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Ezekiel versuchte sie zu beruhigen. Während er sie Richtung Schlafzimmer bugsierte plapperte er irgendwas, später konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Er wusste nur, dass er dabei einen beruhigenden Tonfall benutzte, ähnlich demjenigen wenn man mit Säuglingen spricht. Seine Gedanken rasten. Es konnten unmöglich alle Gäste evakuiert werden, die meisten waren ihm auch egal. Er öffnete die Schlafzimmertür und drängte sich und Larissa rein. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, drehte er sich zu ihr um.
„Larissa, höre mir jetzt genau zu! Packe alles ein, wovon du überzeugt bist, dass wir es brauchen können! Ich bin draußen und organisiere unseren Abzug- du wartest solange hier drinn, egal was passiert, egal was du hörst!“
Hektisch tippte er eine Nachricht an sein Wachpersonal. Sie sollten die Zugänge zu den obersten Etagen abriegeln, es gäbe ein Sicherheitsleck und es sei mit einem Angriff von außerhalb zu rechnen. Ein Kontingent an loyalen Soldaten sollte die Evakuierung der Adeligen auf das Dach überwachen und decken. Mit diesem Sinngehalt schickte er die Nachricht ab und hoffte auf die Expertise seines wachhabenden Offiziers. Schnell machte er ein paar Schritte auf Larissa zu und hauchte ihr noch einen Kuss auf den Mund. Dann verschwand er nach draußen.
Das Chaos hat sich mittlerweile etwas gelegt, die meisten Gäste waren viel zu sehr mit ihren Gelüsten beschäftigt um dem Vorkommnissen die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Sie warteten wie unwissende Lämmer auf den Metzger. Ezekiel musste seine Entscheidungen schnell treffen, immerhin ging es hier ums Überleben. Seltsam, er dachte bisher nie daran...einfaches Überleben, wenn nichts anderes galt als sein Leben zu wahren. Schweiß perlte ihm von seiner Stirn. Vielleicht war es Angst, vielleicht auch die Hitze des „Gefechts“. Er wusste es nicht. Mit eiligen Schritten bewegte er sich Richtung Sofalandschaft, wo der Professor und der Kapitän saßen. Der Professor blickte interessiert zum Eingang, während der Kapitän abwesend aussah.
Ezekiel setzte sich zwischen die beiden und zündete sich nervös ein Lho-Stäbchen an, bevor er zum Sprechen anhob.
„Meine Herren, wir haben nicht viel Zeit, deswegen fasse ich mich kurz. In wenigen Minuten wird die Haussicherheit diese Etage stürmen und alle Anwesenden hier dingfest machen. Stellen Sie jetzt keine unnötigen Fragen! Wir müssen von hier verschwinden- und damit meine ich nicht nur das Anwesen meiner Familie, sondern Gohmor oder Koron selbst. Kapitän, Sie haben doch einen Transporter auf dem Landeplatz oben- wie schnell kann uns dieser von hier wegbringen?“ Er fixierte Prof. Schnabelmayer mit seinen Augen. „Professor, ich weiß, dass Sie mit dieser Gesellschaft hier nicht viel anfangen können, doch es geht auch um ihr Leben! Sie können mitkommen oder hier bleiben und sich vor meinem Hohen Vater rechtfertigen. Vielleicht haben Sie Glück. Wahrscheinlich eher nicht!“ Damit stand Ezekiel auf. „Also, meine Herren, wie sieht es aus- kann ich mit ihrer Unterstützung rechnen?“.
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Der Kapitän hörte dem jungen Stutzer aufmerksam zu. Seine inneren Alarmglocken schellten- die ganze Sache stank zum Himmel! Was war passiert? Wurde er verraten? Hat einer dieser stinkenden Kreaturen hier von seinen wahren Absichten etwas gewusst und ihn an das Haus Harmond geliefert? Verdammt! Aber für die richtigen Antworten blieb keine Zeit- ob er wollte oder nicht, es war Zeit zu handeln! Impulsiv stand er auf und stellte sich vor Ezekiel.
„Jetzt hören Sie mir mal zu! Egal, was hier gerade passiert- ich mache Sie dafür verantwortlich! Mein Shuttle wartet oben und ist jederzeit startklar. Alleine schon zu meiner eigenen Sicherheit. Doch Sie werden einen hohen Preis dafür bezahlen, dass kann ich Ihnen versprechen! Also, wie geht es jetzt weiter? Ich habe unmöglich Platz für alle Hurenböcke hier!“ Ein weiterer Blick an Schnabelmayer: „Sie mal ausgenommen! Werden Sie uns begleiten?“
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Verdammt! Ich werde in Zukunft Gelder mit einem Hut und einem Pappschild sammeln! Adlige wollten mich erpressen, man hat mich zu einem Duell genötigt und jetzt setzen sie dem ganzen noch die Krone auf! Ihnen mag ja alles egal sein, aber ich habe einen akademischen Ruf zu verlieren.
