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[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Festsaal]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus und vielen Feiernden
Nach dem der Kapitän sich beim Professor mit einem Gespräch einschleimte, suchte Frederik nach einer neuen Beschäftigung. Eine Auslebung seiner Gelüste nachzugeben würde gegenüber den Anwesenden seine Seriösität zerstören, etwas was er sich nicht erlauben durfte. Sich mit Drogen vollpumpen? Keine Alternative. Deswegen ließ er seinen Blick schweifen, über fette Adelige die es mit jungen Mädchen trieben, Sexbesessene Damen welche auf anderen Adeligen Reiter spielten und anderen Absurditäten. Diese Feier wäre ein Festmahl für den Prinz der Laster. Ein Festmahl, dass er ihm nicht geben konnte. Zwar kannte er einige, wenige, Rituale die ausreichten um einen unbekannten in die Dienerschaft des Prinzen einzuführen oder dessen Macht zu beschwören, doch war dies nicht mehr als ein Kultistenführer konnte. Anberitan war der mächtige, manche Dorfbewohner haben behauptet das er sogar Dämonen beschwören kann. Das mag zwar Absurd klingen, doch möglich wäre es. Frederik wusste nur wenig über Anberitan, weder wie er nach Prensis kam noch wie er zum Chaos kam.
Als sich die Tür des Lifts öffnete stutzte Frederik kurz, heraus kam eine große, Dunkelhäutige Gestalt in langen, fließenden Gewändern. Neugierig war Frederik zwar nur selten, aber einmal ist keinmal. Langsam erhob er sich von seinem Platz, legte die rechte Hand auf den Knauf des Säbels, und lief Richtung Lift zum Neuankömmling. Als nurnoch wenige Meter die beiden Herrschaften, erst jetzt fiel ihm die Weibliche Begleitung des Herrn auf, hörte er einige Wortfetzen von Ezekiel, doch hielt er nichts davon. Er wollte wohl nur erneut der jungen Redford Honig ums Maul schmieren, mehr nicht.
Im Namen des Imperators einen Guten Abend der Herr, die Dame.
begrüßte er mit dem sympatischstem lächeln was ihm möglich war den Dunkelhäutigen, lieber hätte er sich hier und jetzt übergeben als er den Namen des Leichengottes, des Goldenen Sklaventreibers in den Mund nahm.
Willkommen auf der Feier des Herrn Harmond, zwar bin ich kein Mitglied dieses Hauses und nur ein Gast, aber ich denke eine gute Begrüßung schadet niemals.
erklärte er weiterhin mit höflichen, freundlichem Lächeln und verbeugte sich kurz, aber um keinen Millimeter tiefer als es die Etikette verlangte.
Mein Name ist Frederik Kreenan Cyden Wilhelm Friedrich Berthold Orsius von und zu Prensis, mit wem habe ich das Vergnügen?
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Larry griff die Hand des Adligen und stand dann auf. Ihr war mulmig zu mute. Lieber wollte sie nicht mit nach unten in die Ebene auch das was Ezekiel sagte wegen dem Tot machte sie nur noch stutziger. Als sie dann stand ließ sie seine Hand los.
„Ein Moment eben..“
Sie verschwand wieder Richtung Schlafzimmer und holte dort ihren Rucksack und alles was sie eben so hatte. Schnell war sie aus dem Kleid geschlüpft und hatte ihre Arbeitskleidung an. Es musste ein merkwürdiges Bild sein besonders wegen der Schminke.
Sie legte das Kleid auf das Bett und schulterte sich ihren Rucksack. Kurzerhand zündete sie sich ein LOH an. Das was er sagt wegen den Soldaten schmeckte ihr nicht besonders da es um ihren Bruder ging. Sie merkte wie oberflächlich er war. Larry war geladen und das nicht zu wenig. Wie sehr nervte sie es. Soldaten rissen sich den Arsch auf und vielen im Namen des Imperator und die Obrigkeit interessierte sich null dafür. Eiligen Schrittes war sie bei der Tür. Während des Laufens Band sie sich ihr Feuerrotes Haar zusammen und ging ohne ein Wort an Ezekiel vorbei. Als sie an den Herren vorbei ging stammelte sie nur „Einen schönen Abend noch die Herren“ Dann wartet sie auf den Lift. Larissa war wirklich geladen und es war ihr auch egal wie die Leute sie in ihrer Arbeitskleidung anstarrten. Sie machte wenigstens einen ehrlichen und Sauberen Job.
