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[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Gangl]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und 3 Leichen.
Nachdem er die Frage an den jungen Harmond gestellt hatte schien bei diesem eine Leitung durch zu brennen, er riss ein Messer hervor und drückte dies an den Hals des anderen Adeligen. Das einzige was dieser ist seinen Säbel zu heben, bereit zuzuschlagen und so das Gefühl nicht zu verstärken er wär hilflos. Das aufeinmal die junge Redford sich dafür einsetzte das ihm nichts geschah verblüffte den Adligen doch etwas. Erst bedrohte er sie und jetzt wollte sie das es ihm gut ging? Merkwürdiges Mädchen, aber es war bewiesen das sie eine Psionikerin ist und damit eindeutig anders als alle Anwesenden.
Als der Harmond die Klinge vom Hals von Frederik nahm schaute dieser sich nochmals um, glücklicherweise registrierend das keinerlei neue Wachen gekommen waren.
Da jetzt alles geklärt wäre, gehen wir endlich? Ich habe auch ein Shuttle im Zweifelsfall
hetzte er, er WOLLTE EINFACH NUR HIER WEG! Und was wurde hier abgezogen? Großer Bubi spielen vor dem süßen Mädel. So ließe sich kurz die Sache zusammenfassen die Harmond gerade abgezogen hatte.
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Ezekiel vernahm die Worte von Larissa und nahm den Dolch langsam von Frederiks Kehle. Ein letzter Blick. „Vergiss nicht meine Worte- noch einen verräterischen Ton von dir und du bist tot!“ Er trat einen Schritt zurück und steckte langsam die Waffe wieder in die Scheide.
„Da jetzt alles geklärt wäre, gehen wir endlich? Ich habe auch ein Shuttle im Zweifelsfall.“
„Somit stehen uns zwei Shuttles zur Verfügung. Eines von dir und das andere gehört dem Kapitän. Ich gehe nicht davon aus, dass sie mit uns fliehen wollen, oder wie sehen ihre Pläne aus, Orsius? Immerhin werden wir eine Weile untertauchen müssen, wollen wir nicht von den Häschern meines Hohen Vaters gefangengenommen werden. Mein Zielort ist ein gutes Stück weg von Gohmor, und sollte dieser okkupiert sein, bleibt uns noch immer der Orbit.“
An Larissa gewandt: „Was auch immer mit dir passiert und wie du das anstellst, zuerst müssen wir dich hier rausschaffen! Versuche bis dahin nicht durchzudrehen, wir passen auf dich auf! Ich bezweifel aber, dass das Ganze hier noch ein Zufall ist. Ich meine, zuerst diese neue Droge, dann unsere Begegnung und nun dies! Verfluchter Mist, es hätte alles so gut laufen können- aber stattdessen versinkt alles in Chaos!“ Mit diesen Worten zog er eine Nadelpistole mit ziselierten Motiven aus dem Halfter.
„Orsius, wir haben noch einen gefährlichen Weg vor uns- gehen und holen sie die anderen vom Fahrstuhl. Ich sichere soweit die Passage durch die Luftwiederverwertung!“
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Natürlich habe ich Möglichkeiten unter zu tauchen, erst nach Prensis und dann sehe ich weiter. Redford hier kann sich dort auch bei mir melden wenn sie meine Hilfe bezüglich ihrer.....Fähigkeit benötigt.
beantwortete er die Fragen des Harmondsporsses ohne die junge Psionikerin anzusehen, ja er war sich sicher das Redford eine Psionikerin war, eine Hexe wie es in der Umgangssprache hieß. Für sie gab es nur wenige Optionen, entweder umgehende Hinrichtung, das entführen durch die Inquisition auf ein schwarzes Schiff, die Flucht in die unteren Ebenen oder aber, sie nahm den sichersten Weg um ihr Überleben zu sichern und schloss sich den Dienern des Herrn der Magie an, Tzeentch. Anberitan würde sich darum kümmern können, vorerst wollte Frederik nur von hier verschwinden! Also tat er das was Harmond von ihm verlangte, er ging den Gang zurück zum Kapitän und zum Beduinen, den er um jeden Preis mit nach Prensis schleppen wollte. Es gab nur 2 Orte wo er sicher wäre, Prensis oder die Geheimnisvolle ,,Schwarze Stadt" von der er gelesen hatte, Rasankur. Auf Nachfrage bei Anberitan kam nur heraus, dass diese Stadt mitten in einer Wüste lag und nur die Beduinen wussten wie man Lebendig dorthin gelangt, im Zweifelsfall könnte er hoffen dort unter zu tauchen. Der Plan gelang aber nur wenn der Beduine am Leben blieb!
