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Nach der Audienz beim Fürsten der Stadt hatte die Gesandschaft aus dem Süden in einer Nacht- und Nebelaktion ein altes, verlassenes aber zum größten Teil int aktes Herrenhaus übernommen und so heimelich eingerichtet wie es mit dem wenigen Komfort den sie auf Lasttieren mitgebracht hatten ging.
Die Steinböden waren mit frischem Binsen bedeckt worden und Tücher dienten als Raumteiler während Kohlebecken das ganze Haus mit Wärme und dem Geruch nach Räucherwerk füllten. Der größte Teil des Gepäcks war im Foyer abgestellt worden und würde erst in den kommenden Tagen seinen Weg in die noch unerforschten Räume finden. Lediglich der transportabele Schrein des Verführers war im Atrium unter einem Sonnensegel aufgebaut worden und Nagaris persönliche Habe hatte bereits ihren Weg in die Zimmer des Hausherren gefunden.
Dieser Teil des Hauses bestanden aus vier miteinander verbundenen Räumen. Ein Empfangs- und Arbeitszimmer an das sich das größere Schlafgemach mit dem angrenzenden Ankleidezimmer und dem eigenen Bad anschlossen. Zwar war das Bett schon seit Jahren aus dem Schlafgemach verschwunden doch einige Kissen und Decken schafften einen mehr als adequaten Ersatz für eine gesunde Nachtruhe.
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Jemand rief auf der breiten, staubigen Straße vor dem Anwesen. Wie ein verstohlener Blick aus dem Fenster offenbarte handelte es sich um einen Bedienten des Palastes, zumindest ließen das seine kostbaren Gewänder und weißen und roten Stoffen und der verzierte Dolch in der Schärpe vermuten. Er saß auf einem Carnak mit weißen Flecken, welches nervös auf der Stelle tänzelte. Es war früh und der Geruch der Verteidiger hing noch in der Luft und ängstigte das Tier.
Jägerin Nagari! Rief er und seine Stimme hallte von den abweisenden Wänden der Villen wieder, die mehr den Eindruck von Festungen vermittelten als von Herrenhäusern.
Jägerin Nagari! Der Schwarze Drachen erwartet dich in zwei Stunden am Torhaus. Erweise dich dieser Ehre würdig.
Jägerin Nagari! Er wiederholte seine Rufe, wohl weil man ihm den Auftrag gegeben hatte auf eine Bestätigung zu warten.
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Auf Nagairs Anweisung hin wurde der Bote von zwei ihrer Kriegern ins Atrium des Hauses gebracht, während sich drei der Jünglinge um den Carnak kümmerten. Er hatte sie nicht im Schlaf überrascht sondern war kurz nachdem sie ihre morgendliche Messe abgehalten hatte angekommen so dass das ganze Haus von aktivität und Stimmen erfüllt war. Nachdem er auf einigen der aus dem Süden mitgebrachten Kissen platz genommen hatte wurden ihm Brot, Dörrfleisch, getrocknetes Obst und verdünnter Palmwein - alles noch aus den vom Süden her mitgebrachten Vorräten der Gesandschaft - gereicht um mit der neuen Hausherrin das nächtliche Fasten zu brechen. Nagari selbst lag, zu seiner Linken da man dem Boten den Ehrenplatz gegeben hatte, in dem bereits zu dieser frühen Stunde von der Sonne erwärmten Teil des Atriums wobei nur ein Hauch von Spitzen ihren Körper umspielte. Jedesmal wenn der Inhalt seines Bechers zur Neige ging war eins der Mädchen auf der Gesandschaft an seiner Seite um ihm nach zu schenken.
Eurem Ruf entnehm ich dass der Drache eine Jagd veranstallten will. So sagt mir, welches ist die Beute die seine Aufmerksamkeit erregt hat?