SCHEIßE!
Dieser, zu dem Zoologen so wenig passende, Fluch zerriss für einen Augenblick die Fassade aus Etikette und antrainierter Freundlichkeit. Er stürzte seinen Drink herunter und glättete sein Haar, oder vielmehr beschrieb die entsprechende Geste, denn das Nest auf seinem Kopf war auf diese Weise nicht zu ordnen. Immerhin hatte er das Ringen um seine Fassung gewonnen und atmete tief durch um dann mit gesenkter Stimme weiterzusprechen.
Wenn sie mir die Flucht in ihrem Shuttle gestatten bin ich dabei. Der Willkür machtbesessener Hauspatriarchen möchte ich mich nicht gerne aussetzen. Viele der hier Versammelten haben entweder genügend Einfluss oder Geld um sich aus dieser Geschichte zu winden. Ich hingegen kann weder das eine, noch das andere aufbieten.
So ich sie für ihren Großmut auch nicht entlohnen kann Kapitän, so könnte ich ihnen doch einige Orte nennen wo wir untertauchen können. Wildnis die kein PVS- Soldat ohne weiteres betreten wird.
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„Naja, ich glaube kaum, dass hier Geld und Einfluss noch was nutzen werden- zu eifrig werden in der Ekklesiarchie Ketzer und Verdächtige verbrannt!“ merkte Grannus an. „Aber zuerst müssen wir von hier verschwinden- das wohin ist dann eine andere Frage!“
Brüsk drehte er sich zu Ezekiel um. „Wie stehen unsere Chancen, unbehelligt von hier abzuheben? Über welche Boden-Luft-Abwehr verfügt ihr Haus? Scheiße, wir können dem Imperator danken, wenn wir es von hier wegschaffen!“
Der Freihändler wedelte mit der Hand Richtung Lift und setzte sich in Bewegung. Währenddessen murmelte er in seinen Handgelenkkommunikator. Er beorderte seine Crew im Shuttle in die Alarmbereitschaft. Diese gaben den Alarmcode an das Sicherheitspersonal in der Liber Null weiter. Grannus blickte kurz nach hinten, vergewisserte sich, ob die anderen ihm nun folgten.
Der Professor folgte ihm, während der Aristo sich schnellen Schrittes Richtung Privatgemächer bewegte. Die Gäste haben den Schock von gerade eben überwunden und kümmerten sich wieder um ihre eigenen Gelüste. Das hier etwas im Busch lag, bemerkte niemand. Oder es kümmerte niemanden. Was soll´s, die haben alle den Tod verdient! Zu lange haben sie das Imperium geschwächt und von innen heraus korrumpiert!
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„Wie stehen unsere Chancen, unbehelligt von hier abzuheben? Über welche Boden-Luft-Abwehr verfügt ihr Haus? Scheiße, wir können dem Imperator danken, wenn wir es von hier wegschaffen!“
Ezekiel zuckte kurz mit den Schultern. „Sollten wir schnell sein, können wir ohne größeren Schaden davonkommen! Die Sicherheitsprotokolle schreiben vor, dass zuerst gewährleistet sein muss, dass bei solchen „Übergriffen“ kein Hausangehöriger getötet wird. Zuerst wird ein Gardistentrupp samt speziellen....sagen wir einfach „psionisch begabte Wachhunde“ den Ursprung lokalisieren und auf Verstärkung warten. Und die wollen wir nicht kennenlernen. Währenddessen werden die Logikmaschinen sämtliche Fahrstühle, Sicherheitsschotts, Ein- und Ausgänge, verdammt- einfach alles- abriegeln. Je schneller wir von hier auf das Dach eilen und verschwinden, desto besser!“
Der Kapitän setzte sich in Bewegung, Richtung Lift. Wir dürfen keine Zeit verlieren! Ezekiel bahnte sich einen Weg durch die Menschenmenge. Er musste so schnell es ging, Larissa aus den Gemächern holen und mit ihr und den anderen verschwinden. Ohne Rücksicht schob und drückte er die Gäste- der Imperator sei ihren Seelen gnädig- von sich, rücksichtslos und energisch. Schnell stand er vor der Tür und öffnete sich, blickte in den Raum, sah Larissa. Er winkte ihr zu. „Komm, wir haben nicht viel Zeit, wir setzten uns mit dem Kapitän von hier ab!“ Hektisch blickte er zurück in den Wohnraum, wartete auf die Sintflut, die bald über sie hereinbrechen würde. Schweiß stand ihm auf der Stirn.