Kapitän! Herr Beduine! Professor! Mitkommen Harmond sichert uns eine Passage.
Rief er zu den 3 im Fahrstuhl, die Hand immer noch am Säbel und sich hektisch umblickend.
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Mit der unzulänglich wirkenden Hiebwaffe in der Hand blieb er dich an der Seite des Kapitäns. Er mochte ein aufbrausender, ungeschliffener Schmuggler sein, etwas das man im maritimen Gegenstück zur Raumfahrt als alten Seebären bezeichnete, doch im Vergleich zu den anderen Flüchtenden erschien er dem Professor noch am fähigsten und vor allem psychisch am gefestigten.
Wenn er die Wahl gehabt hätte wäre er ihm trotzdem fern geblieben, aber was blieb ihm so anderes übrig? Hier bleiben und auf die Gnade des Hausherren zu hoffen? Hätte er mehr über diesen gewusst, hätte er diese Möglichkeit vielleicht sogar in Erwägung gezogen.
So jedoch musste er davon ausgehen das man ihn irgendwie in diese unschöne Sache mit hineinzog.
Unsinn... er steckte ja bereits bis über beide Ohren mit drin. Zusammen mit einer Psionikerin, einen offensichtlich Wahnsinnig, einem Schmugglerkapitän, einen mehr als zwielichtigen Wüstensohn mit seinem weiblichen Anhang und zu guter Letzt einem Orsiussöhnchen.
Kapitän! Herr Beduine! Professor! Mitkommen Harmond sichert uns eine Passage.
Während sie zu ihm eilten sprach Ignatz mit gedämpfter Stimme zu dem Freihändler.
Wir sollten die Augen offen halten, ich traue ihnen ehrlich gesagt mehr als den beiden Haussprösslingen zusammen. Und so sympathisch dieses Mädchen auch sein mag, sie ist unzweifelhaft gefährlich. Ganz davon abgesehen das sie einen ungesunden Einfluss auf den jungen Harmond hat. Ich will das Auge des Terrors nicht an die Wand malen, ich meine nur das wir aufmerksam sein müssen.
In alle Richtungen...
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Wahrlich, die Nacht verspricht noch interessant zu werden dachte Grannus als er die vor ihm liegende Sauerei betrachtete. Im Kampf gegen die Übel im Namen der Inquisition hatte er bereits mehrere Male die Gelegenheit gehabt, die Auswirkungen von psionischer Energie auf...sterbliche Materie zu beobachten. Meistens war das Ergebnis das Gleiche- Tod, Verstümmelung, Mutation und Wahnsinn.
Seine interne Vox-Verbindung knisterte, aber bis auf statisches Rauschen bekam er keine Antwort. Es schien, als würde igendetwas...oder irgendjemand die Kommunikation stören. Herkyl und Arndt werden das Sicherheitsprotokoll gewissenhaft ausführen und sich entweder zum Shuttle oder –über Umwege- direkt zur Liber Null durchschlagen. Er konnte auf die beiden Männer zählen, gehörten sie doch schon ein gefühltes Leben zu seinem Stab.
Der Freihändler wandt sich an den gelehrten Offizier und sprach in derselben Tonlage: „Glauben Sie mir, Professor, ich könnte mir auch zuverlässigere Kampfgefährten vorstellen- aber wir müssen miteinander vorlieb nehmen. Das Mädchen...diese Larry- wir werden sie mit Argusaugen betrachten müssen. Lieber jage ich ihr einen Kugel in ihren Schädel um größeres Übel zu verhindern! Und auf den Adel spucke ich sowieso- im Notfall würde ich lieber zwei Halsabschneider aus der Untermakropole an meiner Seite haben- immerhin könnte ich mir sicher sein, dass diese ihr Leben mit allem verteidigen was sie haben!“
Er nickte Schnabelmayer zu, als Frederik Orsius seine heroische Ansage machte und setzte sich in Bewegung. Mit gezückten Waffen trat er in den dunklen Gang, bog an der Kreuzung ab und stand nach kurzer Zeit vor Ezekiel und Larissa. „Also, wie geht es jetzt weiter?“ Und an die ganze Gruppe: „Kurze Analyse der derzeitigen Lage: wer bringt welche Waffen mit und kann damit umgehen? Ich möchte nicht vor unschönen Überaschungen stehen, wenn es Kampfhandlungen kommt!“
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Nach einer runde wildem Geflüster, fast wie 2 kleine Mädchen die hinter dem Rücken einer dritten sich über sie lustig machten, kamen endlich der Professor und der Kapitän um die Ecke gehetzt und fragten gleich über ,,Kampfeskompetenzen" die Anwesenden aus. Nun die Lage war relativ unklar, bestimmt konnten nur Frederik und der Kapitän kämpfen.