Dabei strichen ihre Finger über den Rand ihres Bechers ehe sie ihn an die Lippen setzte. Nachdem sie ihn wieder abgestellt hatte drehte sie den Kopf und zischte einer ihrer Dienerinen etwas zu worauf hin diese sich zurückzog, wohl um die passende Gaderobe heraus zu legen.
Einige Minuten später, in denen sie sich über die Jagdt und die Carnakzucht unterhalten hatten, kam diese Dienerin zurück und verneigte sich vor ihrer Herrin woraufhin Nagari sich erhob und dem Boten eine Hand auf die Schulter legte.
Wenn ihr mich entschuldigt, es ist an der Zeit das ich mich dem Anlass entsprechend kleide. Bitte bleibt sitzten und esst weiter.
Damit lies sie ihn in der Obhut ihres Mundschenks zurück um sich zu baden und anzukleiden. Denn eine der Entdeckungen die sie in den frühen Stunden des Tages gemacht hatten war, dass das Haus über einen eigenen Brunnen verfügte und dieser sogar Wasser führte.
So wie die Schatten gewandert waren war etwa eine halbe bis dreiviertelte Stunde vergangen bis sie zurück kam, diesmal aber in blickdichtes, imprägniertes und gefärbtes Leinen, das sich durch Körperwärme an ihre Körperformen angepasst hatte, gehüllt . Hosen und Oberteil überliesen wenig bis nichts der Fantasie, eine Schärpe mit aufgestickten und mattierten Metallplättchen schützte zusätzlich den Unterbauch und wurde durch ihren Gürtel an Ort und Stelle gehalten. An diesem Gürtel hing ein Blasrohr und eine Tasche mit Pfeilen während in ihren Händen ein Jagdspieß ruhte dessen Stahlspitze umwickelte war, so wie auch bei den anderen Hauswachen die in den Schatten standen. Ihre Haare waren zu einem Zopf geflochten worden den sie über beide Schultern gelegt hatte.
Wenn ihr wünscht können wir sofort aufbrechen. Auf eine weitere gezischte Anweisung hin wurden ihnen Beutel mit einem leichten Imbiss und je ein gefüllter Wasserschlauch, wobei das Wasser mit einem Schuß Wein versetzt war um zu verhindern das es das Faulen anfing.
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Der Bote, inzwischen leicht beschwingt vom Genuss der exotischen Speisen und vor allem Getränke, hätte ganz offensichtlich nichts dagegen gehabt noch eine Weile zu schlemmen und sich am Anblick leicht bekleideter Mädchen und Frauen zu ergötzen. Doch er erhob sich ohne Murren und verneigte sich einmal ehrerbietig.
Die Gastfreundschaft im Blättermeer des Südens steht der der Stämme der Wüste in nichts nach. Erfahrt meinen Dank, möge Wasser auf all euren Wegen fließen und der Flügel des Schwarzen Drachens euch beschirmen. Damit wandte er sich direkt an Nagari. Ja wir sollten gehen, zu Fuß ist es ein gutes Stück bis zum Platz.
Über die Jagd selbst hatte ihr der Bote nicht viel offenbaren können, da er nicht viel mehr wusste das der Fürst die Absicht hatte zu ihr auszuziehen. Doch wie es so geht beim Zusammensitzen waren die Jäger in den Genuss des neusten Klatsch und Tratsch gekommen, denn auch die Diener der Finsternis waren vor derartigem nicht gefeit und als Bediensteter des Palastes saß ihr Besucher natürlich an der Quelle.
Das die göttliche Seherin nicht länger an ihre körperliche Existenz gebunden war wusste inzwischen jeder. Zwar gab es wilde Spekulationen darüber wann sie in die Welt der Lebenden zurückkehren und was genau dann geschehen würde, sicher war jedoch das der Fürst angeordnet hatte für die körperliche Hülle seiner Gefährtin einen Tempel zu errichten und im Verschwörerton hatte der Bote hinzugefügt das sich wohl um die Seherin herum ein eigenständiger Kult bilde und einige, er hatte betont das er sich darüber keine Meinung anmaßte, diese Entwicklung für sehr bedenklich hielten.