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Nur noch wenige Schritte trennten Grannus von Frederik Orsius und diesem exotischen Fremden. Beide unterhielten sich mit gesenkter Stimme.
Noch mehr Geheimnisse? Der Neuankömmling hob den Kopf und blickte den Freihändler interessiert an. Raubtiere erkannten einander alleine schon am Geruch. Und das es sich hier um ein besonders gefährliches Exemplar handelte, konnte Grannus meilenweit gegen den Wind riechen.
Ein leichtbekleidetes Serviermädchen wollte den Herrschaften gerade Getränke anbieten, wurde aber vom Freihändler barsch abgewiesen, sodass sie schnell das Weite suchte. In den Augen des dunkelhäutigen Nomaden blitzte es auf, seine Aufmerksamkeit war geweckt.
Grannus begrüßte den Mann förmlich, abwartend, kühl- wie es unter Händlern Tradition war.
„Seid gegrüßt! Ich muss mich entschuldigen, leider haben wir nicht viel Zeit! Lassen sie sich mich ihnen trotzdem vorstellen- Kapitän Hektor Maccharius. Wenn ich kurz dürfte....“
Damit fasste Grannus den jungen Orsius sacht an der Schulter und drehte ihn ein wenig auf die Seite. Dann beugte er sich vor und sprach mit leiser, aber eindringlicher Stimme.
„Hören sie mir gut zu, Junge! In Anbetracht der Ereignisse, die bald über uns hereinfluten werden, muss ich wohl auf ihr Angebot eingehen und sie als vorläufigen Kontaktmann zum Hause Orsius akzeptieren.“ Bevor Frederik etwas erwidern konnte, sprach Grannus weiter. „Verstehen sie mich nicht falsch! In den nächsten Minuten wird die Haussicherheit diese Etage stürmen und jeden verhaften, der sich bis dahin noch hier befindet. Sie wissen genauso gut wie ich, dass hier gerade Mächte am Werk waren, die nicht von der Ekklesiarchie sanktioniert werden. Ich würde also vorschlagen, dass sie uns einfach folgen und wir uns auf die Landeplatform durchschlagen. Meine Männer wissen bereits bescheid und decken unseren Abzug.
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Zitat:+++Einkommende Sprachnachricht+++ 23434-763835-354x-576-link-2-8-5-0//23930468-Blackfist//Anbis//intern//Kanal OX-A1
Meister!
Irgendetwas geht hier vor! Das Wachpersonal verhält sich die letzten Minuten seltsam, es scheint als würden sie sich in den Gefechtsmodus begeben! Mir wahr, als hätte ich in den unteren Etagen das Schrillen eines Alarms ausmachen können. Die Leute hier werden sichtlich nervös. Auch die Söldner und Leibwächter um uns herum sind wachsamer, als würden sie etwas erwarten. Das gefällt mir nicht!
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Gerade kam der wachhabende Offizier zu uns und erläuterte uns die Lage. Anscheinend wird mit einem terroristischen Anschlag gerechnet. Wir sitzen alle in einem Boot hier! Von Lord Ezekiel kam die Order, dass die Sicherheitsmänner zusammen mit uns den Zugang in die oberen Etagen verteidigen sollen, während ein kleiner Teil der Sicherheit einen Geleitschutz für die Adeligen bilden werden.
Die erste Patrouille macht sich auf den Weg zu den Fahrstuhlschächten
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Verdammt! Da sind Schüsse gefallen- wer auch immer da kommen mag- es wird ein verdammt hässlicher Kampf.
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[im Hintergrund sind Schüsse zu hören, gefolgt von einer einzelnen Explosion]
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Ignatz hatte die Hand so fest um das Heft seines Säbels gelegt das die Knöchel weiß hervortraten. Sicher hätte es nicht viel gebracht die Waffe zu ziehen, da niemand da war gegen den er sie hätte einsetzten können und sobald jemand auftauchte würde das vermutlich niemand sein dem mit der Klinge beizukommen war. Dennoch verschaffte ihm die Berührung des lederumwickelten Griffes ein gewisses Gefühl der Berühigung in dieser unwirtlichen Szenerie. Sie flohen Hals über Kopf, dabei doch auf Heimlichkeit bedacht wie Diebe. Er wusste nicht einmal genau wieso sie das Weite suchten, aber er vermutete das die zerstörten Gläser der Bedienung damit etwas zu tun hatten. Anfangs hatte er noch geglaubt das es sich um ein misslungenes Attentat gehandelt hatte, eine fehlgegangene Kugel oder so etwas. Doch die Logik sprach dagegen. Wieso sollte bei einem solchen Geschehen der Sohn des Hauses fliehen müssen? Das Ganze ließ ihn an etwas anderes denken. An etwas mit dem er selber schon Kontakt gehabt und dessen Verdrängung ihn einige Mühen gekostet hatte.