Ich habe hier meinen Säbel, begann er und hob diesen kurz an, dazu noch kann ich mit Pistolen und Gewehren umgehen. Einige meiner Söldner sind noch hier im Haus wenn wir uns mit diesen vereinen haben wir mehr Feuerkraft.
bot er an und blickte dann zum ,,Liebespaar" Redford und Ezekiel. Welche Ironie, ein Edelmann aus einem Strenggläubigen Adelshaus mit einer Hexe aus der Arbeiterschicht. Ihre Kleidung hatte sie mehr als verraten.
Redford streichen wir, wenn sie noch einmal etwas mit ihren Fähigkeiten treibt haben wir GEWALTIGE Probleme, Harmond mit was könnt ihr umgehen? Und sie Professor?
[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Gangl]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und 3 jetzt richtig stinkende Leichen.
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Ezekiel zuckte mit den Schultern und hob seinen Dolch auf halbe Höhe. „Mit dem Dolch werde ich wohl jemanden erstechen können- sollte er sich nicht zu schnell bewegen.“ Man hörte fast schon so etwas wie Bedauern heraus. „Dafür habe ich den Großteil der Sicherheitscodes- und prozeduren des Hauses in meinem Datenlesegerät,“ er tippte gegen seine Hüfttasche, „und kann uns damit einige Türen öffnen. Derzeit sieht die Lage schlecht aus- der Strom ist so gut wie weg, die Fahrstühle funktionieren nicht und die Sicherheitsmannschaften stürmen diesen Komplex auf der Suche nach...“ ein entschuldigender Seitenblick zu Larissa, „...der Anomalie.“ Er steckte den verzierten Dolch wieder zurück in die genauso reich geschmückte Scheide und warf seine Locken hinter die Schultern. Fast schien es sich bei ihm wieder um den gleichen Dandy zu handeln, der Stunden zuvor eine dekadente Orgie eröffnet hatte.
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Auch ich kann nur meinen Säbel vorweisen, denn ich gewiss recht passabel zu führen verstehe, aber ich glaube nicht das wir allzu viele Sicherheitskräfte zu einem mannhaften Duell herausfordern werden. Meine Pistole musste ich leider abgeben.
Entschuldigt wenn ich nicht so gefasst bin wie es die Situation verlangen mag, aber wissen wir schon wohin wir zu entkommen trachten?
Noch bevor jemand eine Antwort auf die Frage des Professors geben konnte gab der sonderbare Wüstensohn einen kurzen Überblick über die Waffen die er mit sich führte.
Einen Schmuckdolch trage ich bei mir. Er klopfte auf das traditionellen, gekrümmte Messer in seiner Schärpe. Aber effektiver ist wohl mein kleiner Freund hier. Demonstrativ hob er den Nadler in die Höhe. Solange unsere Widersacher nicht zu dicke Panzerung tragen kann ich ihnen damit ein paar hübsche Lähmungserscheinungen verschaffen.
In den Straßen warten meine Leute, vier an Zahl und optimal bewaffnet.
Kontaktieren kann ich sie momentan jedoch nicht, da hier irgendein Abschirmfeld aktiv zu sein scheint.
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Larry wusste nicht genau was sie tun sollte deswegen blieb sie erst einmal bei den anderen. Sie hatte Angst. Angst vor sich selbst und vor dem was noch passieren würde. Oder eben konnte. Sie blieb einfach in der nähe von Ezekiel das wäre das beste. Innerlich hoffte sie wirklich das Frederik ihr helfen konnte aber, gab es wirklich heilung dafür? Wohl eher nicht. Sie schulterte ihren Rucksack richtig in den das Buch seelen ruhig schlummerte. Ja, so konnte man es wirklich nennen es schlummerte. Denn seit dem sie diese Buch hatte, hatte sie nur noch Pech. Oder lag es einfach nur an ihr? Larry wusste es nicht...
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