Natürlich fand auch das Krankenhaus Erwähnung. Ein weiteres Zeichen für das Erstarken der Stadt. Ein Nurgeldiener im Range eines Deimos hatte dort das Heft in die Hand genommen und nicht wenige Geträue um sich gescharrt. Doch wollte er nicht die Gaben seines Herren verbreiten, wie jene glauben mochten die nur oberflächlich um das Wesen des Großväterchens wussten. Vielmehr war er bestrebt die alte Funktion des Ortes wieder herzustellen und den Bewohnern Rasankurs Heilung angedeihen zu lassen.
Auch wurde gemunkelt das dort die nächste Stufe der Ernährung ihren Anfang nehmen sollte, nachdem jetzt, wie ja jeder wusste, Brot an alle verteilt wurde.
Noch hunderterlei andere Dinge kamen zur Sprache wurden angedeutete oder grob umschrieben.
Als sie nun aufbrachen war Nagari und ihre Volksgenossen so gut informiert wie es noch der niedrigste Sklave und das geschwätzigste Waschweib gewesen sein mochte.
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Bevor sie das Haus verlies setzte Nagari noch einen breitkrempigen Strohut mit umlaufenden Schleier auf um das Gesicht vor der Sonne zu schützen. In den Urwäldern ihrer Heimat diente der Schleier wohl dazu Insekten abzuhalten während er hier in der Wüste half die Hitze fern zu halten. Den beiden Wachen die sich ihr anschließen wollten gab sie mit einem Handzeichen zu verstehen dass sie das Anwesen beschützen und mit dessen Erkundung fortfahren sollten.
Jetzt da die Sonne über die Berge kletterte und die Einwohner ihrem Tagwerk nachgingen bot sich ihren Sinnen ein völlig anderes Bild der Straße. Während sich Wände langsam aufwärmten und die Farben veränderten war die Luft erfüllt mit all den Witterungen einer Siedlung. Einzig der aromatische Duft der heimischen Wälder fehlte um all das was sie wahrnahm abzurunden.
Im Licht der Sonne betrachtet viel dem Boten auf, dass die Kleidung die Nagari trug die gleiche Farbe wie ihre Haut hatte und selbst die Schuppen an den richtigen Stellen aufgemalt waren. Um die Beweglichkeit zu erhalten hatte man die Stofflagen entsprechend zugeschnitten und die Unterschenkel zusammen mit dem das Knie schützenden Teil in der Form von Beinschienen ausmodelliert. Das Oberteil war ärmellos und schütze lediglich die Schultern wobei man mit der selben Technik wie bei den Beinen für die Beweglichkeit der Arme gesorgt hatte. Für den Schutz der Hände und Unterarme sorgten lange Handschuhe aus dem Leder eines Sumpf- oder Waldcarnaks.
Kleiner als seine nördlichen Verwandten lebt diese Subspezies wie der Name schon verrät in den Sümpfen und dichten Wäldern der tropischen Zone. Während sich seine Ernährungsweise nicht von der seiner größeren Vettern unterscheidet hat er über die Generationen hinweg sein Jagdverhalten an das Leben in einem anderen Ökosystem angepasst was sich vorallem durch seine Fähigkeit an Land und im Wasser zu leben sowie an seinem kleineren Körperbau zeigt. Die Stämme der Urwälder fingen oder züchteten diese Tiere um die Männchen möglichst früh zu kastrieren wodurch sie ideale Lastetiere abgaben und auch in Gruppen gehalten werden konnten ohne dass es zu Verlusten durch Machtkämpfe kam.
Obwohl sie auf die Jagd gingen hatte Nagari den Armreif angelegt dessen Augen funkelten wenn ein Sonnenstrahl auf sie fiel. Je wärmer es wurde desto sicherer wurden ihre Schritte da sie in der aufsteigenden Wärme ihre Umgebung in immer schärferen Konturen erkennen konnte und die Gerüche durch die warme Luft besser transportiert wurden.