Während die kleine Gruppe vor einer elegant verzierten Aufzugstür wartete brach er das angespannte Schweigen indem er sich an Ezekiel wandte.
Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin über die Tatsache das sie uns mit sich in Sicherheit nehmen wollen sehr wohl froh. Doch was bringt ihnen eine Flucht? Sie sind ein Abkömmling des Hauses und selbst wenn ihnen ihr Vergehen... wie immer dieses auch aussehen mag, nicht nachgesehen wird, was wollen sie dann anfangen? Wollen sie sich als mittelloser Aristokrat auf dem Schiff des Kapitäns als Koch verdingen? Was ich sagen will, haben sie irgendeinen Plan, oder fliehen wir wie die kopflosen Hühner in der Hoffnung nicht von Abfangraketen oder Haustruppen behelligt zu werden?
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Hasim Bin Al-Saud blieb sehr ruhig, ja sogar mehr als das, ein kaum wahrnehmbares Lächeln stand auf seinen markanten Gesichtszügen. Das Sichtfeld der hinter ihnen unbedarft weiterfeiernden Gäste mit dem eigenen Körper abschirmend zog er eine kompakte Waffe unter dem weiten Gewand hervor. Augenscheinlich ein Nadler, der wirkte als wäre sein Gehäuse aus feinem Elfenbein geschnitzt. Aber was immer es auch für ein Material war, es hatte irgendwie die Abtaster und Sicherheitsvorkehrungen beim Einlass genarrt. Hasim aktivierte die Pistole und ein leises Summen ertönte. Er hatte die Einladung zur Rettung seiner selbst auch auf seine Damenbegleitung ausgeweitet, schließlich hatte er nicht vor dem Eskortservice den Verlust zweier Aktivposten erklären zu müssen.
Man sollte Haus Harmond auch nicht überschätzen. bemerkte er mit kühler Stimme. Wie alle Adelsgeschlechter ist es darauf bedacht Stärke zu demonstrieren, doch es kann keine Armeen in Bewegung setzten wie etwa Orsius. Eine beachtliche Anzahl an unangenehmen Zeitgenossen, ganz sicher, doch nichts womit man nicht fertig werden kann um sich etwas Zeit zu verschaffen.
Ein paar meiner Leute warten unweit von hier. Gut, da von mir, bewaffnet und obendrein hoch motiviert.
Der Fahrstuhl hielt endlich und die Gruppe betrat die Kabine.
Auch haben wir eine Trumpfkarte auf der Hand. Er blicke Larry unverhohlen an. Zwischen Gläsern und Gehirnen liegt kein sehr großer Unterschied wenn man sie zum Platzen bringen will.
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[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Festsaal]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und vielen Feiernden
Nicht lange nach dem er dem Beduinen die Antworten gegeben hatte erschien der Kapitän und packte Frederik merkwürdig sanft an der Schulter, bevor er ihn verscheuchen konnte flüsterte er ihm einige, mehr als beunruhigende Sachen in das Ohr. Es war mehr als beunruhigend, genau jetzt erhielt er auch in seinem kleinem Nachrichtenrekorder eine Nachricht. Piepsend machte sie sich bemerkbar, er löste sich vom Kapitän und zog das kleine Gerät hervor um die Nachricht, auf kleinster Lautstärke abzuspielen. Gerade laut genug das der Kapitän es auch verstehen konnte.Der Beduine holte lächelnd eine Schusswaffe hervor und gemeinsam bewegte sich die Gruppe zu einem Fahrstuhl.
"Verdammt, ich habe noch 3 meiner Soldaten hier im Gebäude, sie werden selbst zurecht kommen müssen."
Gab er grummelnd von sich und tippte eine kleine Nachricht in den Nachrichtenrekorder ein, rein Schriftlich.
Zitat:+++Abgehende Schriftnachricht+++ 23434-763835-354x-576-link-2-8-5-0//23930468-Geheim//Geheim//intern//Kanal OX-A1
A.
Verschwinden selbständig, Nachricht folgt, treffen in P.
F.
+++Abgehende Schriftnachricht+++ 23434-763835-354x-576-link-2-8-5-0//23930468-Geheim//Geheim//intern//Kanal OX-A1
In der Kabine selbst legte er die Hand auf den Griff seines Säbels und blickte sich unter den Anwesenden um, seine Ambition dem großen Prinzen neue Seelen anzubieten war gescheitert, oder aber verschoben worden?
"Haben wir schon ein Versteck? Ich würde ungern einfach fliehen und dann im Niergendwo zufällig landen."
[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Kabine eines Aufzugsl]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und vielen Feiernden
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