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Verwirrt blieb Ezekiel stehen, als Larissa Richtung Schlafzimmer verschwand. Aus den Augenwinkel konnte er beobachten, wie dieser Orsius es sich herausnahm und seine Gäste begrüßte. Verdammt Er überlegte noch, ob er auch ins Schlafzimmer gehen sollte, da öffnete sich wiederum die Tür und seine Freundin hastete in ihrer Arbeitskleidung Richtung Ausgang.Was war nur in sie gefahren? Schnell heftete sich Ezekiel an ihre Fersen so schnell er konnte. Als sie in seiner Reichweite war, griff er nach ihrer Hand und drehte sie hart zu sich herum. "Verdammt, was ist denn in dich gefahren? Sprich mit mir- aber renne nicht einfach davon!"
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„Was los ist? Ich habe dir gerade erzählt das ich mir Sorgen um meinem Bruder mache! Der sich wie viele andere den Arsch aufreißen lässt an der Front und du sagst mir das Interessiert dich nicht?! Er ist mein Bruder! Aber das scheint dich nicht zu interessieren wie es mir geht und wie ich fühle! Gott Imperator! Wie konnte ich nur so vernebelt sein von all dieser Fassade! Dahinter liegt das grauen von Grausamkeit! Nichts als Intrigen. Drogen, Sex und was weiß ich denn noch! Ich will es nicht wissen! Ich will mein Werk verrichten und treu dem Imperium Dienen so wie ich es immer tat. Denn jemanden den es nicht interessiert wie es der Freundin geht. Der sollte sich doch lieber um seine Sachen kümmern. Eben seiner Geschäfte!“ Larry war sauer richtig sauer er hatte einen Wunderpunkt erwischt. Schließlich ging es um ihren Bruder. Als eine der Bedienungen vorbei ging explodierten plötzlich die Gläser. Die leicht bekleidete Frau stand da und sah sich erschrocken um.
Larissa bekam das ganze nur am Rande mit. „Weißt du meine Familie bedeutet mir verdammt viel weil sie das einzige ist was ich habe! Und mein Bruder der seinen Arsch für euch hin hält hatte so eine Missachtung verdient keiner der Soldaten die hier gegen Ketzer und Mutanten in den Krieg ziehen keiner.“ Larissa riss sich aus seinen griff los und er machte eine Satzt nach hinten als ob er gerade angefahren wurde. Erschrocken riss die junge Frau die Augen auf. „Thron...Imperator...beschützt was..“ stammelte sie und wich ein paar schritte zurück.
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Mein Name ist Frederik Kreenan Cyden Wilhelm Friedrich Berthold Orsius von und zu Prensis, mit wem habe ich das Vergnügen?
Sie sprechen mit dem erhabenen und weit gereisten Kaufmann Hasim Bin Al-Saud, Sohn des Adechon Basadi Al-Saud.
Eine der Begleiterinnen war vorgetreten und hatte die Vorstellung übernommen, sie schien die Worte nicht wirklich zu kennen, ihre Betonung nur auswendig gelernt zu haben. Sicher hatte sie für diesen kleinen Auftritt einen Hunderter mehr erhalten.
Mit einem überbreiten Grinsen ergriff Hasim die Hand Frederiks mit beiden Händen und drückte sie freundschaftlich.
Ah Orsius! Sein Zungenschlag war mit einem harten Akzent unterlegt. Ich habe viele Kunden aus ihrem Haus, zufriedene Kunden. Vielleicht brauchen sie etwas um ihr Heim zu verschönern, ein Andenken an Zeiten als Kampfesmut und Ruhmestaten noch von größerem Wert waren als bloßes Geld.