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Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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Mit einer einladenden Geste trat Nagari einen Schritt zurück und lies ihren Gast über die Torschwelle treten wobei die Dienerin voran ging und darauf achtete den Fuß nicht auf die Schwelle selbst zu setzten.
Seite an Seite überquerten sie den Vorhof wobei die Hausherrin kurze Anweisungen in der zischelnden Sprache ihres Stammes gab die umgehend ausgeführt wurden. Zwei der jungen Mädchen lösten sich von ihrer Gruppe und eilten in das Haus um den Anweisungen nach zu kommen. An der Tür angekommen, zogen die Dienerin und Nagari ihre Sandalen aus und stellten sie, ebenso wie den Speer den die Hausherrin bis eben noch getragen hatte, neben die Tür ehe sie die Schwelle überquerten. Bevor Circe ihnen folgte wurde sie durch die Dienerin höflich dazu aufgefordert Schuhe und Speer abzulegen. Da es sich bei dem Schwert auch um ein Rangabzeichen handelte durfte sie dieses behalten.
Auf einem Beistelltisch im Foye standen ein Wasserkrug nebst einiger Becher sowie eine mit getrockentem Obst gefüllte Schale von beidem wurde Circe Angeboten, um sie als Gast zu begrüßen.
Esst und trinkt. Seit in meinem Heim willkommen und ruht von eurer Reise aus.
Übersetzte die Dienerin pflichtschuldig die Worte ihrer Herrin. Nagari selbst hatte nachdem sie ihr Haus betreten hatte den Reisehut samt Schleier abgelegt und führte den Gast durch das kleine Foye in den Säulengang welcher das Atrium umschloss. Gerade als sie eintraten wurde der letzte Lastcarnacks schnaubend aus dem Wasser, wo die Tiere die wärmsten Stunden des Tages mit am Grund lieben verbracht hatten, gezogen und trottete in den Schatten der angrenzenden Halle ohne die Besucherin eines zweiten Blickes zu würdigen.
Aus dem Küchentrackt drang bereits der Geruch von gebratenem Fleisch und exotischen Gewürzen durch die Halle während Nagari ihren Gast weiter führte. Schließlich traten sie in das, im laufe des Tages entdeckte und wieder in Betrieb genommene Badehaus des Anwesens. Auf ein Handzeichen hin kamen drei Zofen herbeigeeilt von denen zwei ihrer Herrin beim Ablegen der Rüstung halfen. Dem Dampf der aufstieg war das Wasser bereits gut vorgeheizt so dass Nagari, nachdem die Hüllen gefallen waren in das Becken glitt um sich den Staub und Schweiß des Tages abzuwaschen. Während dessen stand die dritte Zofe bereit ihrer Herrin das ausgesuchte Kleid, ein Hauch von weißem Leinen, zu reichen sobald sie ihr Bad beendet hatte. Sich im Wasser drehend blickte sie zu ihrem Gast und winkte diesem zu sich ihr anzuschließen um sich nach einem langen Tag zu entspannen.
Meine Herrin Nagari fragt nach eurem Namen und ob ihr euch den Staub der Reise abwaschen möchtet ehe das Essen gereicht wird.
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Das Gebäude war durch aus nett hergerichtet. Circe blickte sich erst einmal um. Da niemand anderes etwas trank lehnte sie erst einmal dankend ab. Hier und da huschten ein paar Diener an ihnen vorbei. Als sich Nagari sich dann entkleidete und in das Wärme Wasser stieg sah Circe ihr nach. "so gern ich dieses Angebot annehmen würde muss ich doch ablehnen. Vielleicht ein andern mal." Die Tänzerin wollte die Rüstung nicht unbedingt ablegen geschweige denn konnte man auch so die frischen Nähte sehen die sich unter den Verbänden verbargen. "Aber um eure andere frage zu klären. Mein Name ist Circe, ich bin Rasankuri und diene dem Fürsten." sie musterte ihren gegen über genau und fragte sich was sie vorhatte. Das hier war kein Ort der nächsten liebe und es störte sie ungemein das sie die ganze Zeit über ihre Dienerin kommunizierte.
