundes verfasst hat. Wie sie dem Guardian gegenüber verlautbaren ließ, sei in jede einzelne Note der Schmerz über den Verlust, aber auch die Freude über den Umstand, einen solchen Mensch gekannt haben zu dürfen, eingeflossen.
Vladimir Orsius war natürlich keine Person, die man mit “ein Mann der Wirtschaft” umfänglich beschreiben kann. Im Alter von nur 52 Jahren übernahm er das Amt von Großherzog Oderich Orsius, der sich altersbedingt mit 108 Jahren in den Ruhestand zurückzog. Schon vorher war Vladimir Orsius durch sein Engagement in Politik und Lobbyarbeit hervorgestochen. Seine Devise war stets: “Ein prosperierendes Haus Orsius ist ein prosperierendes Koron 3.” Dabei legte er den Augenmerk, anders als sein Vorgänger, weniger auf interimperiale Beziehung, die er keineswegs vernachlässigte, aber zugunsten von planetaren Wachstum, hinten anstellte. Heimische Betriebe und gerade die Schwerindustrie erblühten unter seiner Egide zu neuer Größe. Die Behäbigkeit und Schwere, die man mit Orsius in Verbindung brachte, wurden unter ihm zu Beständigkeit und absoluter Zuverlässigkeit. “Hergestellt von Orsius” wurde zu einem Prädikat für Funktionalität und Robustheit. Er war kein Erneuerer, sondern jemand, der etablierte System und Abläufe stärkte und veredelte. Auch der schwelende Konflikt mit Siris, wurde unter diesem Orsius zu einem Waffenstillstand mit akzeptablen Abstand. Beide Parteien kamen stillschweigend überein, sich auf die eigenen Kerngebiete zu beschränken und sich nicht über Gebühr in die Belange der jeweils anderen einzumischen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Zustand auch nach dem Dahinscheiden Vladimirs anhält. Doch so sehr die Härten des Geschäftes auch den Panzer dieses Mannes gestählt haben, den Feingeist konnten sie doch nicht gänzlich ausbrennen. Manche sagen, es war Kalkül, wenn er die schönen Künste förderte. Ein Versuch, sich im Glanz des Mäzen erstrahlen zu lassen und die Kanten einiger Entscheidungen abzuschließen. Dagegen spricht jedoch der Umstand, dass Vladimir die Unterstützung für die feinen Künste nicht über Gebühr medienwirksam inszenierte oder ein breites Feld mit seinen Mitteln bedachte. Die Oper, der Wein und die Malerei waren seine drei Leidenschaften und ihnen allein galt sein persönliches Fördern. Volksnähe zeigte er darüber hinaus in seiner Begeisterung für den Gladiatorensport und positionierte sich in der Debatte gegen deren blutiges Betreiben, ganz klar auf der Seite der Verfechter. Der Kämpferstall wurde auf Anweisung des Hochbarons um das Dreifache vergrößert und die Kämpfer sind heute ganz selbstverständlich immer in der Oberliga zu finden. Das auch der gemeine Mann, Vladimir in seiner Loge in den großen Arenen Gohmors leibhaftig angesichtig werden konnte, machten ihn zu einem gegenwärtigen und scheinbar nahbaren Hausoberen. Ein Mann, der in kontroverse Geschäfte verwickelt war, aber den Boulevard nie mit Skandalen oder Ungehörigkeiten fütterte. Ein Mann, auf den das Haus mit Stolz zurückblicken kann und dessen ruhige Hand ein Vorbild für jedweden Nachfolger sein sollte.
Wie genau das Zeremoniell im persönlichen Bereich der Familie aussieht, weiß unterdessen niemand, der nicht zum zweiten Kreis des Hausadels zählt. Gleichwohl gibt es Gerüchte, die von einer sehr einfachen Gedenkstunde sprechen. Keine ausufernden Reden oder salbungsvollen Mitleidsbekundungen. Vielmehr eine Rückbesinnung auf den militärischen und frugalen Ursprung des Hauses. Ein Ursprung, in dem Disziplin und Härte gegen sich und andere, seien es Freunde, Verwandte oder Feinde, von besonderer Bedeutung waren und zumindest im rituellen Kontext auch noch immer sind. Es gibt Spekulationen darüber, dass ein Toter auch mit seiner Leibwaffe bestattet wird und die einzigen gesprochenen Worte eine Spielart der Waffenlyrik darstellen, welche allegorisch auch auf die besitzende Person verweist. Ob es so ist, dass werden Außenstehende allerdings wohl nie erfahren. Ebenso ins Reich der Spekulationen zu verbannen, sind die nicht abreißen wollenden Gerüchte über den Zustand des Leichnams. Offiziellen Stellen des Hauses zufolge, hat der Hochbaron bei dem Angriff auf die Ratshalle mit bloßen Händen gegen die Angreifer gefochten und nicht wenige von ihnen, ob seiner körperlichen Stärke und seiner überlegenen Nahkampfausbildung, überwältigen können. Tragisch, dass er dennoch am Ende den Heldentod finden musste, wenn auch in all der Ehrenhaftigkeit, die einem Orsius zusteht. Hier behaupten pietätlose Zeitgenossen, dass der Körper des Hochbarons dabei entsetzlich entstellt worden sei und nur in Teilen beigesetzt wurde. Wir wissen natürlich, dass die Leser des Guardian nicht zu jenen Sensationsheischern gehören. Aus diesem Grund ist es nicht der Erwähnung wert, dass wir ein solches Gerücht allein aus Gründen des Anstandes nicht bei den Sprechern des Hauses erfragen. Auch die Frage der Nachfolge wird erst zu stellen sein, wenn die vierwöchige Staatstrauer, die Gouverneur de Wastari angeordnet hat, verstrichen ist. Der Gouverneur sprach durch seinen Pressevertreter von einem Tag des Grams, aber auch einem Tag der Sühne. Mit dem ersten Glockenschlag der Beisetzungsmesse, wurden hundertneunundzwanzig Delinquenten, auf persönliche Anordnung unseres geliebten, planetaren Oberhauptes exekutiert. Alles Gefangene, die im Zuge der durchgeführten Befriedung diverse Aufstände nach dem Anschlag festgesetzt und abgeurteilt wurden. Die städtischen Henker werden auch in den nächsten Wochen und Monaten noch alle Hände voll zu tun haben. Verhaftungswellen und Strafaktionen laufen faktisch seit dem Tag des Anschlages durchgehend.
Der Guardian, sonst auch immer ein Verfechter von Nachsicht und Milde, steht vollumfänglich hinter diesen Maßnahmen. Der Schlag, gegen die Mordbande und ihre Sympathisanten kann nicht mit ausreichend großer Härte geführt werden.
Mögen die Schüsse der Erschießungskommandos und Säuberungstrupps der Salut sein, mit dem Hochbaron Orsius, erhobenen Hauptes vor den Richterstuhl des Allerhöchsten schreitet.