Etwa die Waffe eines Megapanzers, lackiert machen die sich hervorragend in Eingangshallen. Oder das Gestell eines Klingenschreiters, die sind dieses Jahr sehr beliebt. Ein beeindruckendes Gerät. Er senkte die Stimme etwas und kam verschwörerisch näher. Sie als Orsius... möglicherweise hätten sie Interesse am Schädel eines Soldaten der vor zweihundert Jahren für Siris gekämpft hat. Ich kenne jemanden aus ihrem Haus der eine ganze Sammlung davon hat und sie anschreit und bespuckt wenn die lebenden Siris ihm ein Unrecht angetan haben.
Auch könnte ich...
In diesem Moment zerbarsten die Gläser auf dem Tablett einer vorbei eilenden Bedienung. Ein goldgelber Schauer ergoss sich, von Scherben durchfunkelt, auf den teuren Teppich. Nicht alle Gäste hatten dies gesehen, waren doch vie
le zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Einige, im Drogenrausch, klatschten begeistert und lachten schallend. Andere jedoch sahen sich unbehaglich um, musterten die völlig verdatterte Serviererin und ließen die Finger zu verborgenen Dolchen und Klingen wandern. Auch die unauffällig postierten Wächter suchten nach der Ursache dieses seltsamen Vorkommnisses.
Hasim lachte kaum hörbar. Höchstens an Frederiks Ohr mochten die gemurmelten Worte dringen, da dieser sehr nah stand.
Das Mädchen hat Talent, zu schade das sie auf der falschen Seite steht.
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Mit einem mehr als höflichen Grinsen erwiderte er den Blick des Kaufmannes als dieser Frederiks Hand schüttelte. Auf den ersten Blick wirkt er wie geboren für seinen Job, charmantes lächeln, wohlklingende Stimme, und er wusste wie man Leuten Honig um das Maul schmieren konnte ohne das diese es bemerken. Frederik jedoch hatte keinerlei Bedarf an Schrott den man sich in die Ecke stellte und mit dicker Brust darauf wies nur um zu sagen ,,Seht her was mir gehört!", er war deutlich praktischer veranlagt. Nichts desto trotz hatte er das Gefühl das dieser Mann nicht nur Schrott verkaufte, seine Kleidung und Begleitung zeugten von Reichtum, der Mann müsste Konkurrenz wie Metall in Gohmor haben, einfaches Glück für seinen Aufstieg? Wahrscheinlich nicht, gute Kontakte? Möglich, der Name sprach dafür das es sich wahrscheinlich um jemand aus einer Adelsfamilie handelte., jedoch wollte er nichts darauf verwetten. Bei den Wüstenbewohnern war er sich nicht ganz sicher.
Es ist mir eine Freude, und Ehre, sie kennen zulernen Herr Bin Al-Saud.
Begann er höflich und löste langsam seine Hand aus dem Griff des Mannes. Mit einem leichtem Augenbraue heben nahm er die Störung eines Serviermädchens zur Kenntnis. Auch wenn es so wirkte als würde ihn die Reaktionen der Anwesenden interessieren, hatte er ein Scharfes Ohr auf den Kaufmann aufgelegt.
Definitionssache was man als ,,falsch" sehen kann Herr Al-Saud. Leider muss ich ablehnen, ich lege wenig Wert auf solcherlei Dekorationen, auserdem ist mein Anwesen eher klein. Haben sie vielleicht etwas...praktischeres? Interessanteres für mich? Ich denke das ein solch wohlhabender und mächtiger Herr wie sie noch etwas im Repertoire hat oder?
fragte er jetzt, leise flüsternd, den Schwarzen Kaufmann. Was er noch im Angebot haben würde war wirklich interessant, die Beduinen sollen ,,Aus Scheiße Gold machen können", eine Sache die man immer im Kopf behalten soll. Doch besaß er eine gewisse Hoffnung, das der Herr in der Scheiße einen Diamanten fand, wenn nicht würde er ganz schön in der Scheiße stecken was seinen Ruf in Frederiks Augen angeht.