Eingebildetes Adelspack...Sie verstand das der Fürst nicht mit jedem sprach oder gar eine Fürstin aber sie..sie war keines von beiden. Es kam ihr hier vor wie eine Parodie des Palastes. Innerlich kochte sie vor Zorn. Das war doch fast eine Beleidigung an Rasankur selbst.
Circe jedoch blieb ruhig. Sehr ruhig. Auch lächelte sie freundlich und gab sich entspannt.
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Die aufgestaute Wut und unterdrückte Ablehnung der Rasankuri lag schwer in der Luft. Es war ein sehr anregender Duft der da Nagaris Geruchssinn stimulierte. Mit einem Lächelnd wandte sie sich an ihren Gast und sprach sie in der ihrem Stamm eigenen Sprache aus Zischlauten und Handzeichen an, als wie erwartet keine Antwort erfolgte wiederholte sie den Satz in der Sprache der von den Göttern gesegneten. Erst nachdem sie auch hierauf keine Antwort erhalten hatte versuchte sie es ehr schlecht als Recht in der Zunge der Ungläubigen. Wie irgendjemand diese Sprache seine eigene Nennen konnte war ihr Schleierhaft, denn sie war Primitiv und kratzte bei jedem Laut im Hals.
Zunge... eure.... nicht beherschen... gut. Bewohner von Rasankur. Dienerin des Drachen bin, wie ihr Sirse. Wie alle von Familie vor, alle nach mir. brachte sie langsam und mit gedehnten S-Lauten hervor wobei sie Pausen machte wenn sie nach einem Wort oder Begriff suchte wobei die C's in Circes Namen ihr besondere Schwierigkeiten bereiteten. Dabei näherte sie sich mit eingen Schwimmzügen dem Beckenrand um sich die Haare von einer ihrer Dienerinen waschen zu lassen, dabei lehnte sie sich neben Circe an die Ummauerung des Beckens. Einer Schlange gleich züngelte sie dabei um sich Circes Geruch einzuprägen. Ihr verletzt seit. ..... Witterung des Großvaters an Euch ist. .... Etwas gegen ..... Schmerzen und ..... In..inf.. infektion .... geben euch kann. Dabei hob sie den Kopf und blickte Circe direkt an. Erst jetzt auf diese kurze Distanz bemerkte die junge Rasankuri dass die Augen ihrer Gastgeberin vollständig schwarz ohne die geringste Spur von weiß waren, bis eben hatten erst der Schleier und dann der Umstand das Nagari vor ihr gegangen war diese Tatsache versteckt. Ähnliche Augen wenn auch ehr in weiß kannte Circe nur von blinden Bettlern in den Slums der Makropole.
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"danke ich Brauch nichts mehr gegen die Wunden sie sind bereits vernäht." woher wusste sie davon? Circe musterte sie. "woher wisst ihr davon?"[b/]fragte sie gerade heraus. Die Tänzerin blickte sie irritiert an. Was war das nun wieder Röntgenblick? Es gab immer wieder neues in den Kreisen des Chaos. Auch ihre Augen waren faszinierend so das Circe eher ruhiger wurde. Alles was an Mutationen war fand die junge Frau faszinierend. Doch waren Naradas Augen noch weit aus interessanter gewesen. Die Wut nahm etwas ab als sie an die Augen des Daimos dachte und die Stunden die sie zusammen verbracht hatten. Circe schwelgte kurz mit den Gedanken wo anders als ihr doch eine andere frage einfiel. [b]"ihr stammt nicht direkt aus Rasankur woher kommt ihr dann wenn ihr nicht mal die allgemeine Sprache sprecht?"
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