09-22-2021, 09:07 PM
Das sind wahrhaft tapfere Worte, mächtiger Yok. Lass mich mit meinen Schwestern darüber beraten.
Die vier Hexen zogen sich ein Stück weit in Richtung Thron zurück, so das der Kartentisch zwischen Ihnen und dem Krieger lag und redeten mit gesenkten Stimmen.
Was wollen wir mit dem? Er ist nur ein Tier und bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls ein Hindernis.
Die Unmenschen bilden sich viel auf ihre Stärke ein. Wenn Kogan die kräftigsten von ihnen mitgenommen hat, ein Teil bei Kämpfen am Tor fiel und sich der kleine Rest Balius angeschloss, so könnte auch ein Heer der vermeintlich Schwächeren dieses Volkes noch von Nutzen sein.
Immer vorausgesetzt dieser selbsternannte Retter seines Volkes hat irgendeinen Einfluss auf die die zurückblieben.
Was schadet es uns wenn er versagt?
Viel, wenn sich herauskristallisiert, dass es vorteilhafter ist in Balius den neuen Avatar der Stadt zu erkennen.
Da könnte ein Aufstand der Unmenschen hinderlich sein.
Wenn sich Balius gegen uns stellt, kann ein Heer aus Bhrak nicht schaden.
Er stellt sich nicht gegen uns. Er ist ein Mann und die denken nur mit einer Region des Körpers.
Wer so lang in der Wüste lebt, umgeben von anderen Männern, triefend von Testosteron, der entwickelt andere Neigungen.
Oder sein Fleisch wird so hungrig, dass es seinen Verstand erst recht verzehrt.
Kinder… konzentriert euch auf die Sache.
Muss ich mich sputen, weil ein Köter wartet? So weit käme es noch.
Du musst dich sputen, dummes Ding, weil ein Feind vor den Toren steht und Zeit ein Gut ist, über das wir nicht verfügen.
Ist ja gut. Ich sage wir jagen ihn in die Wüste.
Lasst es ihn versuchen.
Ja er soll die Abgehängten seines Volkes versammeln, sei es nur, dass wir uns an dem Gezänk der Tiere erfreuen.
Ich bin auch dafür ihn gewähren zu lassen. Also drei gegen eine.
Habt euren Willen, aber hört mich lachen, wenn es misslingt.
Geschlossen drehten sich die vier kunststoffumschlungenen Engel dem Krieger wieder zu.
Dein Ansinnen ist edel und wagemutig. Doch was weniger könnte man von deinem bewundernswerten Volk erwarten, mächtiger Yok?
Du hast Huld und Segen des Palastes, durch uns. Gern würden wir dir ein Heer an die Seite stellen oder auch nur eine kleine Gruppe Kampfbereiter. Aber du siehst, jede Hand und jedes tapfer schlagende Herz wird gebraucht die Idee von Rasankur zu schützen. Wisse aber, dass wir die nicht vergessen, die in der Stunde der Not treu zum Palast standen. Sammle dein Volk und tilge jene, die sich frevelhaft gegen uns, Euch und gegen die Stadt gestellt.
Viel können wir dir nicht als Unterstützung geben. Unsere Rüstungen und Waffen verschmäht ihr. Und doch bieten wir dir an, dich nach Lust aus der Waffenkammer des Palastes zu bedienen.
Wir haben mehr Waffen, als Helden die sie führen würden.
Auch lasse ich dir das Siegel des Drachen geben, dass dich als einen Offiziellen des Palastes ausweist. Dass mag dieser Tage nicht mehr viel bedeuten, doch bei dem einen oder anderen könnte es noch ein Gramm an Gewicht haben.
Geben die leuchtenden Vier und all ihre Diener, dass unser Fürst im flammenden Triumph zurückkehrt. Dann, wenn alte Regelung wieder gilt, wird man dir deinen Dienst entlohnen. Unsere Wünsche und innigsten Gebete sind bei dir, mächtiger Yok.
Um wieviel reicher wäre Rasankur, besäße es mehr von deiner Kühnheit.
Mag der Vater der Schlacht mit dir sein! Auf dieser Welle der Beredsamkeit wurde Yok und sein Begleiter aus dem Thronsaal gespült. Ein Krieger drückte ihm eine Art Münze oder Medaille von der Größe seines Handtellers in eben diesen. Das Objekt was aus schwarzem Stein, mit dem Symbol des Drachens als Relief darauf und Zeichen in der alten Sprache im Kreis darum graviert.
Was tun wir jetzt Herr? Wollte Hichamm wissen uns sah sich unbehaglich in der weitläufigen Vorhalle um, von der kühle Gänge abzweigten und eine große Treppe in die oberen Bereiche führte. Niemand beachtete sie sonderlich oder schien sich an ihrem Hiersein zu stören.