[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Festsaal]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und vielen Feiernden
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Für Grannus:
Zitat:+++Eingehende Nachricht+++
Quelle: Matrixlink 8275002345 Ursprungsknoten konnte nicht ermittelt werden.
Sehr geehrter Kapitän Grannus
Aus dem Dockregister habe ich erfahren das ihr Schiff, die Liber Null, zur Zeit in der Umlaufbahn Korons weilt. Ich hätte Interesse ihr Schiff für einen sektoreninternen Personentransport (nach jetzigem Stand 2 Personen und ein Schiff von der Größe eines Jägers) zu chartern.
Sollte die Möglichkeit zu einem dahingehenden Vertrag bestehen würde mich einer Antwort ihrerseits, zwecks Aushandeln der Modalitäten, freuen.
Antwort bitte an Matrixlink 8275002345
In Erwartung baldiger Korrespondenz.
S.
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Ezekiel war von dem Ausbruch seiner Freundin mehr als überrumpelt worden. Natürlich interessierte ihn das Soldatentum nicht, gerade seiner Person war das ganze Geschwaffel deswegen herrlich egal. Was hatte sie erwartet? Das ihr Bruder zu diesen armen Schweinen gehörte, die sich aus welchen Gründen auch immer der Imperialen Armee anschlossen, tat ihm natürlich schon leid- ihretwegen. Aus seiner Sichtweise wurde er in diesem Falle von ihr unfair behandelt- immerhin wusste sie, was für eine Art von Mensch er war. Und trotzdem hatte er sich in dieser kurzen Zeit in der er sie kannte, bereits gewandelt. Er verstand zwar noch nicht was sich ihn ihm löste und zu was für Problemen es in der Zukunft führen würde, doch eines war gewiß: diese Veränderung ging mit Larissa einher. Er war ein Teil von ihr und sie von ihm. Aber vielleicht war das ihr noch nicht so bewusst, wie es sich just in diesem Augenblick ihm offenbarte.
Ihre Tirade berührte ihn auf ihm unbekannte Art und Weise. Er wollte, dass sie ihn nicht so sah, wie sie es in diesem Moment tat, konnte dies nicht ertragen. Ezekiel wollte seine Ohren vor der Wahrheit verschließen, doch es war bereits zu spät. Etwas ihn ihm zerbrach.
Und in diesem Moment explodierten die Kristallgläser in tausende Scherben.
Der junge Aristo zuckte unwillkürlich zusammen als kleine Schrapnelle durch die Luft fetzten und Schnitte bei ihren Opfern verursachten. Er wusste nicht genau, was passiert war- doch es konnte sich hier nicht um einen Zufall handeln- Larissas Ausfall und dieses Phänomen.
Verdammt- egal was hier passiert war, in wenigen Minuten würden hier wahrscheinlich die Sicherheitskräfte seines Vaters auftauchen. Solcher Art von ungewöhnlichen Phänomenen blieb hier nicht unbemerkt- dafür hatte sein Hoher Vater zuviele scharfe, psionisch veranlagte Mutanten. Diese fristeten ihr Dasein in engen Tanks und zuckten ekstatisch, wenn innerhalb des Familiengeländes etwas psionisch aktiv wurde.
Dann wurden sie wie Hunde an die Leinen genommen, während sie das Wachpersonal zu dem Unruheherd führten. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit. Ezekiel schätzte die Zeit auf fünf Minuten, bis man auf den Weg hierher sein würde. Und dann würde man keine Fragen stellen, sondern erst handeln. Er kannte die Devise seines Hohen Vaters in solchen Angelegenheiten- "Im Feuer der Erleuchtung verbrennt der Ketzer!".
Und er würde auch nicht vor den teils hohen Gästen zurückschrecken, geschweige denn vor Ezekiels eigener Rolle in dieser Sache. Ein Platz in der Familienkathendrale war ihm schon gewiss.Und Larissa....ihr Schicksal war ungewiss, würde jedoch mit einem qualvollen Tod enden.