Werden wir die Waffenkammer aufsuchen?
Die vier Hexen zogen sich ein Stück weit in Richtung Thron zurück, so das der Kartentisch zwischen Ihnen und dem Krieger lag und redeten mit gesenkten Stimmen.
Was wollen wir mit dem? Er ist nur ein Tier und bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls ein Hindernis.
Die Unmenschen bilden sich viel auf ihre Stärke ein. Wenn Kogan die kräftigsten von ihnen mitgenommen hat, ein Teil bei Kämpfen am Tor fiel und sich der kleine Rest Balius angeschloss, so könnte auch ein Heer der vermeintlich Schwächeren dieses Volkes noch von Nutzen sein.
Immer vorausgesetzt dieser selbsternannte Retter seines Volkes hat irgendeinen Einfluss auf die die zurückblieben.
Was schadet es uns wenn er versagt?
Viel, wenn sich herauskristallisiert, dass es vorteilhafter ist in Balius den neuen Avatar der Stadt zu erkennen.
Da könnte ein Aufstand der Unmenschen hinderlich sein.
Wenn sich Balius gegen uns stellt, kann ein Heer aus Bhrak nicht schaden.
Er stellt sich nicht gegen uns. Er ist ein Mann und die denken nur mit einer Region des Körpers.
Wer so lang in der Wüste lebt, umgeben von anderen Männern, triefend von Testosteron, der entwickelt andere Neigungen.
Oder sein Fleisch wird so hungrig, dass es seinen Verstand erst recht verzehrt.
Kinder… konzentriert euch auf die Sache.
Muss ich mich sputen, weil ein Köter wartet? So weit käme es noch.
Du musst dich sputen, dummes Ding, weil ein Feind vor den Toren steht und Zeit ein Gut ist, über das wir nicht verfügen.
Ist ja gut. Ich sage wir jagen ihn in die Wüste.
Lasst es ihn versuchen.
Ja er soll die Abgehängten seines Volkes versammeln, sei es nur, dass wir uns an dem Gezänk der Tiere erfreuen.
Ich bin auch dafür ihn gewähren zu lassen. Also drei gegen eine.
Habt euren Willen, aber hört mich lachen, wenn es misslingt.
Geschlossen drehten sich die vier kunststoffumschlungenen Engel dem Krieger wieder zu.
Dein Ansinnen ist edel und wagemutig. Doch was weniger könnte man von deinem bewundernswerten Volk erwarten, mächtiger Yok?
Du hast Huld und Segen des Palastes, durch uns. Gern würden wir dir ein Heer an die Seite stellen oder auch nur eine kleine Gruppe Kampfbereiter. Aber du siehst, jede Hand und jedes tapfer schlagende Herz wird gebraucht die Idee von Rasankur zu schützen. Wisse aber, dass wir die nicht vergessen, die in der Stunde der Not treu zum Palast standen. Sammle dein Volk und tilge jene, die sich frevelhaft gegen uns, Euch und gegen die Stadt gestellt.
Viel können wir dir nicht als Unterstützung geben. Unsere Rüstungen und Waffen verschmäht ihr. Und doch bieten wir dir an, dich nach Lust aus der Waffenkammer des Palastes zu bedienen.
Wir haben mehr Waffen, als Helden die sie führen würden.
Auch lasse ich dir das Siegel des Drachen geben, dass dich als einen Offiziellen des Palastes ausweist. Dass mag dieser Tage nicht mehr viel bedeuten, doch bei dem einen oder anderen könnte es noch ein Gramm an Gewicht haben.
Geben die leuchtenden Vier und all ihre Diener, dass unser Fürst im flammenden Triumph zurückkehrt. Dann, wenn alte Regelung wieder gilt, wird man dir deinen Dienst entlohnen. Unsere Wünsche und innigsten Gebete sind bei dir, mächtiger Yok.
Um wieviel reicher wäre Rasankur, besäße es mehr von deiner Kühnheit.
Mag der Vater der Schlacht mit dir sein! Auf dieser Welle der Beredsamkeit wurde Yok und sein Begleiter aus dem Thronsaal gespült. Ein Krieger drückte ihm eine Art Münze oder Medaille von der Größe seines Handtellers in eben diesen. Das Objekt was aus schwarzem Stein, mit dem Symbol des Drachens als Relief darauf und Zeichen in der alten Sprache im Kreis darum graviert.
Was tun wir jetzt Herr? Wollte Hichamm wissen uns sah sich unbehaglich in der weitläufigen Vorhalle um, von der kühle Gänge abzweigten und eine große Treppe in die oberen Bereiche führte. Niemand beachtete sie sonderlich oder schien sich an ihrem Hiersein zu stören.
Werden wir die Waffenkammer aufsuchen?