Doch nun war keine Zeit zum Nachdenken, sondern zum Handeln. Plötzlich spürte er einen Schlag, als ob ihn etwas massives zurückgeschlagen hätte. Er flog zurück und landete hart auf dem Rücken. Schmerz durchzuckte seine Knochen und unbewusst steuerte Ezekiel eine Flut von Schmerzmitteln durch seine Arterien.
Er rappelte sich auf und blickte durch tränenverschleierten Augen Larissa an, welche erschrocken zurücktaumelte. Durch den Tumult versuchte der Aristo der Frau die Lage zu schildern.
„Larissa, hör mir zu- die Zeit ist knapp! Bald wird die Haussicherheit hier sein und alle verhaften. Auch dich und mich! Deswegen müssen wir von hier verschwinden, hast du verstanden? Es tut mir leid, dass ich mich wie ein Groxarsch aufgeführt habe, aber du weißt so gut wie ich, dass ich dich ... ... ... liebe!“
Er stand auf und kam auf sie zu.
„Wir müssen von hier verschwinden- am besten mit einem Shuttle, da die Straßen als erstes gesperrt werden und wir noch nicht einmal in die unteren Etagen kommen würden!“
Er blickte sich hektisch um, überlegte fieberhaft wie man die Situation am besten entschärfen und all die Menschen hier wegschaffen konnte. Sein Blick fiel auf Kapitän Grannus.
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Larry sah in ängstlich an. Sie wusste nicht was gerade passiert war. Es war eben zu schwer für sie zu Verstehen was das eben war. Die Gläser das eben und nun musste sie weg. Die junge Frau war wie erstarrt. Er als er sie berührte zuckte sie sichtlich erschrocken zusammen.
„Das...das..nein..ich will das nicht.Ich bin kein Ketzer...“ sie schüttelte den Kopf und war den tränen nah. „Ich bin eine einfach Arbeiterin...nur eine Arbeiterin.“ Larissa ließ sich von Ezekiel schieben egal wo hin denn sie wusste gerade nicht was sie machen sollte.
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Grannus erwartete gerade eine Antwort vom Professor- den er mittlerweile von allen Anwesenden am sympathischsten fand- als plötzlich ein mittelmäßiger Tumult nahe des Einganges für Unruhen sorgte.
Gerade wollte der Kapitän nachsehen, was da vorne stattfand als im Sichtfeld seines kybernetischen Okulars eine grüne Rune aufblinkte, das untrügliche Zeichen für eine einkommende Nachricht auf dem Schiffscogitator. Er schüttelte kurz den Kopf, konzentrierte sich wieder auf seine Angelegenheiten. Da vorne war mit Sicherheit nur irgendeiner von diesem besoffenen Kerlen in eine Kellnerin reingestolpert und sie zu Boden gerißen. Seine Aufmerksamkeit galt der Nachricht an ihm.
Er las sie aufmerksam und überlegte. Dieser Unbekannte musste über gute Kanäle verfügen, konnte er doch die gefälschte Schiffssignatur überwinden und den wahren Namen seines Schiffes und seiner Person herausfinden.
Eine Person dies es schon alleine aus Sicherheitsgründen kennenzulernen galt. Grannus hatte zwar nicht vor, demnächst die Planetenoberfläche zu verlassen, doch wer wusste was noch kam. Vielleicht lag ein gutes Geschäft in der Luft. Bis seine Kontaktmänner auftauchten hatte er noch Zeit, immerhin hatte er jetzt selbst die nötigen Aktionen in die Wege geleitet. Und er war neugierig. Nun war seine Aufmerksamkeit völlig auf die Nachricht fokussiert- er setzte sofort eine Antwort auf.
Zitat:+++ 8275002345+++Verschlüsselung.........Zinnoberrot03879847//010010101110101010+++Sende...... S. Wann erwartet Sie ihr Aufbruch von Koron III und wohin soll die Fracht verladen werden? Mein Preis für zwei Personen und eines Schiffes der Jägergröße beträgt aktuell 25.000. Je nach Zielort kann der Preis variieren. Ich erwarte ihre Antwort. Grannus +++08397937939487//9374394709381209743975//3849374987397394+++
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